Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

Hyperraum Raumgleiter Sun Dancer I, auf dem Weg zur Sagitar

Casta saß schwer atmend im Cockpit der Sun Dancer I. Sie versuchte konzentriert die Instrumente zu bedienen...aber, es fiel ihr schwer. Noch immer spürte sie die plötzliche Leere in ihrer Seele, alles war so schnell passiert. Sie musste husten unter ihrem Helm, versuchte sich zusammen zureißen. Die Sun Dancer I glitt durch den Hyperraum, die Sterne zogen strichlinienförmig an den Cockpitscheiben vor. Casta war in ihre Gedanken versunken. Überall auf diesen Millionen von Sternen gab es Schicksale, Gute und Schlechte. Sie lehnte den Kopf zur Seite, in stiller Trauer. Sollte es das Schicksal ihrer Eltern gewesen sein, so früh gehen zu müssen?

Tränen liefen ihr aus den geschlossenen Augen...sie spürte, dass sie der Sagitar immer näher kam. Die letzte Nachricht, die sie von ihrer Mutter erhalten hatte, war, dass sich die Sagitar im Orbit um Na Hutta aufhielt. Casta aktivierte den Autopiloten, sie war kaum mehr in der Lage, dass Schiff sicher durch den Hyperraum zu dirigieren. Nal Hutta würde bald erreicht sein. Schmerz und Trauer würden ihr begegnen...aber hoffentlich auch Erkenntnis und die Wahrheit, so bitter sie auch sein möge...


Hyperraum Raumgleiter Sun Dancer I, auf dem Weg zur Sagitar
 
- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -

Rem war schon lange nicht mehr auf der White Raven gewesen. Eigentlich war ihm das auch ganz recht so. Immerhin war er nur auf diesem Schiff, wenn Gefahr drohte oder man wie jetzt ins Ungewisse flog. Einige der anderen Schiffe standen schon bereit um nachzukommen falls etwas passieren sollte. Bei solchen Dingen war Rayykh sehr vorsichtig. Rem vertraute ihn was das Militär angeht vollstens. So hatte der Wookie schon die Komplette Streitmacht der Handelsförderation zusammen gestellt und diese war mittlerweile wirklich beachtlich angewachsen. Wahrscheinlich auch einer der vielen Gründe, warum der Wookie so loyal war. Unter Rems Kommando konnte er sich seinen Traum verwirklichen.
Rayykh stand an der Brücke und hatte alle Hände voll zu tun. Scheinbar fühlte sich der Wookie jedoch sehr wohl.
Rem blickte zu Bakhor der kleine Noghri stand wie immer an seiner Seite.


"Bakhor, ich glaube du kannst dich noch ein bischen zurück ziehen. Auf dem Schiff wird mir schon nichts passieren. Ruh dich lieber noch ein bischen aus."
Er wusste nicht, ob der Noghri reagiert hatte. Rem hatte seine Augen auf Ami gerichtet und nicht mehr auf den Noghri. Rem stütze seinen Kopf auf seine Hand.

- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -
 
Hyperraum Raumgleiter Sun Dancer I, auf dem Weg zur Sagitar

Sie musste kurz eingeschlafen sein, als sie sich zwang, die Augen wieder zu öffnen. Die Sun Dancer I war aus dem Hyperraum gesprungen, vor Casta lag ein Planet, der sich riesig vor dem kleinen Gleiter erstreckte. Sie hatte ihr Ziel erreicht. Casta deaktivierte den Autopiloten und übernahm die Kontrollen. Sie hatte sich etwas erholt.

