Reek Reeven
Pirat und Kopfgeldjäger
[Mon Calamari | Coral City | Vergnügungsviertel | Straße vor dem 'Silver Coral'] Reek, Kitana, weiter weg zwei Quarren
Die zwei Quarren kamen nun zügig näher. Auf ihrem Weg schoben sie unachtsam andere Passanten aus dem Weg, wodurch sie den einen oder anderen wütenden Ausruf zu hören bekamen. Diese jedoch stumpf ignorierend, bahnten die zwei Tentakelköpfe sich weiter ihren Weg durch die Straße.
Nun waren sie schon nah genug um Einzelheiten sehen zu lassen. Sie waren typische Quarren: Spitzer Kopf, dunkle, halbkugelförmige Augen, mehrere Zähne um den Mund angeordnet und vor allem einige Tentakel, die vom Kopf herabhingen.
Die beiden Wasserwesen waren nicht nur ähnlich gekleidet, zusätzlich ähnelten sich die beiden Gesichter nahezu wie ein Ei dem anderen, sodass in Reek die Vermutung aufkam, dass die zwei miteinander verwandt waren.
Wenige Augenblicke später hatten sie Kitana und ihn erreicht. Die zwei Kopfgeldjäger ernteten jedoch nicht mehr als einen flüchtigen Seitenblick, bevor die beiden Quarren sich eilig in die Bar begaben.
Kitana schien der Sache ebenfalls auf den Grund gehen zu wollen und ging den zwei in das Etablissement hinterher, Reek folgte mit ein wenig Abstand.
Durch die Tür getreten, blieb er, ebenso wie Kitana, einen Moment stehen, als ihm die warme, stickige Luft entgegenschlug, und nahm die Kulisse in sich auf. Typische Kneipenatmosphäre, dachte er lächelnd. Eigentlich war er lang in keiner mehr gewesen. Mit leicht zugekniffenen Lidern ließ der Rodianer seine tiefblauen, mit unzähligen Pigmenten durchsetzten Augen hin und her wandern, um jedes Detail zu erkennen.
Im Hintergrund spielte Musik. Laut genug, um sie gut zu hören, aber nicht zu laut, um alles zu übertönen. Sehr vorteilhaft für eventuelle Gespräche, die nicht von jedem vernommen werden sollten.
Auf der einen Seite des Ladens befand sich eine kleine, beleuchtete Tanzfläche, auf der sich verschiedenste Lebewesen, vor allem weibliche, vergnügten und ihre Körper zur Musik bewegten. Um die Fläche herum waren verschiedene Sitzgruppen mit Tischen eingerichtet, an denen einige Personen saßen und entweder in Gespräche, ihr Bier oder darin vertieft waren, die Leute auf der Tanzfläche zu beobachten.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes befand sich die eigentliche Bar, auf die sich nun auch die beiden Tentakelköpfe zubewegten. Ein gutmütig wirkender Barkeeper befand sich hinter einem schlichten Holztresen, vor dem mehrere Barhocker aufgestellt waren. Auf diesen Sitzmöbeln befanden sich verschiedene Lebewesen.
Als erstes fiel dem Rodianer eine Chiss ins Auge, die aufgrund ihrer weißen Kleidung immer dann aufleuchtete, wenn das Licht von einem der Spotscheinwerfer auf die Theke fiel. Er konnte bis auf die grob erkennbare Figur und die dunklen Haare nicht viel von ihr sehen, da sie erstens von ihm abgewandt saß und sein Blick zweitens von einigen Personen gestört wurde, doch von hinten sah sie immerhin ganz gut aus. Reek versuchte, sich an die Chiss zu erinnern, die er schon gesehen hatte, doch unglücklicherweise gab es da nicht viele. Wenn man auf Mon Cala aufwuchs und sich danach als Pirat und Gelegenheitskopfgeldjäger durchs Leben schlug, traf man nicht oft auf eine Spezies, die eher in imperial besetzten Systemen aufzufinden war.
Neben der Blauhäutigen saß ein weiterer Vertreter dieser Spezies. Seltsam, dachte Reek, und fast vermutete er, dass die beiden irgendwie zusammengehörten, wäre es doch ein seltsamer Zufall, zwei Chiss nebeneinander gleichzeitig auf einer republikanischen Welt anzutreffen.
Der zweite Chiss war männlich, hatte mittellange, schwarze Haare und trug einen schlichten Mantel.
Auch die Gestalt auf der anderen Seite der weiblichen Chiss war dunkel gekleidet, aufgrund der rosigen Hautfarbe war dieser aber offenbar ein Mensch. Soweit Reek es erkennen konnte, trug er eine dunkle Sonnenbrille und schien einen unnahbaren Eindruck machen zu wollen. Die Art, wie er immer wieder leicht den Kopf bewegte und nervös auf sein Glas schaute, weckte in dem Rodianer aber den Eindruck, dass er irgenetwas mit dem zu tun hatte, was hier vorgefallen war.
