Lord Crudelito
Simsalabim
Warum hat er sich umgebracht? War bekannt das er "dazu" gehörte?
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Warum hat er sich umgebracht? War bekannt das er "dazu" gehörte?
Hollywoodfilme oder deutsche TV - Produktionen betrachte ich nicht als Quelle für den wahren Hergang. Allein in der deutschen Produktion mit Sebastian Koch(?) sind so viele inhaltliche Fehler...
[Stempel: Geheim]
Oberkommando der Heeresgruppe Süd H.Qu., den 12.10.1941
Ia Nr. 2682/41 geh.
[Stempel: Zum Kriegstagebuch
Anlage Nr. 1032]
An
A.O.K. 11
A.O.K. 17
Pz.A.O.K. 1
Befh.rückw.H.Geb. Süd
nachr.: Mil.Befh. Ukraine
A.O.K. 6 (ohne Anlage).
In der Anlage gebe ich einen Befehl vom 10.10.41 des
Oberbefehlshabers der 6. Armee über "Verhalten der Truppe
im Ostraum" zur Kenntnis, mit dessen Inhalt ich mich voll einver-
standen erkläre.
Ich stelle zur Erwägung, im dortigen Befehlsbereich, sinn-
gemäße, den örtlichen Verhältnissen angepaßte Weisungen zu er-
lassen, sofern dies noch nicht geschehen ist. Mit Rücksicht auf
die bevorstehende Überwinterung und die geringen Kräfte in den
rückwärtigen Gebieten ist die noch vielfach anzutreffende Sorg-
losigkeit und Weichheit nach dem eigentlichen Kampf nicht tragbar.
- 1 Anlage -
[Unterschrift: von Rundstedt]
Nach Abgang:
Hr.Gr.Süd, Ia
Ib
Ic
Koluft
Gen.d.Pi.
Bv.T.O.
Nachr.Führer
Gen.St.Gr. z.b.V.
IIa (mit Neb.Abdr. für H.Qu.)
III
Bef.Stelle Süd - Gen.Qu.
Abschrift!
Armee-Oberkommando 6 A.H.Qu., 10. Oktober 1941.
Abt. 1 a - Az. 7
Betr.: Verhalten der Truppe im Ostraum.
Hinsichtlich des Verhaltens der Truppe gegenüber dem
bolschewistischen System bestehen vielfach noch unklare
Vorstellungen.
Das wesentlichste Ziel des Feldzuges gegen das jüdisch-
bolschewistische System ist die völlige Zerschlagung der
Machtmittel und die Ausrottung des asiatischen Einflusses
im europäischen Kulturkreis.
Hierdurch entstehen auch für die Truppe Aufgaben, die
über das hergebrachte einseitige Soldatentum hinausgehen.
Der Soldat ist im Ostraum nicht nur ein Kämpfer nach den
Regeln der Kriegskunst, sondern auch Träger einer uner-
bittlichen völkischen Idee und der Rächer für alle Besti-
alitäten, die deutschem und artverwandtem Volkstum zuge-
fügt wurden.
Deshalb muß der Soldat für die Notwendigkeit der harten,
aber gerechten Sühne am jüdischen Untermenschentum volles
Verständnis haben. Sie hat den weiteren Zweck, Erhebungen
im Rücken der Wehrmacht, die erfahrungsgemäß stets von
Juden angezettelt wurden, im Keime zu ersticken.
Der Kampf gegen den Feind hinter der Front wird noch
nicht ernst genug genommen. Immer noch werden heimtücki-
sche grausame Partisanen und entartete Weiber zu Kriegs-
gefangenen gemacht, immer noch werden halbuniformierte
oder in Zivil gekleidete Heckenschützen und Herumtreiber
wie anständige Soldaten behandelt und in die Gefangenen-
lager abgeführt. Ja, die gefangenen russischen Offiziere
erzählen hohnlächelnd, daß die Agenten der Sowjets sich
unbehelligt auf den Straßen bewegen und häufig an den
deutschen Feldküchen mitessen. Ein solches Verhalten der
Truppe ist nur durch völlige Gedankenlosigkeit zu
erklären. Dann ist es aber für die Vorgesetzten Zeit,
den Sinn für den gegenwärtigen Kampf wachzurufen.
