Winston Turner
Der mit dem Lattenschuss!!
Das kann nur bedeuten, das von Hammer ne vernichtende Kritik kommt 

Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Oder er findet den Film absolut geil - was uns aber alle überraschen würde!Winston Turner schrieb:Das kann nur bedeuten, das von Hammer ne vernichtende Kritik kommt![]()
Dann würde es wohl heisse: "Enkorkt den Champus....."Horatio d'Val schrieb:Oder er findet den Film absolut geil - was uns aber alle überraschen würde!![]()
Ok, wenn du willst, dann fange ich mal an!=JedihammerSo,und jetzt können Dr.Ernesto Guevara und Seinesgleichen wieder über mich herfallen.
Horatio d'Val schrieb:@
Schau Dir den Film einfach mal an, solltest du die Möglichkeit haben, sei nicht allzuhart mit Details (warum sag ich das eigentlich, machst du doch sowieso) und genieße ihn. Denn meiner Meinung nach ist er sehr gut, wenn auch mit minimalen historischen Ungenauigkeit - die man in den Bereich der künstlerischen Freiheit schieben kann. Immerhin soll es keine historische Dokumentation sein, sondern in erster Linie ein Unterhaltungsfilm, der geschichtle Ergeignisse nahebringen(!) soll.
![]()
Walter Model
dt. Generalfeldmarschall (1.3.44)geboren 24. Januar 1891 Genthin bei Magdeburggestorben 21. April 1945 Lintorf bei Düsseldorf
27.2.09 Eintritt ins Heer, im 1. Weltkrieg Truppenkommandos und Generalstabsverwendungen, 1919 Reichswehr. Model wurde am 1.10.38 Generalmajor und Chef des Stabes des IV. AK, mit dem er am Polenfeldzug teilnahm. In gleicher Funktion wechselte er am 25.9.39 zur 16. Armee (Busch), mit der er, seit 1.4.40 Generalleutnant, im Westen kämpfte. Es folgte die Beförderung zum Kommandeur der 3. Panzerdivision am 13.11.40, die er bei der Heeresgruppe Mitte (v. Bock) in den Russlandfeldzug führte, und am 1.10.41 die Ernennung zum General der Panzertruppen und zugleich zum Kommandierenden General des XXXXI. Panzerkorps, mit dem er bis in unmittelbare Nähe von Moskau vorstieß. Als OB der 9. Armee (seit 16.1.42) wurde Model am 1.2.42 Generaloberst und leitete den gescheiterten nördl. Zangenangriff beim Unternehmen "Zitadelle" (Anfang Juli 43). In den folgenden Abwehrkämpfen bewährte er sich als "Meister der Defensive", erhielt am 9.1.44 den Oberbefehl über die Heeresgruppe Nord, am 31.3.44 als Nachfolger des in Ungnade gefallenen Manstein über die Heeresgruppe Nordukraine und am 28.6.44 über die Heeresgruppe Mitte. Bei immer prekärerer Lage im Westen wurde Model nach dem Selbstmord von Generalfeldmarschall Kluge OB West (bis 5.9.44) und OB der Heeresgruppe B, der die Abwehr der brit. Luftlandung bei Arnheim gelang und mit der er an der Ardennenoffensive teilnahm. Im Ruhrkessel aber kam im Frühjahr 45 das Ende seines Großverbands, dessen Kapitulation Model nicht überleben wollte. Er ordnete die Selbstauflösung an und nahm sich das Leben.
Ritterkreuz (9.7.41) mit Eichenlaub (13.2.42), Schwertern (2.4.43) und Brillanten (17.8.44).
Ich denke das war ein Tippfehler oder?Jedihammer schrieb:Walter Model erschoß sich selber am 21.04.1941,weil er das Ende des Deutschen Reiches nicht überleben wollte.