Nachdem Reek sich ein Bild seiner Umgebung gemacht hatte, lenkte er seinen Blick wieder auf Kitana. Diese bewegte sich zu seiner Verwunderung zielstrebig auf die beiden Quarren zu. Was hatte sie vor?
Kurz danach wusste er es. Gar nicht schüchtern trat die Menschenfrau zwischen die beiden Wassergeschöpfe, schob einen der zwei leicht zur Seite und drängelte sich, Entschuldigungen murmelnd, hindurch zur Bar.
Der Rodianer lächelte kurz. Zimperlich durfte man in diesem Geschäft einfach nicht sein. Dann setzte auch er sich in Bewegung, um sich an der Bar niederzulassen. Als die beiden Quarren jedoch neben dem männlichen Chiss auf den Barkeeper zutraten und ihm etwas zumurmelten, das Reek aus der Entfernung nicht verstand, hielt er es für schlauer, ein paar Meter entfernt stehen zu bleiben. Wer weiß, was hier gleich noch passieren würde.
Reeks Verdacht, dass der massige Mensch an der Theke etwas mit dem Vorfall gerade eben zu tun hatte, erhärtete sich, als der Barmann nach einigem Zögern zitternd auf ihn wies. Darauf näherten die Quarren sich wenig subtil dem Sonnenbrillen-Typ und bedrohten ihn. Sogar im Halbdunkel konnte Reek erkennen, dass der eine Mit einer Pistole, der andere mit einem Blastergewehr bewaffnet war. Auf Verschwiegenheit legten die beiden wohl keinen Wert. Doch auch der Arm des Rodianers bewegte sich prophylaktisch langsam zu seiner Hüfte und schob den Mantel ein Stück zur Seite.
In den folgenden Augenblicken spitzte die Situation sich schlagartig zu. Während die zwei Tentakelköpfe dem Menschen an der Bar etwas zuraunten, konnte Reek von der Seite sehen, wie dieser unter seinen Mantel griff. Waren die Quarren tatsächlich zu blöd um zu sehen, dass der Kerl eine Waffe zog? Offenbar schon. Gleichzeitig blieb der Mensch aber seelenruhig sitzen und erwartete von dem Fischköpfen offenbar keine Gefahr.
Durch den Blick auf dieses Geschehnis abgelenkt, sah Reek erst im letzten Moment, wie die weibliche, in weiß gekleidete Chiss sich erhob und in einer raschen, eleganten Bewegung ihrerseits einen Blaster hervorholte und mit gestrecktem Arm auf einen der Quarren richtete.
Diese offensichtliche Aktion war wohl gedacht, um die beiden abzuschrecken; offenbar steckte mindestens die Chiss mit dem Menschen unter einer Decke. Ganz beiläufig fragte Reek sich, ob sie vielleicht zu den Leuten gehören könnte, die Kitana und er suchten, bis das Licht des Scheinwerfers einmal mehr seine Runde machte und zum Pech der Chiss gut sichtbar für jedermann von ihrer Kleidung und dem schimmernden Pistolenlauf reflektiert wurde. Viele der Barbesucher sahen spätestens jetzt, was hier vor sich ging und stießen erstickte Schreie aus. Manche versteckten sich hinter Tischen und Stühlen, andere rannten panisch zum Ausgang.
Die Heimlichkeit war nun wohl ganz weg. In einer flüssigen Bewegung warf Reek den Mantel nach hinten, griff in den Holster zu seiner Rechten und zog eine der beiden Blasterpistolen. Er zielte jedoch noch nicht auf jemanden, sondern hielt die Waffe schussbereit in der Hand.
Flink huschte der Blick des Rodianers zwischen dem Mensch an der Bar, den zwei Quarren und der Chiss hin und her. Auch der männliche Chiss machte jetzt Anstalten, sich zu erheben und mit einem raschen Seitenblick konnte Reek erkennen, dass auch Kitana die Situation längst bemerkt hatte.
Der Rodianer musste schlagartig grinsen, als auch er nun schlussendlich den Blaster erhob und den Lauf abwechselnd auf die Personen an der Bar richtete.
"Hey!", rief er dabei, "was ist hier los?"
Durch seine Aktion hatte er wahrscheinlich ein kleines Chaos ausgelöst, zweifellos zumindest die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Immerhin wusste eine potentielle Kontaktperson nun, dass er da war.
Schon lange hatte er nicht mehr an einer Schießerei teilgenommen. Würde sicher Spaß machen, das nun nachzuholen.
