Ende des Ersten Weltkrieges 1918, Angriff auf Tarent 1940
Heute möchte ich an zwei völlig unterschiedliche militärhistorische Ereignisse erinnern.
Vor 92 Jahren, am 11. November 1918, endete der Erste Weltkrieg mit der Unterzeichnung des Waffenstillstandes von Compiègne zwischen dem deutschen Reich und der Entente (Frankreich, Großbritannien, Italien, die USA waren nur assoziiert).
Bereits am 29. September 1918 hatte die Oberste Heeresleitung (OHL) wegen der aussichtslosen Lage an der Westfront und des Zusammenbruchs des verbündeten Bulgarien die deutsche Regierung aufgefordert, sofort Waffenstillstandsverhandlungen einzuleiten. Generalfeldmarschall Paul von Hindenburg, der Ende Oktober entlassene General Erich Ludendorff und dessen Nachfolger als Erster Generalquartiermeister, Generalleutnant Wilhelm Groener, der den Rückzug und die Demobilisierung der Armee organisierte, wollten die Verantwortung der Militärs und der Armee für die Niederlage abweisen und schufen so die Grundlage für die Dolchstoßlegende. Um vor der Öffentlichkeit die Politiker für den Waffenstillstand verantwortlich zu machen, forderte die OHL bewusst die Entsendung einer zivilen Waffenstillstandsdelegation.
Der deutsche Rückzug an der Westfront vollziehe sich noch insgesamt geordnet und die Entente sei noch nicht auf deutsches Gebiet vorgedrungen, betonte Ludendorff und versuchte damit die militärische Niederlage der Mittelmächte zu verschleiern. Doch erst nach wochenlangen Vorverhandlungen zwischen der Reichsregierung und US-Präsident Woodrow Wilson und der Verabschiedung der Oktoberreformen begann am 8. November 1918 eine zivile Waffenstillstandsdelegation unter der Führung von Matthias Erzberger, Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei, die Verhandlungen mit dem alliierten Oberbefehlshaber, Marschall von Frankreich Ferdinand Foch.
Die Entente forderte die bedingungslose Annahme ihrer Waffenstillstandsbedingungen, welche den Deutschen ein Weiterkämpfen unmöglich machen sollten. Hauptpunkte waren der komplette deutsche Rückzug aus den besetzten Gebieten im Westen innerhalb von 15 Tagen und die Besetzung der linksrheinischen Gebiete durch die Alliierten sowie die Annullierung des Friedensschlusses von Brest-Litowsk, der am 3. März 1918 zwischen Deutschland und Sowjetrussland erfolgt war. Foch lehnte es ab, über diese Bedingungen zu verhandeln, deren Erfüllung einer offenen Kapitulation gleichkam. Erzberger bemühte sich um Rücksprache mit der Regierung in Berlin, erhielt jedoch nur Kontakt zu Hindenburg, der eine Annahme des Waffenstillstands forderte, wenn nötig unter allen Bedingungen. Am 11. November 1918 unterzeichneten Erzberger und Foch in einem Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne den Waffenstillstand, der noch am selben Tag in Kraft trat.
Dazu noch eine Fußnote: Im Zweiten Weltkrieg, nach dem siegreichen Westfeldzug, ließ der „Führer“ und Reichskanzler Adolf Hitler für die Waffenstillstandsverhandlungen zwischen Deutschland und Frankreich am 22. Juni 1940 diesen historischen Eisenbahnwaggon wieder aus dem Museum holen, um an derselben Stelle im Wald von Compiègne die Kapitulationsurkunde durch die französische Delegation unterzeichnen zu lassen. (Quellen: Internet-Info des Deutschen Historischen Museums Berlin (dhm), Kurt Zentner, Illustrierte Geschichte des Zweiten Weltkriegs)
Während den Waffenstillstandsverhandlungen
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Vor 70 Jahren, in der Nacht vom 11. auf 12. November 1940, griffen britische Swordfish-Flugzeuge vom Flugzeugträger HMS Illustrious aus überraschend den italienischen Marinestützpunkt Tarent an. Diese Operation „Judgment“ (Urteil) wurde zum Vorbild für den japanischen Überraschungsangriff auf den US-Flottenstützpunkt Pearl Harbor am 7. Dezember 1941.
