Luiss Nev
Senator von Sluis Van
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Mister Doe meinte, dass der Bluttest unausweichlich für ihn war, wenn er Vollmitglied werden wollte. Auch sagte er, dass die Datenbanken und Systeme die sie benutzten zu den sichersten der Galaxis gehörten. Luiss nickte das ganze nur ab. Er musste also mit dem geringen Risiko leben. Auch meinte John Doe, das der Schutz den seine Organisation Luiss bieten würde über die einfache Leibwache hinausgehen würde. Luiss nickte auch hier wieder.
„Gut, dann werde ich dieser Blutabnahme zustimmen. Aber zu der Bewachung, oder was auch immer sie damit meinen. Das werde ich auch akzeptieren, aber nur solange ich dadurch nicht in meinem Tagesablauf gestört werde“, antwortete Luiss. Dann trank er den Rest seines Whyren´s Reserve aus und fuhr fort. „Dieses Auge, das sie auf mich haben soll auf alle Fälle der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Denn es würde zweifellos sehr auffallen und verdächtig wirken, sollte ich als Senator plötzlich von unbekannten und möglicherweise Zwielichtigen Personen umgeben sein und sogar bewacht werden.“
Der Kellner brachte den Weißwein, öffnete fachmännisch am Tisch und ließ Luiss, der ihn bestellt hatte, zuerst am Korken riechen und dann einen Schluck probieren. Luiss gab seine Zustimmung zu diesem Wein und auch sein gegenüber nickte den Wein ab. Dann schenkte der Kellner beiden ein. Mister Doe prostete dem Senator zu, der diesen Prost natürlich erwiderte. „Ebenso auf ihr Wohl, Mister Doe“, antwortete er ihm und nahm auch einen gemessenen Schluck. Luiss würde sich nicht als Weinexperte bezeichnen, allerdings war er doch ein Kenner, der schon viele edle Weine seine Reptiloide Kehle herunterfließen lassen hatte. Er musste sagen dass es ein sehr guter Wein war, der nicht zu sauer war, aber auch nicht zu süß war und sich sehr gut an den Geschmack des Fisches anpassen würde. Auch war der Wein, was ihn von einem Dessertwein unterschied, nicht übermäßig fruchtig. Jetzt musste nur noch der Fisch so gut wie der Wein sein, dacht er sich. Auch er stellte sein Glas wieder auf den Tisch, während John wieder begann zu reden. Er sagte, das Luiss den Schwur später auf dem Hotelzimmer leisten konnte. Ziemlich unfeierlich wie ihm schien, aber damit müsste er wohl leben müssen. Dann kam er auf die Wirtschaftlichen Interessen des Senators zu sprechen und bot Luiss finanzielle und logistische Hilfe an, die der Sluissi natürlich dankbar annehmen würde. Und John verlangte nur die Namen der Personen zu wissen, über die er Informationen haben wollte. Das gefiel ihn noch mehr und Luiss ließ ein diabolisches Grinsen über sein Gesicht spielen.