Das Verpflegen von Landeseinwohnern und Kriegsgefangenen,
die nicht im Dienste der Wehrmacht stehen, an Truppen-
küchen ist eine ebenso mißverstandene Menschlichkeit wie
das Verschenken von Zigaretten und Brot. Was die Heimat
unter großer Entsagung entbehrt, was die Führung unter
größten Schwierigkeiten nach vorne bringt, hat nicht der
Soldat an den Feind zu verschenken, auch nicht, wenn es
aus der Beute stammt. Sie ist ein notwendiger Teil un-
serer Versorgung.
- 2 -
Die Sowjets haben bei ihrem Rückzug häufig Gebäude in
Brand gesteckt. Die Truppe hat nur soweit ein Interesse
an Löscharbeiten, als notwendige Truppenunterkünfte er-
halten werden müssen. Im übrigen liegt das Verschwinden
der Symbole einstiger Bolschewistenherrschaft, auch in
Gestalt von Gebäuden, im Rahmen des Vernichtungskampfes.
Weder geschichtliche noch künstlerische Rücksichten
spielen hierbei im Ostraum eine Rolle. Für die Erhaltung
der wehrwirtschaftlich wichtigen Rohstoffe und Produktions-
stätten gibt die Führung die notwendigen Weisungen.
Die restlose Entwaffnung der Bevölkerung im Rücken der
fechtenden Truppe ist mit Rücksicht auf die langen emp-
findlichen Nachschubwege vordringlich, wo möglich, sind
Beutewaffen und Munition zu bergen und zu bewachen. Er-
laubt dies die Kampflage nicht, sind Waffen und Muni-
tion unbrauchbar zu machen. Wird im Rücken der Armee
Waffengebrauch einzelner Partisanen festgestellt, so ist
mit drakonischen Maßnahmen durchzugreifen. Diese sind
auch auf die männliche Bevölkerung auszudehnen, die in
der Lage gewesen wäre, Anschläge zu verhindern oder zu melden.
Die Teilnahmslosigkeit zahlreicher angeblich sowjetfeindli-
cher Elemente, die einer abwartenden Haltung entspringt,
muß einer klaren Entscheidung zur aktiven Mitarbeit gegen
den Bolschewismus weichen. Wenn nicht, kann sich niemand
beklagen, als Angehöriger des Sowjet-Systems gewertet und
behandelt zu werden. Der Schrecken vor den deutschen
Gegenmaßnahmen muß stärker sein als die Drohung der um-
herirrenden bolschewistischen Restteile.
Fern von allen politischen Erwägungen der Zukunft hat der
Soldat zweierlei zu erfüllen:
1) die völlige Vernichtung der bolschewistischen Irr-
lehre, des Sowjet-Staates und seiner Wehrmacht;
2) die erbarmungslose Ausrottung artfremder Heimtücke
und Grausamkeit und damit die Sicherung des Lebens
der deutschen Wehrmacht in Rußland.
Nur so werden wir unserer geschichtlichen Aufgabe ge-
recht, das deutsche Volk von der asiatisch-jüdischen
Gefahr ein für allemal zu befreien.
Der Oberbefehlshaber:
gez. v. Reichenau
Generalfeldmarschall
Für die Richtigkeit der Abschrift:
gez. - Höttges
Leutnant
Der Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Süd
H.Qu., 20.12.1941.
T a g e s b e f e h l.
Stalin hat am Jahrestage der bolschewistischen Revolution befohlen, daß jeder Deutsche auf russischem Boden getötet werden müsse, hat also den absoluten Vernichtungskrieg verkündet.