Warum der Angriff auf Tarent erfolgte, was sein Ziel war und welche Auswirkungen er hatte, dazu habe ich wieder aus verschiedenen Marinefachbüchern und (englischsprachigen) Internetseiten das Wichtigste zusammengestellt.
Zuerst ein kurzer Überblick über die strategische Situation im Mittelmeer:
Als Italien am 11. Juli 1940 an der Seite des Deutschen Reiches in den Zweiten Weltkrieg eintrat, wurde das Mittelmeer zu einem strategisch bedeutenden Kriegsschauplatz. Nach Frankreichs Niederlage ging die französische Kontrolle des westlichen Mittelmeeres verloren, und die starke italienische Marine mit 6 Schlachtschiffen, 7 Schweren und 11 Leichten Kreuzern sowie über 100 U-Booten übernahm die Seeherrschaft.
Denn die britische Mittelmeerflotte unter dem Befehl von Admiral Sir Andrew Cunningham, deren Hauptstützpunkt Alexandria (Ägypten) war, bestand nur aus 4 alten Schlachtschiffen, darunter ein modernisiertes, dem alten Flugzeugträger Eagle, 6 Leichten Kreuzern und 20 Zerstörern und konnte lediglich die östliche Mittelmeerhälfte beherrschen. Daher wurde rasch ein als „Force H“ bekannt gewordener Flottenverband aus einem Schlachtkreuzer, 2 alten Schlachtschiffen, einem Flugzeugträger, 2 Leichten Kreuzern und 11 Zerstörern unter dem Befehl von Admiral Sir James Somerville zusammengestellt, der am 3. Juli die französische Flotte in Oran-Mers-el-Kébir durch ein Bombardement außer Gefecht setzte.
In der Folgezeit entwickelten sich immer wieder Gefechte um die beiden Hauptnachschublinien der Achsenmächte von Italien nach Libyen zur Versorgung ihrer Truppen und der Briten von Gibraltar nach Alexandria. Für Großbritannien war es ebenso wichtig, die Insel Malta zu halten, da sie direkt auf der Route von Italien nach Tripolis lag und mit ihren Flugplätzen eine Bedrohung der italienischen und deutschen Nachschubkonvois darstellte. Deshalb versuchten die Briten, die Route durch das Mittelmeer um jeden Preis offen zu halten und gleichzeitig den italienischen und deutschen Nachschub zu stören. die italienische Flotte versuchte dagegen, die eigenen Nachschublinien zu sichern und die britischen zu bedrohen.
Die italienische Marine verfügte dabei über einen bedeutenden strategischen Vorteil gegenüber den Briten: Sie konnte vor allem vom süditalienischen großen Marinestützpunkt Tarent aus jederzeit sowohl nach Westen als auch nach Osten angreifen. Die Briten konnten dagegen von ihren am Rande gelegenen Stützpunkten in Gibraltar und Alexandria jeweils nur eine Hälfte des Mittelmeers abdecken. Dies zwang sie dazu, an jeder der beiden Seiten starke Kampfverbände zu stationieren, was für die Royal Navy eine gewaltige Belastung darstellte. Die Briten versuchten daher, die Italiener um jeden Preis zu schwächen, damit britische Schiffe im Mittelmeer für andere Aufgaben frei wurden.