„Das sind sehr erfreuliche Nachrichten, die ich ihren Worten entnehmen kann, Mister Doe“, begann er lächelnd. „Das Konsortium soll natürlich mit mir als offiziellen Vorsitzenden geführt werden und nicht durch Mittelsmänner oder einen Fonds, allerdings kann sich auch ihre Firma durch Aktien daran beteiligen. Mir schwebt hierbei zuerst ein Beginn als Bankhaus vor, um sich einen gewissen Kapitalpool bilden zu können, dann werde ich in verschiedenste Branchen investieren und mir Anteile erwerben, um dann später gewisse Firmen komplett zu übernehmen oder selbst welche aufzubauen. Somit gäbe es auch eine äußerst lukrative Möglichkeit der Geldwäsche über dieses Geldinstitut, womit ihnen sicherlich auch Abhilfe geschaffen wird. Weiterhin würde ich mich dann auch gerne an Geschäften und Etablissements ihrer Firma beteiligen, wenn sie nichts dagegen haben. Dies würde natürlich das Nutzen von dunkleren Geldkanälen als des genannten Bankhauses unabdinglich machen.“ Luiss machte eine Pause um sich mit einem Schluck des vortrefflichen Weines die Kehle zu befeuchten, bevor er fortfuhr. „Das wäre soweit ein kurzer Überblick über meine Pläne gewesen, der jetzt nicht sonderlich ins Detail ginge. Zur Informationsbeschaffung von ihrer Seite, kann ich ihnen gerne ein paar Namen nennen, mit denen ich in meiner kurzen Zeit hier auch Mon Calamari bereits Kontakt knüpfen konnte. Einmal wäre dies die Senatorin von Hapan, Turima Belandri, wo mich private Dinge ebenso interessieren, wie Kontakte zum Hapes Konsortium. Dann wäre da als nächstes Surondu Floras, der Botschafter Shimias. Hier würden mich neben privaten Dingen auch die politische und militärische Situation auf seinem Planeten interessieren. Und zu guter letzt bleib noch der Senator von Naboo, Chandran Sonthi, bei dem mich neben dem privaten interessiert, wie seine Wählerschaft zu seinem eher Anti-pazifistischen Kurs steht.“ Mit diesen Worten endete Luiss und genehmigte sich noch einen Schluck aus seinem Weinglas.
Der Abend verlief weitaus besser, als er es sich vorher vorgestellt hatte. Und der Gründung des Nev Konsortiums schien nicht mehr viel im Wege zu stehen.
Das einzige was jetzt noch seine Laune trüben konnte, war die Tatsache, dass Mister Doe seinen Aufbauplan ablehnte und einen eigenen Präsentierte oder das der Fisch nicht das halten würde, was er versprochen hatte.
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Mister Doe meinte, dass der Bluttest unausweichlich für ihn war, wenn er Vollmitglied werden wollte. Auch sagte er, dass die Datenbanken und Systeme die sie benutzten zu den sichersten der Galaxis gehörten. Luiss nickte das ganze nur ab. Er musste also mit dem geringen Risiko leben. Auch meinte John Doe, das der Schutz den seine Organisation Luiss bieten würde über die einfache Leibwache hinausgehen würde. Luiss nickte auch hier wieder.
„Gut, dann werde ich dieser Blutabnahme zustimmen. Aber zu der Bewachung, oder was auch immer sie damit meinen. Das werde ich auch akzeptieren, aber nur solange ich dadurch nicht in meinem Tagesablauf gestört werde“, antwortete Luiss. Dann trank er den Rest seines Whyren´s Reserve aus und fuhr fort. „Dieses Auge, das sie auf mich haben soll auf alle Fälle der Öffentlichkeit verborgen bleiben. Denn es würde zweifellos sehr auffallen und verdächtig wirken, sollte ich als Senator plötzlich von unbekannten und möglicherweise Zwielichtigen Personen umgeben sein und sogar bewacht werden.“
Der Kellner brachte den Weißwein, öffnete fachmännisch am Tisch und ließ Luiss, der ihn bestellt hatte, zuerst am Korken riechen und dann einen Schluck probieren. Luiss gab seine Zustimmung zu diesem Wein und auch sein gegenüber nickte den Wein ab. Dann schenkte der Kellner beiden ein. Mister Doe prostete dem Senator zu, der diesen Prost natürlich erwiderte. „Ebenso auf ihr Wohl, Mister Doe“, antwortete er ihm und nahm auch einen gemessenen Schluck. Luiss würde sich nicht als Weinexperte bezeichnen, allerdings war er doch ein Kenner, der schon viele edle Weine seine Reptiloide Kehle herunterfließen lassen hatte. Er musste sagen dass es ein sehr guter Wein war, der nicht zu sauer war, aber auch nicht zu süß war und sich sehr gut an den Geschmack des Fisches anpassen würde. Auch war der Wein, was ihn von einem Dessertwein unterschied, nicht übermäßig fruchtig. Jetzt musste nur noch der Fisch so gut wie der Wein sein, dacht er sich. Auch er stellte sein Glas wieder auf den Tisch, während John wieder begann zu reden. Er sagte, das Luiss den Schwur später auf dem Hotelzimmer leisten konnte. Ziemlich unfeierlich wie ihm schien, aber damit müsste er wohl leben müssen. Dann kam er auf die Wirtschaftlichen Interessen des Senators zu sprechen und bot Luiss finanzielle und logistische Hilfe an, die der Sluissi natürlich dankbar annehmen würde. Und John verlangte nur die Namen der Personen zu wissen, über die er Informationen haben wollte. Das gefiel ihn noch mehr und Luiss ließ ein diabolisches Grinsen über sein Gesicht spielen.