[Mon Calamari | Coral City | Vergnügungsviertel | 'Silver Coral'] Reek, Kitana, Etara, Thlan, Darch Takyan, zwei Quarren
Die zwei Quarren kamen nun zügig näher. Auf ihrem Weg schoben sie unachtsam andere Passanten aus dem Weg, wodurch sie den einen oder anderen wütenden Ausruf zu hören bekamen. Diese jedoch stumpf ignorierend, bahnten die zwei Tentakelköpfe sich weiter ihren Weg durch die Straße.
Nun waren sie schon nah genug um Einzelheiten sehen zu lassen. Sie waren typische Quarren: Spitzer Kopf, dunkle, halbkugelförmige Augen, mehrere Zähne um den Mund angeordnet und vor allem einige Tentakel, die vom Kopf herabhingen.
Die beiden Wasserwesen waren nicht nur ähnlich gekleidet, zusätzlich ähnelten sich die beiden Gesichter nahezu wie ein Ei dem anderen, sodass in Reek die Vermutung aufkam, dass die zwei miteinander verwandt waren.
Wenige Augenblicke später hatten sie Kitana und ihn erreicht. Die zwei Kopfgeldjäger ernteten jedoch nicht mehr als einen flüchtigen Seitenblick, bevor die beiden Quarren sich eilig in die Bar begaben.
Kitana schien der Sache ebenfalls auf den Grund gehen zu wollen und ging den zwei in das Etablissement hinterher, Reek folgte mit ein wenig Abstand.
Durch die Tür getreten, blieb er, ebenso wie Kitana, einen Moment stehen, als ihm die warme, stickige Luft entgegenschlug, und nahm die Kulisse in sich auf. Typische Kneipenatmosphäre, dachte er lächelnd. Eigentlich war er lang in keiner mehr gewesen. Mit leicht zugekniffenen Lidern ließ der Rodianer seine tiefblauen, mit unzähligen Pigmenten durchsetzten Augen hin und her wandern, um jedes Detail zu erkennen.
Im Hintergrund spielte Musik. Laut genug, um sie gut zu hören, aber nicht zu laut, um alles zu übertönen. Sehr vorteilhaft für eventuelle Gespräche, die nicht von jedem vernommen werden sollten.
Auf der einen Seite des Ladens befand sich eine kleine, beleuchtete Tanzfläche, auf der sich verschiedenste Lebewesen, vor allem weibliche, vergnügten und ihre Körper zur Musik bewegten. Um die Fläche herum waren verschiedene Sitzgruppen mit Tischen eingerichtet, an denen einige Personen saßen und entweder in Gespräche, ihr Bier oder darin vertieft waren, die Leute auf der Tanzfläche zu beobachten.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Raumes befand sich die eigentliche Bar, auf die sich nun auch die beiden Tentakelköpfe zubewegten. Ein gutmütig wirkender Barkeeper befand sich hinter einem schlichten Holztresen, vor dem mehrere Barhocker aufgestellt waren. Auf diesen Sitzmöbeln befanden sich verschiedene Lebewesen.
Als erstes fiel dem Rodianer eine Chiss ins Auge, die aufgrund ihrer weißen Kleidung immer dann aufleuchtete, wenn das Licht von einem der Spotscheinwerfer auf die Theke fiel. Er konnte bis auf die grob erkennbare Figur und die dunklen Haare nicht viel von ihr sehen, da sie erstens von ihm abgewandt saß und sein Blick zweitens von einigen Personen gestört wurde, doch von hinten sah sie immerhin ganz gut aus. Reek versuchte, sich an die Chiss zu erinnern, die er schon gesehen hatte, doch unglücklicherweise gab es da nicht viele. Wenn man auf Mon Cala aufwuchs und sich danach als Pirat und Gelegenheitskopfgeldjäger durchs Leben schlug, traf man nicht oft auf eine Spezies, die eher in imperial besetzten Systemen aufzufinden war.
Neben der Blauhäutigen saß ein weiterer Vertreter dieser Spezies. Seltsam, dachte Reek, und fast vermutete er, dass die beiden irgendwie zusammengehörten, wäre es doch ein seltsamer Zufall, zwei Chiss nebeneinander gleichzeitig auf einer republikanischen Welt anzutreffen.
Der zweite Chiss war männlich, hatte mittellange, schwarze Haare und trug einen schlichten Mantel.
Auch die Gestalt auf der anderen Seite der weiblichen Chiss war dunkel gekleidet, aufgrund der rosigen Hautfarbe war dieser aber offenbar ein Mensch. Soweit Reek es erkennen konnte, trug er eine dunkle Sonnenbrille und schien einen unnahbaren Eindruck machen zu wollen. Die Art, wie er immer wieder leicht den Kopf bewegte und nervös auf sein Glas schaute, weckte in dem Rodianer aber den Eindruck, dass er irgenetwas mit dem zu tun hatte, was hier vorgefallen war.