Die erste Begegnung in der Seeschlacht bei Punta Stilo am 9. Juli führte jedoch zu keinem nennenswerten Ergebnis, da die überlegene italienische Flotte das Weite suchte. Denn die Italiener waren entschlossen, eine Schlacht zu verweigern, sofern sie keine starke Überlegenheit hatten. Sie wollten durch die bloße Existenz ihrer Flotte, also mit dem Fleet-in-being-Konzept, und ihrer starken Luftwaffe die britischen Schiffe bedrohen. Deshalb musste auch die britische Luftwaffe verstärkt werden, daher kam Anfang September der neue Flugzeugträger HMS Illustrious mit 12 Fulmar-Jägern und 22 Swordfish-Torpedoflugzeugen als Verstärkung zu Cunninghams Flottenverband.
Da die Italiener nicht zu einer Schlacht gezwungen werden konnten, entwickelten die Briten unter der Leitung von Admiral Cunningham und Konteradmiral Lumley Lyster den Plan, die italienische Flotte in ihrem Stützpunkt Tarent anzugreifen, wo deren wichtigste Kriegsschiffe stationiert waren. Die Operation „Judgement“ sah einen von Flugzeugträgern gestarteten nächtlichen Überraschungsangriff auf den Hafen mit Swordfish-Torpedoflugzeugen vor. Dies sah man als einzige Möglichkeit an, um die gewünschten Erfolge zu erzielen, also die wichtigsten italienischen Kriegsschiffe zu versenken oder schwer zu beschädigen.
Cunningham und Lyster hatten eigentlich geplant, Tarent mit Flugzeugen der Träger HMS Illustrious und HMS Eagle am 21. Oktober anzugreifen, dem Jahrestag der Schlacht von Trafalgar. Doch wegen Beschädigungen durch Feuer auf der Illustrious und durch Feindeinwirkung auf der Eagle war dies nicht möglich. Während die Schäden auf der Eagle behoben wurden, beschlossen die Admirale, den Angriff allein mithilfe der Illustrious durchzuführen. Dazu wurden einige der Flugzeuge, die auf der Eagle stationiert waren, auf die Illustrious verlegt, um deren Staffeln zu verstärken, und der Flugzeugträger ging am 6. November in See.
Bei diesem Angriff waren große Schwierigkeiten zu überwinden, denn Flugzeugoperationen bei Nacht waren für Flugzeugträger etwas völlig Neues. So gab es z.B. keine erprobten Verfahren für Nachtlandungen. Die Flugzeugbesatzungen gingen also ein großes Risiko ein. Dazu kamen die Schwierigkeiten, die richtigen Ziele bei Dunkelheit zu finden und anzugreifen. Ein weiteres Problem war die geringe Hafentiefe von nur 15 Metern, da die von Flugzeugen abgeworfenen Torpedos zuerst in größere Tiefen sanken, bevor ihre eingebaute Tiefensteuerung sie wieder nach oben brachte. Da die Schlachtschiffe für die verfügbaren Bomben (eine Swordfish konnte drei 500 kg-Bomben oder sechs 250 kg-Bomben tragen) jedoch zu stark gepanzert waren, waren Torpedos die einzige Möglichkeit, die Schlachtschiffe auszuschalten.
Die Torpedos wurden deshalb mit hölzernen Stabilisierungsflossen versehen. Damit sollten sie nach dem Abwurf länger in der horizontalen Lage blieben und nicht wie sonst in einem mit der Abwurfhöhe zunehmenden Winkel ins Wasser eintauchen. Zusätzlich wurden die Piloten angewiesen, für den Abwurf möglichst niedrig und langsam zu fliegen. Um das Problem des Zielfindens bei Nacht zu lösen, sollten einige der Swordfish Leuchtbomben abwerfen, um die Ziele für die anderen Maschinen auszuleuchten. Damit würde zwar auch die italienische Flak bessere Sicht erhalten, aber dies musste man hinnehmen.
