Psywolf
isch bin einfach nur Weiblich...Logik und Verstand
-Myrkr, Elternhaus beim Waldrand mit Croon-
Die junge Jedi, sah, wie ihr Gegner, in die Luft geschossen wird und musste dabei schmunzeln. Diesmal hatte sie die Kontrolle über das Training, was sie eher als Kampf bezeichnen würde. Auch wenn sie sich nicht mit ihm duellieren möchte, blieb ihr wohl nichts anderes übrig. Während sie sah, wie er aufstand und sie nur angrinste, bekam sie auf einmal eine Gänsehaut, etwas ging in ihren Körper vor. Es war, als wehte durch ihren kalten Körper, ein warmer Wind. Unsicher sah sie zu Croon , der sie nur fragend ansah. Doch sie konnte ihn keine Antwort geben, sie versank in Schweigen, ihr Blick wurde emotionslos und sie vcrsank in Gedanken. Es gingen ihr auf einmal so viele Dinge durch den Kopf, das sie nicht alles verarbeiten konnte. Doch so langsam lichtet sich alles, die Leere begann zu schwinden. Sie wusste allerdings nicht warum, war die Seite der Macht, des Guten, doch stärker als die Dunkelheit? Anscheinend war sie es, sonst würde nicht Licht ins Dunkel kommen. Auch ihre Augenfarbe, wurde wieder so wie immer. Was tat sie hier, warum duellierte sie sich mit ihm? Sie wollte auf ihren Heimatplaneten, weil sie ihren Eltern Ehre erweisen wollte und sich ein wenig Ruhe gönnen. Da tauchte er auf einmal auf, nicht das es ihr unangenehm ist, sie liebte ihn immerhin aber musste es auf diese Weise sein, konnte er sie nicht einfach in den Arm nehmen, musste er sie blenden, ja das war es, er blendete sie und nutzte die Leere in ihr aus. Aber sie lies es zu, es war auch ihre Schuld, das kein Wunder ist, immerhin wollte sie gerne bei ihm bleiben aber war es schon die richtige Zeit dafür? Oder täuschten sich Beide? Da trafen sich ihre Blicke und in dem Moment, wussten Beide, es war noch nicht ihre Zeit des Zusammenseins gekommen, noch müssten sie sich heimlich treffen. Croon nickte ihr zustimmend zu, er konnte es in ihren Augen sehen und verstand es auch, er fühlte das gleiche und das erleichtert ihr das ganze noch mehr. Langsam geht sie auf ihn zu, das LS steckt sie inzwischen auf ihren Gürtel. Vor ihm bleibt sie lächelnd stehen, doch in ihren Blick, lag die Wehmut.
?Liebster...Du fühlst es auch, stimmts. Unsere Zeit ist noch nicht gekommen und ich bin nun mal eine Jedi aber ich danke Dir, dass ich die dunkle Seite für einen kurzen Moment in mir spüren konnte aber ich kann diesen Schritt noch nicht tun. Du weißt ich liebe Dich und Du weißt, wir können uns nur heimlich treffen. Je öfter, desto schöner aber ich muss jetzt gehen. Mich zieht die Macht weg, ich muss wieder zum Orden. Es wartet noch wer auf mich.?
Ihre Augen verloren den Glanz, ihr Blick wurde immer getrübter. Es stimmte ja, es wartete wer auf sie, ihr Freund aber nicht nur er, sie fühlte noch etwas anderes, jemand Anderer brauchte sie noch. Wehmütig sah sie den Sith an, hebt ihre Hand und streichelt sanft sein Gesicht. In diesen Moment, umarmte sie Croon , hielt sie ganz fest und sah ihr in die Augen. Seine Miene erhellt sich, ja er lächelte sogar. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, zog sie näher an sich, schloss sie Augen und langsam kamen seine Lippen, den ihren entgegen. Dhemya tat das gleiche und ihre Lippen berührten sich zärtlich, doch dann immer heftiger und sie küssten sich am Ende leidenschaftlich. Sehr lange standen sie da , küssten sich und hielten sich fest, bis sie zugleich losliessen.
?Pass auf Dich auf Liebste, ich werde, sooft ich kann, mich mit Dir heimlich treffen. Und es kommt die Zeit, da wirst Du an meiner Seite sein, als meine Frau, so wie wir es vor langer Zeit vorhatten, auch wenn das Versprechen mit Gawain war aber ich bin nun Raziel Croon , auch ich liebe Dich und möchte, dass Du Dich an das versprechen von damals erinnerst und es immer noch einhalten wirst. Ich werde auf Dich warten, die dunkle Seite wird auf Dich warten. Ich weiß, dass Du sie akzeptieren wirst, Du bist stark genug dafür und ich will, dass Du an meiner Seite bist.?
