Luiss Nev
Senator von Sluis Van
[Mon Calamari - Coral City - diplomatischer Gleiter - Chandran, Turima, Surondu, Luiss und jeweiliges Gefolge]
Der Senator von Naboo hatte recht, der Vertrag war nicht mehr zu verhindern, daher stellte sich jetzt die Frage, was man nach dem Vertragsschluss tun konnte. Er nickte auch die Tatsache ab, das es eine Mehrheit für den Frieden gab, aber er war sich sicher, das sie nicht knapp ausfiel, sondern ziemlich deutlich.
„Nun, ihr habt absolut Recht, allerdings kann ich über den Imperator und seine Beweggründe sehr wenig Auskunft geben, da ich ihm leider noch nicht begegnet bin“, erwiderte Luiss etwas erheiterter und genehmigte sich einen weiteren Schluck aus seinem nun nahezu leeren Whiskeyglas.
„Diese Aufrüstung sollte auf jeden Fall frühzeitig geplant werden, damit die Republic Engineering Corporation und die anderen Werften rechtzeitig ihre Produktionen auf ein Maximum fahren können und wir genügend Rohstoffe zur Verfügung haben. Auch von Vorteil wäre sicherlich eine Weiterntwicklung bereits vorhandener Waffentechniken“, gab er erste Ideen für die Zeit nach dem Friedensschluss zum besten.
„Selbstverständlich müssen wir für Wachsamkeit plädieren und wir müssen den Leuten zur rechten Zeit die Augen über den Friedensvertrag öffnen. Dann wird unsere Rüstungspolitik sicherlich auch einen enormen Zuspruch finden“, er war mit den ersten Ansätzen, die sie hier zusammen entwickelten ziemlich zufrieden. „Zuerst sollten wir aber gleichgesinnte Senatoren finden, damit wir eine Stimmenstarke Opposition bilden können, vorher ist an irgendwelche andere Diplomatie nicht zu denken“, stellte der Sluissi ernüchternd fest. „Habt ihr, der ja bereits länger hier ist als ich es bin, denn schon irgendwelche Gleichgesinnten Senatoren finden können?“
Der Naboo wandte sich dann der Happanerin zu, um ihre Meinung über den Friedensvertrag zu hören. Und so lauschte auch Luiss der hübschen Frau.
Sie Befürwortete die Verhandlungen. Nun gut, er hatte nicht viel anderes erwartet, wenn er ehrlich war. Sie sprach von inneren Problemen, die als erstes beseitigt werden mussten. Das sah er auch ein, aber nur weil es an einer Stelle in der Wand etwas bröckelte, durfte man nicht den Sturm vor der Tür außer Acht lassen. Sie wollte einen Konsolidierungskurs einschlagen.
Nun das war schön und gut, aber in einer Phase, die ein kalter Krieg war, durfte man einfach die Rüstungskosten nicht zurückfahren. Außerdem konnte ein starker Feind den Zusammenhalt sehr stärken und innere Probleme als winzig erscheinen lassen. Diese Worte hätte er ihr jetzt als Gegenargumente präsentieren können, aber die Zeit dafür war noch nicht gekommen.
Was ihn hellhörig werden ließ, waren die Piratenangriffe auf der neutralen Welt Shimia, die Botschafter Floras vertrat. Er würde später noch ein Vier-Augen Gespräch mit dem Pacithhip führen müssen, in dem er ihm vielleicht einen Vertrag mit der Republic Engineering Corporation verschaffen konnte, der die Piraten besser bekämpfen würde, als es jedes Versprechen einer Senatorin jemals vermögen könnte. Aber das musste alles warten, zuerst würde er sich weiter mit dem Naboo unterhalten.
Hass zischte ihm in Sluissese zu, das sie in Kürze den Senat erreichen würden. Das freute Luiss.
„Nun, was steht als nächstes auf der Tagesordnung, wenn wir den Senat erreichen?“, fragte er laut durch den Gleiter, so das es alle hören konnten.