Da nachts keine Bedrohung durch Jäger zu erwarten war, wurden auf dem Platz des Bordschützen der Swordfish Treibstofftanks eingebaut, um die Reichweite zu vergrößern. Die Operation leitete Admiral Cunningham vom damals modernsten britischen Flugzeugträger aus, der HMS Illustrious. An den Tagen vor dem Angriff stellten mehrere Aufklärungsflüge von Malta aus fest, dass sich die italienische Flotte im Hafen von Tarent befand. Diese Information wurde kurz vor Beginn des Angriffs am 11. November noch einmal bestätigt durch ein Short Sunderland-Flugboot. Die Italiener entdeckten den Aufklärer und versetzten ihre Verteidigungsanlagen in Alarmbereitschaft, doch da sie kein Radar besaßen, wussten sie nichts von dem bevorstehenden Angriff.
Im Hafen von Tarent lagen in der Nacht des Angriffs am 11. November alle 6 Schlachtschiffe der italienischen Flotte: Die Littorio, Vittorio Veneto, Conte di Cavour, Giulio Cesare, Caio Duilio und Andrea Doria, die aber noch nicht kampfbereit war, da ihre Besatzung nach einem gerade erst beendeten Umbau des Schiffes neu ausgebildet werden musste. Ferner lagen 7 Schwere Kreuzer, 2 Leichte Kreuzer und 8 Zerstörer in Tarent.
Gegen 21 Uhr startete die erste Angriffswelle mit zwölf Swordfish unter Leitung von Lieutenant Commander Williamson von der HMS Illustrious, die sich etwa 140 Seemeilen südöstlich von Tarent befand. Neun weitere Flugzeuge unter Lieutenant Commander Hale, teils mit Torpedos, teils mit Bomben ausgerüstet, folgten eine Stunde später. Gegen 22.58 Uhr erreichte die erste Welle das Zielgebiet und teilte sich in zwei Gruppen, um sowohl den äußeren Hafen (Mar Grande) als auch den inneren Hafen (Mar Piccolo) anzugreifen. Als die Swordfish mit ihren Angriffen begannen, wurde der Himmel durch Leuchtgeschosse und heftiges, aber ungenaues Flakfeuer erhellt.
Die Flugzeuge durchbrachen die Fesselballonsperre, und sechs mit Torpedos bestückte Maschinen erzielten einen Treffer mittschiffs auf der Conte di Cavour sowie zwei Treffer auf der Littorio – je einen steuerbords an Bug und Heck. Die drei anderen abgeworfenen Torpedos (zwei auf die Andrea Doria und einer auf die Vittorio Veneto gezielt) stießen in den Hafenboden und liefen sich dort fest. Die mit Bomben ausgerüsteten Maschinen flogen einen erfolglosen Angriff auf die Öllager von Tarent sowie auf die Wasserflugzeugbasis, bei dem zwei Flugzeuge zerstört und ein kleines Feuer ausgelöst wurde. Eine Swordfish wurde abgeschossen und die beiden Besatzungsmitglieder gefangengenommen.
Die zweite Welle erreichte Tarent gegen 23.50 Uhr. Die fünf mit Torpedos ausgerüsteten Maschinen griffen die Caio Duilio, Littorio und Vittorio Veneto an. Einer der Bomber wurde abgeschossen, wobei die Besatzung ums Leben kam. Die Angriffe auf die Vittorio Veneto blieben erfolglos, doch die Caio Duilio und die Littorio erhielten je einen Treffer mittschiffs, wobei die Littorio diesmal auf der Backbordseite getroffen wurde. Ein weiterer Bombenangriff auf die Öllager war wieder erfolglos, der Schwere Kreuzer Trento wurde von einer Bombe getroffen, die zwar nicht explodierte, aber beim Aufschlag ein 10-cm-Geschütz zerstörte. Um 01.22 Uhr am 12. November wurde der Luftalarm über Tarent aufgehoben, und die Reparaturarbeiten begannen.