Sein Blick war sehr ernst und er sprach alles sehr ruhig aber doch bestimmend und sie merkte, es war ihm sehr ernst, er wollte sie und sie wollte ihm, auch wenn er jetzt wer anderer war, Gawain existierte in gewisser Weise nicht mehr. Der Augenblick war nun gekommen, vor dem sie die meiste Angst hatte aber doch war es ein angenehmes Gefühl, sie liebte einen Sith. Ein Lächeln umgarnte ihre Lippen und sie nahm es zur Kenntnis.
?Pass auf Dich auch auf mein Liebster...nicht das Du Dich von Jedi fertig machen lässt. Ich werde mein Versprechen nicht vergessen, auch wenn ich es vor Jahren gab, ich halte es , Du hast mein Jediwort. Aber nun muss ich gehen...?
Noch einmal sah sie ihn an, bis er sich umdrehte und im Wald verschwand und sie hörte eine Weile später, wie eine Fähre startete und wegflog. Seufzend blickt sie in die Dunkelheit, bis sie wieder ins Haus ging und ihre Sachen für die Abreise packte. Bevor sie losging, zog sie ihre Sachen aus, holte ihre Jedi Robe aus ihrer Tasche und sieht sie ehrfürchtig an. Dann zieht die junge Jedi die Robe an, zieht den Kapuzenmantel über und verlässt mit ihrer Tasche das Haus ihrer Eltern, doch sie würde wiederkommen. Vor der Dunkelheit hatte sie nun keine Angst mehr, sie hatte sie leibhaftig in sich gespürt. Auch das Wolfsgeheul machte ihr in diesen Moment nichts aus. Entschlossen geht sie durch den Wald, mit dem Ziel, der Raumhafen, wo ihr Winger steht. Dort angekommen, schmeißt sie ihre Sachen hinein, nimmt den Helm und steigt in den X-Wing. Ihre Gedanken waren bei Croon und sie lächelte. Ja, sie würden sich wiedersehen, soviel war sicher. Doch nun musste sie wieder zurück zum Orden, ihr Freund wartete sicher schon auf sie. Ihre Gedanken, kreisten jedoch noch bei jemanden Anderen, bei Holmar , merkwürdigerweise, vermisste sie ihn mehr, als ihren Freund und sie hoffte, es ging ihm gut. Mit diesen Gedanken, startet sie ihren Winger und hebt ab.
-Myrkr, beim Raumhafen-
Die junge Jedi, sah, wie ihr Gegner, in die Luft geschossen wird und musste dabei schmunzeln. Diesmal hatte sie die Kontrolle über das Training, was sie eher als Kampf bezeichnen würde. Auch wenn sie sich nicht mit ihm duellieren möchte, blieb ihr wohl nichts anderes übrig. Während sie sah, wie er aufstand und sie nur angrinste, bekam sie auf einmal eine Gänsehaut, etwas ging in ihren Körper vor. Es war, als wehte durch ihren kalten Körper, ein warmer Wind. Unsicher sah sie zu Croon , der sie nur fragend ansah. Doch sie konnte ihn keine Antwort geben, sie versank in Schweigen, ihr Blick wurde emotionslos und sie vcrsank in Gedanken. Es gingen ihr auf einmal so viele Dinge durch den Kopf, das sie nicht alles verarbeiten konnte. Doch so langsam lichtet sich alles, die Leere begann zu schwinden. Sie wusste allerdings nicht warum, war die Seite der Macht, des Guten, doch stärker als die Dunkelheit? Anscheinend war sie es, sonst würde nicht Licht ins Dunkel kommen. Auch ihre Augenfarbe, wurde wieder so wie immer. Was tat sie hier, warum duellierte sie sich mit ihm? Sie wollte auf ihren Heimatplaneten, weil sie ihren Eltern Ehre erweisen wollte und sich ein wenig Ruhe gönnen. Da tauchte er auf einmal auf, nicht das es ihr unangenehm ist, sie liebte ihn immerhin aber musste es auf diese Weise sein, konnte er sie nicht einfach in den Arm nehmen, musste er sie blenden, ja das war es, er blendete sie und nutzte die Leere in ihr aus. Aber sie lies es zu, es war auch ihre Schuld, das kein Wunder ist, immerhin wollte sie gerne bei ihm bleiben aber war es schon die richtige Zeit dafür? Oder täuschten sich Beide? Da trafen sich ihre Blicke und in dem Moment, wussten Beide, es war noch nicht ihre Zeit des Zusammenseins gekommen, noch müssten sie sich heimlich treffen. Croon nickte ihr zustimmend zu, er konnte es in ihren Augen sehen und verstand es auch, er fühlte das gleiche und das erleichtert ihr das ganze noch mehr. Langsam geht sie auf ihn zu, das LS steckt sie inzwischen auf ihren Gürtel. Vor ihm bleibt sie lächelnd stehen, doch in ihren Blick, lag die Wehmut.