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Der Senator von Naboo hatte recht, der Vertrag war nicht mehr zu verhindern, daher stellte sich jetzt die Frage, was man nach dem Vertragsschluss tun konnte. Er nickte auch die Tatsache ab, das es eine Mehrheit für den Frieden gab, aber er war sich sicher, das sie nicht knapp ausfiel, sondern ziemlich deutlich.
„Nun, ihr habt absolut Recht, allerdings kann ich über den Imperator und seine Beweggründe sehr wenig Auskunft geben, da ich ihm leider noch nicht begegnet bin“, erwiderte Luiss etwas erheiterter und genehmigte sich einen weiteren Schluck aus seinem nun nahezu leeren Whiskeyglas.
„Diese Aufrüstung sollte auf jeden Fall frühzeitig geplant werden, damit die Republic Engineering Corporation und die anderen Werften rechtzeitig ihre Produktionen auf ein Maximum fahren können und wir genügend Rohstoffe zur Verfügung haben. Auch von Vorteil wäre sicherlich eine Weiterntwicklung bereits vorhandener Waffentechniken“, gab er erste Ideen für die Zeit nach dem Friedensschluss zum besten.
„Selbstverständlich müssen wir für Wachsamkeit plädieren und wir müssen den Leuten zur rechten Zeit die Augen über den Friedensvertrag öffnen. Dann wird unsere Rüstungspolitik sicherlich auch einen enormen Zuspruch finden“, er war mit den ersten Ansätzen, die sie hier zusammen entwickelten ziemlich zufrieden. „Zuerst sollten wir aber gleichgesinnte Senatoren finden, damit wir eine Stimmenstarke Opposition bilden können, vorher ist an irgendwelche andere Diplomatie nicht zu denken“, stellte der Sluissi ernüchternd fest. „Habt ihr, der ja bereits länger hier ist als ich es bin, denn schon irgendwelche Gleichgesinnten Senatoren finden können?“
Der Naboo wandte sich dann der Happanerin zu, um ihre Meinung über den Friedensvertrag zu hören. Und so lauschte auch Luiss der hübschen Frau.
Sie Befürwortete die Verhandlungen. Nun gut, er hatte nicht viel anderes erwartet, wenn er ehrlich war. Sie sprach von inneren Problemen, die als erstes beseitigt werden mussten. Das sah er auch ein, aber nur weil es an einer Stelle in der Wand etwas bröckelte, durfte man nicht den Sturm vor der Tür außer Acht lassen. Sie wollte einen Konsolidierungskurs einschlagen.
Nun das war schön und gut, aber in einer Phase, die ein kalter Krieg war, durfte man einfach die Rüstungskosten nicht zurückfahren. Außerdem konnte ein starker Feind den Zusammenhalt sehr stärken und innere Probleme als winzig erscheinen lassen. Diese Worte hätte er ihr jetzt als Gegenargumente präsentieren können, aber die Zeit dafür war noch nicht gekommen.
Was ihn hellhörig werden ließ, waren die Piratenangriffe auf der neutralen Welt Shimia, die Botschafter Floras vertrat. Er würde später noch ein Vier-Augen Gespräch mit dem Pacithhip führen müssen, in dem er ihm vielleicht einen Vertrag mit der Republic Engineering Corporation verschaffen konnte, der die Piraten besser bekämpfen würde, als es jedes Versprechen einer Senatorin jemals vermögen könnte. Aber das musste alles warten, zuerst würde er sich weiter mit dem Naboo unterhalten.
Hass zischte ihm in Sluissese zu, das sie in Kürze den Senat erreichen würden. Das freute Luiss.
„Nun, was steht als nächstes auf der Tagesordnung, wenn wir den Senat erreichen?“, fragte er laut durch den Gleiter, so das es alle hören konnten.
[Mon Calamari - Coral City - diplomatischer Gleiter - Chandran, Turima, Surondu, Luiss und jeweiliges Gefolge]