Alle drei getroffenen Schlachtschiffe wurden schwer beschädigt. Daraufhin setzte man die Caio Duilio und die Littorio auf Grund gesetzt, um ein Sinken zu verhindern. Die Littorio war schließlich nach vier, die Caio Duilio nach sechs Monaten wieder einsatzbereit. Die Conte di Cavour schaffte es jedoch nicht rechtzeitig in flacheres Wasser und versank bis zu ihren Aufbauten. Es dauerte bis Ende 1941, das Schiff zu heben und zur Reparatur und Modernisierung nach Triest zu verlegen. Die Reparaturen wurden jedoch bis Kriegsende nicht abgeschlossen.
Insgesamt gab es bei dem Angriff 52 Tote: 32 auf der Littorio, 17 auf der Conte di Cavour und 3 auf der Caio Duilio. Docks und Öllager waren kaum beschädigt worden, aber mehrere Zivilisten starben durch Bomben, die in ein Wohngebiet fielen. Auf britischer Seite waren 2 Gefallene und 2 Gefangene zu verzeichnen. Da die Andrea Doria noch nicht einsatzbereit war, verblieben der italienischen Flotte nach dem Angriff nur zwei einsatzbereite Schlachtschiffe. Aus Furcht vor weiteren Angriffen wurden die unbeschädigten Schlachtschiffe sowie der größte Teil der restlichen Flotte aus Tarent nach Neapel, Genua und La Spezia verlegt. Dort waren sie zwar sicherer vor Angriffen, aufgrund der größeren Entfernung von den Konvoirouten aber auch weniger gefährlich.
So war es der Royal Navy in einer einzigen Nacht gelungen, die italienische Schlachtflotte zu halbieren, und einen entscheidenden strategischen Vorteil im Mittelmeer zu gewinnen. Der Angriff fand weltweit große Beachtung, da es die erste Versenkung von Schlachtschiffen durch Flugzeuge in einem Krieg war. Admiral Cunningham erklärte dazu: „An Tarent und die Nacht vom 11. auf 12. November 1940 sollte man sich für immer erinnern, denn dabei hat sich ein für allemal gezeigt, dass die Marineluftstreitkräfte die verheerendste Waffe der Marine sind“. Damit wurde auch zum ersten Mal eine Schlachtflotte im eigenen Hafen durch Trägerflugzeuge ausgeschaltet, und im Verlauf des Zweiten Weltkrieges lösten die Flugzeugträger das Schlachtschiff als Hauptwaffe des Seekrieges ab. Die italienische Flotte konnte sich von dem schweren Schlag, den sie beim Angriff auf Tarent erlitt, nie wieder erholen, und die Royal Navy konnte danach ihre Geleitzüge zur Verstärkung Maltas wesentlich leichter durch das zentrale Mittelmeer bringen.
Der erfolgreiche Einsatz von Flugzeugtorpedos in so flachem Wasser wie im Hafen von Tarent erzeugte unter den Militär- und Marineexperten aller Länder einiges Aufsehen, vor allem in den USA und Japan. Vorher glaubten viele, dass Torpedos nur in etwa 30 Meter tiefem Wasser erfolgreich eingesetzt werden könnten. Skeptiker verwiesen allerdings darauf, dass ein Angriff auf nicht kampfbereite, unbeweglich vor Anker liegende Ziele kaum etwas über das Verhältnis von Flugzeugen zu Schlachtschiffen aussagte.
Die US Navy ließ sich von den Briten über alle Details des Angriffs unterrichten. Der japanische Marineattaché studierte genau die Schäden in Tarent und die an einem aus dem Hafenboden geborgenen britischen Torpedo vorgenommen Modifikationen. Denn Admiral Cunningham ahnte nicht, dass die aus seinem Angriff gezogenen Lehren eine wichtige Rolle bei der Planung des japanischen Angriffs auf Pearl Harbor spielten und den Oberbefehlshaber der japanischen Flotte, Admiral Yamamoto Isoroku, in seinem Vorhaben bestätigten.
Das schwer beschädigte, halb gesunkene Schlachtschiff Conte di Cavour