Naboo-Dorf-Wirtshaus-Zimmer-allein
Kestrel machte sich langsam Sorgen um Brianna. Sie war langsam wirklich lange weg. Vielleicht hatte sie aber nur die Zeit genutzt um zu trainieren oder die ganze Sache mit der Zeugenaussage hatte sich zeitlich verschoben. Es war sicher nichts.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Wes begrüßte sie freundlich und machte ihr damit ein Kompliment, dass sie gut aussah und Tara und Brianna ganze Arbeit geleistet hatten. Kestrel lächelte Wes verlegen an.
„Danke, es geht mir wirklich viel besser. Heute bin ich zum ersten Mal richtig aufgestanden und bin auf dem Flur hin und her gelaufen. Es fiel mir überhaupt nicht schwer. Tara meint, dass ich in 2-3 Tagen vielleicht wieder richtig fit bin und das Bett verlassen darf.“
Sagte sie glücklich. Ihr war nicht entgangen, dass Wes „die Beiden“ gesagt hatte, als er die Arbeit an ihr gelobt hatte. Hatte er also doch endlich verstanden, dass Brianna ihr wirklich helfen konnte. Langsam hatte sie verstehen können, welch Gefühle die Jedi immer Brianna vermittelten. Es war traurig, dass sie so viele Vorurteile hatten und sie so unterschätzten. Sie würde auf das Thema noch zu sprechen kommen, doch nicht jetzt gleich. Sie wollte Wes nicht sofort damit überfallen. Kestrel hoffte, dass der Jedi sich wirklich viel Zeit für sie genommen hatte, damit sie all das klären konnte, was sie bedrückte.
Kestrel ließ sich jedoch ihre Gedanken nicht anmerken, sondern saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und lächelte Wes an.
„Ja, die Beiden haben mich wirklich rund um die Uhr betreut. Brianna ist nur selten von meinem Bett gewichen. Sie ist wirklich talentiert. Schade, dass man ihr Talent nicht eher entdeckt hat, dann wäre sie vielleicht schon weiter.“
meinte Kestrel in Gedanken verloren. Sie ließ es mit Absicht erstmal so im Raum stehen.
„Ich bin euch allen wirklich sehr dankbar und es muss der Willen der macht gewesen sein, dass wir ausgerechnet auf euch treffen! ich hatte ja schon geglaubt, dass wir gar keinen jedi je antreffen würden. In dem Punkt, war die Macht wirklich mal mit uns. Chesara meinte in ihrer letzten Com-Nachricht, dass die macht wohl mich für all diese ..extremen Geschehnisse ausgewählt hat, weil ich sie überstehen würde. Darüber habe ich nachgedacht. ich habe überhaupt die letzten tage viel nachgedacht und denke, dass ich erstmal bei den jedi bleibe. Ich bin jetzt 6 Jahre in Ausbildung und dies soll nicht einfach so umsonst sein. ich habe schon als Padawan schlimme Dinge erlebt und gesehen, jedoch habe ich sie alle überlebt und bin daran gewachsen, auch wenn ich hier und da mal schwächelte. Im Großen und Ganzen kann es eigentlich nicht mehr schlimmer werden. Ich habe das Schlimmste schon hinter mir und würde es auch nochmal überstehen, da ich aus vielen Fehlern gelernt habe und den Mut und die Kraft habe mich den Sith entgegenzustellen, auch wenn ich sie für den Moment fürchte, doch das vergeht hoffe ich wieder. Mit viel meditation vielleicht.“
Meinte sie ruhig.
„Hast du eine Idee, wie ich wieder mit der Macht ins Gleichgewicht komme? Ich habe schon versucht ein wenig zu meditieren, aber vielleicht mache ich es nicht richtig. Aber vielleicht braucht es einfach Zeit oder ich bin nie wirklich in tiefer Meditation gewesen. Momentan...ich muss es wirklich so sagen, auch wenn ich es nicht dürfte...fürchte ich die Sith sehr. Ich habe regelrechte Alpträume. Ich denke, wenn ich das überwunden habe und mich seelisch und körperlich von den Strapazen erholt habe, dann würde ich gerne wieder in den Dienst treten. Ich hoffe, dass ich es schaffe mit deiner Hilfe. Du hast mir schon mal erfolgreich geholfen.“
Fing Kestrel an. Das war nur der Anfang ihrer Belange. Sie hatte noch so viel mit ihm zu Besprechen. besonders auch was Brianna anbelang und einige Dinge über die Kämpfe und Situationen auf Korriban. Sie hatten sich so lange nicht gesehen. Sie wusste auch kaum etwas von der Situation der Jedi allgemein und über ihn wusste sie fast gar nichts, außer, dass er einen neuen Schüler hatte.