Nachdem Reek sich ein Bild seiner Umgebung gemacht hatte, lenkte er seinen Blick wieder auf Kitana. Diese bewegte sich zu seiner Verwunderung zielstrebig auf die beiden Quarren zu. Was hatte sie vor?
Kurz danach wusste er es. Gar nicht schüchtern trat die Menschenfrau zwischen die beiden Wassergeschöpfe, schob einen der zwei leicht zur Seite und drängelte sich, Entschuldigungen murmelnd, hindurch zur Bar.
Der Rodianer lächelte kurz. Zimperlich durfte man in diesem Geschäft einfach nicht sein. Dann setzte auch er sich in Bewegung, um sich an der Bar niederzulassen. Als die beiden Quarren jedoch neben dem männlichen Chiss auf den Barkeeper zutraten und ihm etwas zumurmelten, das Reek aus der Entfernung nicht verstand, hielt er es für schlauer, ein paar Meter entfernt stehen zu bleiben. Wer weiß, was hier gleich noch passieren würde.
Reeks Verdacht, dass der massige Mensch an der Theke etwas mit dem Vorfall gerade eben zu tun hatte, erhärtete sich, als der Barmann nach einigem Zögern zitternd auf ihn wies. Darauf näherten die Quarren sich wenig subtil dem Sonnenbrillen-Typ und bedrohten ihn. Sogar im Halbdunkel konnte Reek erkennen, dass der eine Mit einer Pistole, der andere mit einem Blastergewehr bewaffnet war. Auf Verschwiegenheit legten die beiden wohl keinen Wert. Doch auch der Arm des Rodianers bewegte sich prophylaktisch langsam zu seiner Hüfte und schob den Mantel ein Stück zur Seite.
In den folgenden Augenblicken spitzte die Situation sich schlagartig zu. Während die zwei Tentakelköpfe dem Menschen an der Bar etwas zuraunten, konnte Reek von der Seite sehen, wie dieser unter seinen Mantel griff. Waren die Quarren tatsächlich zu blöd um zu sehen, dass der Kerl eine Waffe zog? Offenbar schon. Gleichzeitig blieb der Mensch aber seelenruhig sitzen und erwartete von dem Fischköpfen offenbar keine Gefahr.
Durch den Blick auf dieses Geschehnis abgelenkt, sah Reek erst im letzten Moment, wie die weibliche, in weiß gekleidete Chiss sich erhob und in einer raschen, eleganten Bewegung ihrerseits einen Blaster hervorholte und mit gestrecktem Arm auf einen der Quarren richtete.
Diese offensichtliche Aktion war wohl gedacht, um die beiden abzuschrecken; offenbar steckte mindestens die Chiss mit dem Menschen unter einer Decke. Ganz beiläufig fragte Reek sich, ob sie vielleicht zu den Leuten gehören könnte, die Kitana und er suchten, bis das Licht des Scheinwerfers einmal mehr seine Runde machte und zum Pech der Chiss gut sichtbar für jedermann von ihrer Kleidung und dem schimmernden Pistolenlauf reflektiert wurde. Viele der Barbesucher sahen spätestens jetzt, was hier vor sich ging und stießen erstickte Schreie aus. Manche versteckten sich hinter Tischen und Stühlen, andere rannten panisch zum Ausgang.
Die Heimlichkeit war nun wohl ganz weg. In einer flüssigen Bewegung warf Reek den Mantel nach hinten, griff in den Holster zu seiner Rechten und zog eine der beiden Blasterpistolen. Er zielte jedoch noch nicht auf jemanden, sondern hielt die Waffe schussbereit in der Hand.
Flink huschte der Blick des Rodianers zwischen dem Mensch an der Bar, den zwei Quarren und der Chiss hin und her. Auch der männliche Chiss machte jetzt Anstalten, sich zu erheben und mit einem raschen Seitenblick konnte Reek erkennen, dass auch Kitana die Situation längst bemerkt hatte.
Der Rodianer musste schlagartig grinsen, als auch er nun schlussendlich den Blaster erhob und den Lauf abwechselnd auf die Personen an der Bar richtete.
"Hey!", rief er dabei, "was ist hier los?"
Durch seine Aktion hatte er wahrscheinlich ein kleines Chaos ausgelöst, zweifellos zumindest die Aufmerksamkeit auf sich gelenkt. Immerhin wusste eine potentielle Kontaktperson nun, dass er da war.
Schon lange hatte er nicht mehr an einer Schießerei teilgenommen. Würde sicher Spaß machen, das nun nachzuholen.
[Mon Calamari | Coral City | Vergnügungsviertel | 'Silver Coral'] Reek, Kitana, Etara, Thlan, Darch Takyan, zwei Quarren
Sorry, falls der Post jetzt nicht ganz zu Thlans passt, aber ich hatte ihn fertig, bevor ich die neue Antwort gesehen habe und dann keine Lust mehr aufs Abändern
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