Die Sagitar müsste noch im Orbit sein, so umrundete sie langsam den Orbit von Nal Hutta. Casta stockte der Atem. Da lag sie vor ihr, majestätsch, riesig wirkend und von technischer Schönheit...die Sagitar. Sie riss sich zusammen, als sie ihr Elternschiff sah. "Keine Lichter"...flüsterte sie leise, als sie sich dem Kreuzer näherte. Sonst waren tausende von Fenstern beleuchtet gewesen, diesmal war es nicht so, grau in grau erstreckten sich die Außenwände. Casta flog einen Kurs dicht um das Schiff herum, sie konnte sehen, dass einige Rettungskapseln fehlten. Das Schiff zeigte deutliche Kampfspuren, Rauch stieg auf, der so dann im All verschwand. "Plünderer schienen noch nicht hier gewesen zu sein, aber sie würden sicher nicht mehr lang auf sich warten lassen." dachte die junge Frau, als sie nach langem Flug das Heck des Schiffes erreicht hatte. Der Hangar stand weit offen, so dass Casta ohne Probleme den Landeanflug beginnen konnte. Ihr war nicht wohl bei der Sache, sie unterdrückte ihre Angst und atmete tief durch.


Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Hangar
 
- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -

Bakhor wisch wie üblich nicht von Rems Seite. Aber die Bemerkung "Du kannst dich etwas ausruhen" ließ ihn doch nachenken. Rem sollte ganz genau wissen dass Bak keinen Schlaf brauchte, wenn dies nötig war um seine Aufgabe zu erfüllen. Des weiteren war Rem auf diesem Schiff auch nicht vor Attentätern geschützt. Aber andererseits konnte er Rem auch ruhig alleine lassen wenn dieser das wünschte. Bakhor verstand die Worte so, dass der Führer der Outer Rim Trade Federation auch mal eine gewisse Zeit für sich alleine sein wollte. Und es gehörte auch zu Bakhors Aufgabe auf Rems Wünsche zu achten. Etwas widerwillig drehte er sich um und ging auf die Tür zu. Auf dem Weg zur Tür zog er einen Noghri Dolch vom Gürtel und hielt ihn in der rechten hand. Was er damit anfangen wollte wusste er nocht nicht. Es war einfach mal wieder ein gutes Gefühl die Waffe in der Hand zu halten. Hoffentlich würde er sie auch bald wieder benutzen dürfen. Die Tür öffnete sich, der Noghri trat hindurch und die Tür schloss sich wieder. Lediglich das zwischen des Türschotts mochte Rem wohl verraten haben dass Bak den Raum verlassen hatte.
Bakhor ließ sich irgendein einfaches Zimmer zeigen, und schlief sofort ein nachdem er es sich auf dem Bett gemütlich gemacht hatte. Natürlich war er auch im Schlaf nicht unachtsam. Sobald er auch nur das geringste Geräusch vernehmen würde, würde er wachwerden. Und die Noghriwaffe hielt er immer noch in der Hand. Und selbst wenn diese Waffe nichts brachte, so hätte er nch genügend andere Waffen bei sich.


- / Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -
 
Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven

Marana war alles andere als begeistert, wieder nach Nal Hutta zu müssen. Beinahe zwei Jahrzehnte lang hatte sie den Planeten gemieden, und als sie dann doch zurückgekehrt war, hatte sie nichts mehr so vorgefunden wie es war. Ihr war bewußt, daß sie Veränderungen nicht aufhalten konnte, aber einige hätte sie erne aufgehalten. Sie blickte hinaus auf die vorbeiziehenden Sternenlinien. Nal Hutta war ihr persönlicher Alptraum. Die Abreise war so schnell gegangen, daß sie nicht mal Zeit für einen Einwand hatte. Sie fragte sich nur, warum Rem sie mitgenommen hatte. Sie hörte die Worte, die er zu Bakhor sprach wie durch Watte, aber das Zischen der Tür verriet ihr, daß Bakhor sich zurückgezogen hatte. Schließlich schob sie all ihre unnötigen und für den Moment unpassenden Gedanken beiseite und wandte sich zu Rem und Ami um.

"Der Orbit von Nal Hutta wird sehr gut überwacht. Wir sollten vorsichtig sein, wenn wir aus dem Hyperraum kommen. Möglicherweise laufen wir direkt in einen Hinterhalt."

Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven
 
Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Gänge

Ein leies Seufzen kam über ihre Lippen, als Casta im Hangar umherschritt. Wie oft hatte sie hier als Kind gespielt, wie oft hatten sie und Keldor sich hier versteckt, fürher um zu spielen, mit zunehmendem Alter dann um andere Dinge zu tun. Ihr Vater hatte ihr hier die ersten Flugstunden gegeben. Sie lächelte, obwohl sie genau spürte, dass Gefahr herrschte, die ungewohnte Stille, es war alles so ruhig, beängstigend ruhig. Sie kam an der Hangarkontrolle vorbei. Die Instrumente schimmerten in einem blassen Licht. Casta nahm auf einem großen Kommandostuhl direkt am Fenster platz. Ein Headset fuhr aus der Lehne, dass ihr die letzten Daten, die eingetragen worden waren, direkt vor die Augen projehzierte.

'Haben alle Corvets von Dalastine an Bord genommen. Großen Teil verkauft auf Nal Hutta.'

Sie laß alles genau. Wenn nur eine bestimmte Anzahl dieser Schiffe verkauft worden waren, wo waren dann die restlichen? Ihr Vater war kein Mann, der halbe Sachen machte. Sie musste gestohlen worden sein. Corellianische Corvetts waren begehrt in der Galaxis. Casta erhob sich und verließ den Hangar. Sie kam direkt auf einen langen Gang, auf dem nur noch die roten Sicherheitslampen aktiviert waren. Sie konnte kaum die Hand vor Augen sehen.


Computer, Licht und ggf. Notagregate aktivieren...befahl sie.

Nichts passierte. Unruhe stieg in ihr auf, sie hatte Angst. Wenn sie jetzt ihre emphatischen Fähigkeiten wieder öffnen würde, würde sie wieder zusammenbrechen, der Schmerz und die Qualen waren noch nicht verarbeitet. Verband sie sich mit der Macht, würde sie ihre Präsenz verraten, falls Siths an Bord sein sollten. Sie zog einen Blaster und ging langsam weiter. Die vielen kleineren Gänge, die vom Korridor abgingen, waren leer. Alles wie ausgestorben. Casta dachte nach. Die Brücke wäre ein guter Ort, um etwas über die Geschehnisse herauszufinden. Um die Quartiere ihrer Eltern aufzusuchen war sie noch nicht stark genug. Mit entschlossener Miene schritt sie weiter. Sie hatte ihr halbes Leben auf diesem Schiff verbracht und das erste Mal wirkte es so fremd, wie sie es sich niemals hätte vorstellen können. Als Casta auf den großen Hauptkorridor einbog, schreckte sie zurück...eine Frau lag mit dem Kopf an der Wand gelehnt im Flur. Sie näherte Sich ihr vorsichtig, den Blaster auf sie gerichtet. Die Frau lag regungslos dar, schien nicht zu atmen. Casta's Augen schimmerten, als sie sich zu der Frau hinunter kniete. Sie drehte ihr Gesicht zu ihrem...und wich sofort erschrocken zurück. Fast panisch krabbelte sie Rückwärts, während das Gesicht der Frau nun Blutverschmiert an der Wand hinabglitt. Ihre rechte Gesichtshälfte war von einem Blasterschuss zerschossen und zur Unkenntlichkeit verbrannt worden. Casta versuchte sich wieder zufassen. Sie erhob sich, schluckte und ging so schnell sie konnte weiter. Als sie die Frau einige Meter hinter sich gelassen hatte, hörte sie einen Schrei, der durch Mark und Bein ging. Reflexartig drückte sich die Jedi mit dem Rücken gegen die Wand und erhob den Blaster...

Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Gänge
 
- Hyperraum - Richtung Sagitar -

Der Flug verlief ruhig, zu ruhig in Amis Augen. Sie sprach kein Wort, während der Zeit und schenkte auch den anderen kein grosses Interesse. Sie dachte darüber nach, was seit ihrer Rückkehr von ihrem letzten Auftrag passiert war. Etwas in dem Verhältnis zwischen ihr und Rem hatte sich verändert. Er war nicht mehr der kühle und herausfordernde Mann, wie sie ihn kannte, er zeigte ihr gegenüber eine ungewohnt verständnisvolle Seite.
Ami blickte zu Marana, die etwas entfernt zu ihr saß. Ami konnte es sich nicht erklären, warum sie sich wohl in ihrer Gegenwart fühlte. Jedem anderen Menschen, selbst Rem, den sie seit ihrer Jugend kannte und für ihn arbeitete, misstraute sie. Und dieser Frau hätte sie wohl misstrauen müssen, aber sie schenkte dem, was sie sagte ungewöhnlich viel Beachtung, liess sich dadurch aus ihrer gewohnten Ruhe bringen. Amis Gedanken schweiften um das, was Marana ihnen erzählt hatte. Was würde sie auf der Sagitar erwarten, und vor allem, was würde sie erwarten, wenn es sich bei diesem Syndikat, von dem Marana erzählt hatte, wirklich um eine so ernste Bedrohung handelte.