„Das sind sehr erfreuliche Nachrichten, die ich ihren Worten entnehmen kann, Mister Doe“, begann er lächelnd. „Das Konsortium soll natürlich mit mir als offiziellen Vorsitzenden geführt werden und nicht durch Mittelsmänner oder einen Fonds, allerdings kann sich auch ihre Firma durch Aktien daran beteiligen. Mir schwebt hierbei zuerst ein Beginn als Bankhaus vor, um sich einen gewissen Kapitalpool bilden zu können, dann werde ich in verschiedenste Branchen investieren und mir Anteile erwerben, um dann später gewisse Firmen komplett zu übernehmen oder selbst welche aufzubauen. Somit gäbe es auch eine äußerst lukrative Möglichkeit der Geldwäsche über dieses Geldinstitut, womit ihnen sicherlich auch Abhilfe geschaffen wird. Weiterhin würde ich mich dann auch gerne an Geschäften und Etablissements ihrer Firma beteiligen, wenn sie nichts dagegen haben. Dies würde natürlich das Nutzen von dunkleren Geldkanälen als des genannten Bankhauses unabdinglich machen.“ Luiss machte eine Pause um sich mit einem Schluck des vortrefflichen Weines die Kehle zu befeuchten, bevor er fortfuhr. „Das wäre soweit ein kurzer Überblick über meine Pläne gewesen, der jetzt nicht sonderlich ins Detail ginge. Zur Informationsbeschaffung von ihrer Seite, kann ich ihnen gerne ein paar Namen nennen, mit denen ich in meiner kurzen Zeit hier auch Mon Calamari bereits Kontakt knüpfen konnte. Einmal wäre dies die Senatorin von Hapan, Turima Belandri, wo mich private Dinge ebenso interessieren, wie Kontakte zum Hapes Konsortium. Dann wäre da als nächstes Surondu Floras, der Botschafter Shimias. Hier würden mich neben privaten Dingen auch die politische und militärische Situation auf seinem Planeten interessieren. Und zu guter letzt bleib noch der Senator von Naboo, Chandran Sonthi, bei dem mich neben dem privaten interessiert, wie seine Wählerschaft zu seinem eher Anti-pazifistischen Kurs steht.“ Mit diesen Worten endete Luiss und genehmigte sich noch einen Schluck aus seinem Weinglas.
Der Abend verlief weitaus besser, als er es sich vorher vorgestellt hatte. Und der Gründung des Nev Konsortiums schien nicht mehr viel im Wege zu stehen.
Das einzige was jetzt noch seine Laune trüben konnte, war die Tatsache, dass Mister Doe seinen Aufbauplan ablehnte und einen eigenen Präsentierte oder das der Fisch nicht das halten würde, was er versprochen hatte.
[Calamari-System | Mon Calamari | Coral City | Restaurant des Placa Hotels | John Doe, Luiss Nev, Darch, Gäste und Personal]