Naboo-Dorf-Wirtshaus-Zimmer-Wes, kestrel
Kestrel machte sich langsam Sorgen um Brianna. Sie war langsam wirklich lange weg. Vielleicht hatte sie aber nur die Zeit genutzt um zu trainieren oder die ganze Sache mit der Zeugenaussage hatte sich zeitlich verschoben. Es war sicher nichts.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Wes begrüßte sie freundlich und machte ihr damit ein Kompliment, dass sie gut aussah und Tara und Brianna ganze Arbeit geleistet hatten. Kestrel lächelte Wes verlegen an.
„Danke, es geht mir wirklich viel besser. Heute bin ich zum ersten Mal richtig aufgestanden und bin auf dem Flur hin und her gelaufen. Es fiel mir überhaupt nicht schwer. Tara meint, dass ich in 2-3 Tagen vielleicht wieder richtig fit bin und das Bett verlassen darf.“
Sagte sie glücklich. Ihr war nicht entgangen, dass Wes „die Beiden“ gesagt hatte, als er die Arbeit an ihr gelobt hatte. Hatte er also doch endlich verstanden, dass Brianna ihr wirklich helfen konnte. Langsam hatte sie verstehen können, welch Gefühle die Jedi immer Brianna vermittelten. Es war traurig, dass sie so viele Vorurteile hatten und sie so unterschätzten. Sie würde auf das Thema noch zu sprechen kommen, doch nicht jetzt gleich. Sie wollte Wes nicht sofort damit überfallen. Kestrel hoffte, dass der Jedi sich wirklich viel Zeit für sie genommen hatte, damit sie all das klären konnte, was sie bedrückte.
Kestrel ließ sich jedoch ihre Gedanken nicht anmerken, sondern saß im Schneidersitz auf ihrem Bett und lächelte Wes an.
„Ja, die Beiden haben mich wirklich rund um die Uhr betreut. Brianna ist nur selten von meinem Bett gewichen. Sie ist wirklich talentiert. Schade, dass man ihr Talent nicht eher entdeckt hat, dann wäre sie vielleicht schon weiter.“
meinte Kestrel in Gedanken verloren. Sie ließ es mit Absicht erstmal so im Raum stehen.
„Ich bin euch allen wirklich sehr dankbar und es muss der Willen der macht gewesen sein, dass wir ausgerechnet auf euch treffen! ich hatte ja schon geglaubt, dass wir gar keinen jedi je antreffen würden. In dem Punkt, war die Macht wirklich mal mit uns. Chesara meinte in ihrer letzten Com-Nachricht, dass die macht wohl mich für all diese ..extremen Geschehnisse ausgewählt hat, weil ich sie überstehen würde. Darüber habe ich nachgedacht. ich habe überhaupt die letzten tage viel nachgedacht und denke, dass ich erstmal bei den jedi bleibe. Ich bin jetzt 6 Jahre in Ausbildung und dies soll nicht einfach so umsonst sein. ich habe schon als Padawan schlimme Dinge erlebt und gesehen, jedoch habe ich sie alle überlebt und bin daran gewachsen, auch wenn ich hier und da mal schwächelte. Im Großen und Ganzen kann es eigentlich nicht mehr schlimmer werden. Ich habe das Schlimmste schon hinter mir und würde es auch nochmal überstehen, da ich aus vielen Fehlern gelernt habe und den Mut und die Kraft habe mich den Sith entgegenzustellen, auch wenn ich sie für den Moment fürchte, doch das vergeht hoffe ich wieder. Mit viel meditation vielleicht.“
Meinte sie ruhig.
„Hast du eine Idee, wie ich wieder mit der Macht ins Gleichgewicht komme? Ich habe schon versucht ein wenig zu meditieren, aber vielleicht mache ich es nicht richtig. Aber vielleicht braucht es einfach Zeit oder ich bin nie wirklich in tiefer Meditation gewesen. Momentan...ich muss es wirklich so sagen, auch wenn ich es nicht dürfte...fürchte ich die Sith sehr. Ich habe regelrechte Alpträume. Ich denke, wenn ich das überwunden habe und mich seelisch und körperlich von den Strapazen erholt habe, dann würde ich gerne wieder in den Dienst treten. Ich hoffe, dass ich es schaffe mit deiner Hilfe. Du hast mir schon mal erfolgreich geholfen.“
Fing Kestrel an. Das war nur der Anfang ihrer Belange. Sie hatte noch so viel mit ihm zu Besprechen. besonders auch was Brianna anbelang und einige Dinge über die Kämpfe und Situationen auf Korriban. Sie hatten sich so lange nicht gesehen. Sie wusste auch kaum etwas von der Situation der Jedi allgemein und über ihn wusste sie fast gar nichts, außer, dass er einen neuen Schüler hatte.
Naboo-Dorf-Wirtshaus-Zimmer-Wes, kestrel