Die Moskauer Heeresberichte sprechen seit dieser Zeit nie mehr von Gefangenen, sondern melden nur noch phantastische Zahlen von Toten, die der Feind niemals hat sehen können. Ferner rühmen sie russische Truppen, weil sie deutsche Offiziere und Soldaten "niedergemacht" haben. Auch dabei werden beliebige Zahlen genannt.
Auch in der härtesten Kriegsführung von Soldat gegen Soldat ist es bisher nicht üblich gewesen, einen Gegner "niederzumachen". Aus der offiziellen russischen Darstellung geht zum mindesten das Mordgelüst ihrer völlig vertierten Führung hervor.
Deutsche Soldaten! Ihr habt den Russen lang genug als willenloses Werkzeug in der Hand seiner Kommissare kennen gelernt. Er ist im Stand, jede Gemeinheit zu begehen. Ich fühle mich verpflichtet, Euch diese Tatsachen mitzuteilen, damit Ihr genau wißt, was Ihr von der roten Bestie zu erwarten habt.
Denkt in jedem Kampfe daran und, wenn es hart auf hart geht, so verkauft Euer Leben so teuer als möglich, bis zur letzten Patrone. Lebt dieser Geist weiter in Euch, dann wird auch künftig jeder Ansturm des roten Gesindels vor unserer Linie blutig enden.
Soldaten!
Am 17.Januar(1942) starb an den Folgen eines Schlaganfalls der Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe, Generalfeldmarschall von Reichenau. So wie er im Leben der Bannerträger der Gedanken einer neuen Zeit war, so stand er im Kriege an der Spitze seiner Mannschaft, oft an den vordersten Brennpunkten des Kampfes. das Sturmabzeichen auf seiner Brust verbindet ihn besonderst eng mit euch, meine Frontsoldaten. Den ewigen Soldatentugenden verschaffte er durch den Schwung seiner mitreißenden Führerpersönlichkeit einen neuen Glanz dadurch, daß er sie in die neue Zeit stellte und sich ihrer Mittel bediente. Generalfeldmarschall von Reichenau war in der Geschichte der erste Führer einer Panzerarmee. Ich habe sie ihm im Polenfeldzug anvertraut.
Er führte sie zum Siege.
Gab's da nicht mal diese Doku ...
Ilsa erhebt bestimmt gar keinen Anspruch auf historische Genauigkeit, das ist ein Exploitation-Film aus den 70er Jahren.
Ilsa erhebt bestimmt gar keinen Anspruch auf historische Genauigkeit, das ist ein Exploitation-Film aus den 70er Jahren.
Feldmarschall Ali Hassan al-Madschid, genannt "Chemie-Ali" ist tot.
Er wurde heute, nach seinem vierten Todesurteil vom 17.01.2010 in Bagdat durch den Strang hingerichtet.Er ist m.W. nach der erste Militärführer im Range eines Feldmarschalls nach Wilhelm Keitel, welcher nicht ehrenhaft erschossen wurde, sondern schändlich gehängt wurde.
Ob er den Tod verdient hat oder nicht mag dahin gestellt sein.
Aber Soldaten, und erst Recht Feldmarschälle sollten durch die Kugel sterben.
Es ist i.m.A. eine Schande, daß dieser Mann am Galgen sterben mußte.
Sehe ich genauso wie du.Wieso ist es für dich eine Schande? Wieso sprichst du so einem "Menschen" Ehre zu?
Das einzig unehrenhafte war das Ermorden von Zivilisten auch wenn es Schiitische Aufständische waren. .
Sowieso sehe ich keine militärische Leistung wie bei Wilhelm Keitel wegen der er den Rang eines Feldmarschalls bekleidete sondern nur die Verwandschaft mit Saddam.
Zunächst einmal besteht ein Unterschied zwischen einem Mord und dem Niederschlagen eines Aufstandes gegen eine Regierung wie dies im Falle der Aufstände Im Norden und im Süden des Iraks gewesen sind.
Und was den Giftagaseinsatz gegen die Kurden im Jahre 1988 betrifft, so ist dies Zweifellos verwerflich gewesen, aber letzden Endes waren dies alles innere Angelegenheit des Iraks die im Ausland niemanden etwas angingen.