?Liebster...Du fühlst es auch, stimmts. Unsere Zeit ist noch nicht gekommen und ich bin nun mal eine Jedi aber ich danke Dir, dass ich die dunkle Seite für einen kurzen Moment in mir spüren konnte aber ich kann diesen Schritt noch nicht tun. Du weißt ich liebe Dich und Du weißt, wir können uns nur heimlich treffen. Je öfter, desto schöner aber ich muss jetzt gehen. Mich zieht die Macht weg, ich muss wieder zum Orden. Es wartet noch wer auf mich.?
Ihre Augen verloren den Glanz, ihr Blick wurde immer getrübter. Es stimmte ja, es wartete wer auf sie, ihr Freund aber nicht nur er, sie fühlte noch etwas anderes, jemand Anderer brauchte sie noch. Wehmütig sah sie den Sith an, hebt ihre Hand und streichelt sanft sein Gesicht. In diesen Moment, umarmte sie Croon , hielt sie ganz fest und sah ihr in die Augen. Seine Miene erhellt sich, ja er lächelte sogar. Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht, zog sie näher an sich, schloss sie Augen und langsam kamen seine Lippen, den ihren entgegen. Dhemya tat das gleiche und ihre Lippen berührten sich zärtlich, doch dann immer heftiger und sie küssten sich am Ende leidenschaftlich. Sehr lange standen sie da , küssten sich und hielten sich fest, bis sie zugleich losliessen.
?Pass auf Dich auf Liebste, ich werde, sooft ich kann, mich mit Dir heimlich treffen. Und es kommt die Zeit, da wirst Du an meiner Seite sein, als meine Frau, so wie wir es vor langer Zeit vorhatten, auch wenn das Versprechen mit Gawain war aber ich bin nun Raziel Croon , auch ich liebe Dich und möchte, dass Du Dich an das versprechen von damals erinnerst und es immer noch einhalten wirst. Ich werde auf Dich warten, die dunkle Seite wird auf Dich warten. Ich weiß, dass Du sie akzeptieren wirst, Du bist stark genug dafür und ich will, dass Du an meiner Seite bist.?
Sein Blick war sehr ernst und er sprach alles sehr ruhig aber doch bestimmend und sie merkte, es war ihm sehr ernst, er wollte sie und sie wollte ihm, auch wenn er jetzt wer anderer war, Gawain existierte in gewisser Weise nicht mehr. Der Augenblick war nun gekommen, vor dem sie die meiste Angst hatte aber doch war es ein angenehmes Gefühl, sie liebte einen Sith. Ein Lächeln umgarnte ihre Lippen und sie nahm es zur Kenntnis.
?Pass auf Dich auch auf mein Liebster...nicht das Du Dich von Jedi fertig machen lässt. Ich werde mein Versprechen nicht vergessen, auch wenn ich es vor Jahren gab, ich halte es , Du hast mein Jediwort. Aber nun muss ich gehen...?
Noch einmal sah sie ihn an, bis er sich umdrehte und im Wald verschwand und sie hörte eine Weile später, wie eine Fähre startete und wegflog. Seufzend blickt sie in die Dunkelheit, bis sie wieder ins Haus ging und ihre Sachen für die Abreise packte. Bevor sie losging, zog sie ihre Sachen aus, holte ihre Jedi Robe aus ihrer Tasche und sieht sie ehrfürchtig an. Dann zieht die junge Jedi die Robe an, zieht den Kapuzenmantel über und verlässt mit ihrer Tasche das Haus ihrer Eltern, doch sie würde wiederkommen. Vor der Dunkelheit hatte sie nun keine Angst mehr, sie hatte sie leibhaftig in sich gespürt. Auch das Wolfsgeheul machte ihr in diesen Moment nichts aus. Entschlossen geht sie durch den Wald, mit dem Ziel, der Raumhafen, wo ihr Winger steht. Dort angekommen, schmeißt sie ihre Sachen hinein, nimmt den Helm und steigt in den X-Wing. Ihre Gedanken waren bei Croon und sie lächelte. Ja, sie würden sich wiedersehen, soviel war sicher. Doch nun musste sie wieder zurück zum Orden, ihr Freund wartete sicher schon auf sie. Ihre Gedanken, kreisten jedoch noch bei jemanden Anderen, bei Holmar , merkwürdigerweise, vermisste sie ihn mehr, als ihren Freund und sie hoffte, es ging ihm gut. Mit diesen Gedanken, startet sie ihren Winger und hebt ab.
-Myrkr, beim Raumhafen-