Das ist interessant. Einmal heisst es, dass er das Ende seines verbandes nicht erleben wollte und einmal, dass er das Ende der GD nicht ertragen konnte. Was war es denn nun? Das würde mich interessieren, denn in meinen Augen sagt das eine Menge über seine Einstellung zum Nationalsozialismus aus!Jedihammer schrieb:Im Ruhrkessel aber kam im Frühjahr 45 das Ende seines Großverbands, dessen Kapitulation Model nicht überleben wollte. Er ordnete die Selbstauflösung an und nahm sich das Leben.
Was meinst du dazu Jedihammer oder alle andern?Wikipedia "Letzte Botschaft Models" schrieb:Unter dem Druck der Kriegsereignisse zeigt sich, dass noch immer weite Kreise des deutschen Volkes und damit auch der Truppe vom jüdischen und demokratischen Gift der materialistischen Denkweise verseucht sind
Jedihammer schrieb:Nachdem Generalfeldmarschall Friedrich Paulus in Stalingrad in Gefangenschaft gegangen war(der erste deutsche GFM der Geschichte,der in Gefangenschaft ging) sagte er zu seinem Sohn "Ein Generalfeldmarschall geht nicht in Gefangenschaft".
Devin Cant schrieb:Welche Generalfeldmarschälle gingen eigentlich nach Paulus noch in Kriegsgefangenschaft? Und fällt die Gefangenschaft nach der Kapitulation (wie z.B. bei Keitel) auch unter diesen Vorsatz?
Mitth'raw'nurodo schrieb:Bei der "Brücke von Arnheim" gibts auch bei mir nen Satz, der im Gedächtnis gebelieben ist und der auf einen Freund von mir ebenfalls bleibenden Eindruck gemacht hat. Da gibts ne Stelle an der, ich glaube es war ebenfalls Model, als der Himmel voller alliierter Lastensegler und Fallschirmspringer ist, sagt: "Wenn ich doch noch einmal solches Material zur Verfügung hätte."
.
Iron Fist schrieb:Ich denke das war ein Tippfehler oder?![]()
Iron Fist schrieb:Das ist interessant. Einmal heisst es, dass er das Ende seines verbandes nicht erleben wollte und einmal, dass er das Ende der GD nicht ertragen konnte. Was war es denn nun? Das würde mich interessieren, denn in meinen Augen sagt das eine Menge über seine Einstellung zum Nationalsozialismus aus!
Iron Fist schrieb:Ich habe nämlich bei im Internet auch noch folgende Aussage gesehen, die er angeblich als letzte Botschaft hinterlassen hat. Auch wenn sie von Wikipedia kommt, so birgt sie doch eine Menge Zündstoff sollte sie wahr sein!Was meinst du dazu Jedihammer oder alle andern?
Wikepedia
Am 13. November 1940 wurde er kommandierender General der 3. Panzer-Division
Ich frage dich,in welcher Armee der Welt wurden Deserteure im Kriege nicht erschossen ?
Gillinator schrieb:In der römischen.![]()
Der Legende nach bekannte sich Sebastian, der Offizier der kaiserlichen Garde war, öffentlich zum Christentum, woraufhin Kaiser Diokletian Sebastian zum Tode verurteilte und von Bogenschützen erschießen ließ. In dem Glauben, er sei tot, ließ man ihn danach liegen. Sebastian war jedoch nicht tot und wurde von einer frommen Witwe mit dem Namen Irene, die ihn beerdigen wollte, als lebend erkannt und mit größter Sorgfalt wieder gesund gepflegt
Gillinator schrieb:Tja,damit ist der einzige Präzedenzfall den du nennen konntest widerlegt.
Insofern musst du erstmal beweisen dass es wirklich eine Praxis in der römischen Armee war Deserteure zu erschießen und sich der Kaiser nicht einfach für den lieben Sebastian eine besonders fiese Hinrichtungsart überlegt hat.^^
Gillinator schrieb:Also erschossen ist doch wohl gleichbedeutend mit Tod,oder nicht?
Gillinator schrieb:Übrigens, wo ist der heilgie Sebastian ein Deserteur?
Ist denn ein Offizier, der nebenbei mit Drogen dealt oder irgendeine andere Strafrechtlich verbotene Handlung setzt, ein Deserteur?
Faszinierende Auslegung,muss ich schon sagen.