Die die Reaktionen des "Westens" sind in diesem Krieg so paradox wie immer etwa das beliefern beider Kriegsparteien. Solange ein Diktator die Interessen der USA oder Nato vertritt wird gerne auch großzügig über die Verletzungen der sonst ach so heiligen Menschenrechten hin weggesehen.Über den Einsatz von Giftags im Krieg gegen den Iran hat man nicht nur großzügig hinweg gesehen, die New York Times hat ihm August 2002 sogar berichtet,das US-Militär und US-Geheimdienste denn Irak tatkräftig unterstützt habe.
Ob gering oder nicht wie gesagt der Einsatz von Giftgas gegen die eigene Bevölkerung ist meiner Meinung nach ein Verbrechen.Wenn wirklich am 16.03.1988 neben Senfgas auch Sarin eingesetzt wurde, dann ist m.E. n. die Zahl von knapp 5000 Toten eher gering zu nennen.
Möchte ich auch garnicht . allerdings darf ich meine Sicht auch darlegen.Ich bin der festen Überzeugung, daß man einen Offizier im Marschallsrang füsiliert und nicht aufhängt.
Und diese Überzeugung laße ich mir auch nicht ausreden.
Verdient hat er ihn nicht. Er hat ihn auch nur bekommen weil er Hitlers williger Erfüllungsgehilfe war. Allerdings hat er bereits vor Hitlers Machtergreifung eine militärischen Rang inne und hatte seinem Land bereits im 1. Weltkrieg gedient. Wohingegen Ali Hasan al-Madschid nur durch Saddam an seinen Rang gekommen ist. In meinem letzten Post habe ich mich diesbezüglich eindeutig falsch ausgedrückt ich wollte KEINSFALLS behaupten das Keitel ohne Hitler nur aufgrund seiner Leistung Feldmarschall geworden wäre.Oh, dann würde ich gerne mal von Dir hören, welche Leistung der gute Lakeitel denn erbracht haben sollte, mit der er den Marschallstab verdient hätte.
Ich habe auch nur eine persönliche Wertung abgegeben und meines Erachtens ist der Einsatz von Giftgas gegen die eigene Bevölkerung ein Verbrechen.
Ob gering oder nicht wie gesagt der Einsatz von Giftgas gegen die eigene Bevölkerung ist meiner Meinung nach ein Verbrechen.
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Die die Reaktionen des "Westens" sind in diesem Krieg so paradox wie immer etwa das beliefern beider Kriegsparteien. Solange ein Diktator die Interessen der USA oder Nato vertritt wird gerne auch großzügig über die Verletzungen der sonst ach so heiligen Menschenrechten hin weggesehen.
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Möchte ich auch garnicht .
allerdings darf ich meine Sicht auch darlegen.
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Es wird von "ehrenhaftem Erschießen" gesprochen. Meiner Meinung nach hat "Chemie Ali" allerdings seine Ehre bereits zu Lebzeiten durch seine taten verloren.
Somit ist die Art seines Todes in dem Zusammenhang egal.
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Verdient hat er ihn nicht. Er hat ihn auch nur bekommen weil er Hitlers williger Erfüllungsgehilfe war.
. Allerdings hat er bereits vor Hitlers Machtergreifung eine militärischen Rang inne und hatte seinem Land bereits im 1. Weltkrieg gedient. Wohingegen Ali Hasan al-Madschid nur durch Saddam an seinen Rang gekommen ist.
In meinem letzten Post habe ich mich diesbezüglich eindeutig falsch ausgedrückt ich wollte KEINSFALLS behaupten das Keitel ohne Hitler nur aufgrund seiner Leistung Feldmarschall geworden wäre.
Nun, wenn ich es ganz genau nehmen würde, müsste ich dann auch sagen: "Ob nun mit einer Kugel oder mit dem Strang...""Es war schlicht eine andere Methode, Menschen umzubringen – ob nun mit einer Kugel oder mit Phosgen machte da keinen Unterschied.“