Ami war in Gedanken, als sie eine Stimme wahrnahm, die weit entfernt klang

"......wir aus dem Hyperraum kommen. Möglicherweise laufen wir direkt in einen Hinterhalt."

Ami blickte auf, und setzte sich aufrecht in ihren Sitz. Sie wusste nicht, ob sie es sich eingebildet hatte, oder ob Rem sie wirklich die ganze Zeit beobachtete...Sie würden wohl bald ankommen.


- Hyperraum - Richtung Sagitar - White Raven
 
Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Gänge

Casta atmete leise, den Blaster hielt sie fest umschlossen. Wie in Zeitlupe drehte sie sich in die Mitte des Ganges und zielte konzentriert. Ihre offenen Haare schwangen um ihren Kopf und schmiegten sich wieder auf ihre Schultern, als sie eine dunkle Gestalt sah, die sie mit leuchtenden roten Augen agressiv anblickte. Sie schoß sofort. Der helle Blasterstrahl traf das Wesen, welches wieder einen ohrenbetäubenden Schrei von sich gab, wie auch schon zuvor. Casta ging auf den Wesen zu, welches nun regungslos am Boden lag. In ihr herrschte pure Entschlossenheit. Sie knite sich zu ihm herunter und zog ihm seine Kaputze zurück. Eine hässlich, bösartig wirkende Fratze lag vor ihr. Das Rot, dass zuvor seine Augen ausfüllte, war erloschen. Sie wusste, wer den Schuss und die Schreie gehört hatte, würde bald auf sie treffen, bzw. nach dem Kameraden suchen. Casta fasste ihn an den Armen und sties mit ihrem Fuß ein Seitenschott der Wand auf. Sie legte ihn hinein und schloss das Schott notdürftig wieder.

Nachdem sie einige Korridore weitergegangen war, hörte sie Schritte. Sie sah sich im Gang um, aber keine Tür war zu erkennen. Sie musste direkt an einer Außenwand des Schiffes angekommen sein. Casta ergriff ihr LS, aktivierte es und schnitt mit der leuchtenden hellblauen Klinge ein Loch in die Decke. Sie wusste, dass über den Wänden Technik-Röhren verlegt worden waren, die ein ganzes Tunnelsystem im Schiff ergaben. Sie hechtete sich in die Öffnung und begann in den Röhren sich einen Weg zur Brücke zu suchen. Sie ließ ihr LS aktiviert, dass ihr den Weg leuchtete. Sie kannte diese Rasse nicht, aber sie spürte, dass noch mehr an Bord waren.

Als wäre sie niemals fort gewesen, schritt sie weiter...


Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Röhrengänge
 
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- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -

Rayykh gab ein lautes Raunen von sich, als er die Worte Maranas vernahm. Der Wookie war wohl nicht ganz damit einverstanden, dass Marana ihn für so töricht hielt. Rem singalisierte dem Wookie mit der Handfläche gen Boden gerichtet, das er nicht so laut sein solle.

Ich glaube Rayykh hat schon alle Vorkehrungen getroffen, M'Lady.

- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -
 
- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -

Marana zog die Augenbraunen hoch.

"Mißtrauen kann Leben retten. Außerdem schadet Mißtrauen nie. Das waren doch eure Worte, nicht wahr Rem? Und da ich an meinem Leben hänge, hielt ich diese Anmerkung für angebracht. Zudem hoffe ich eigentlich, daß ihr wißt, daß Rayykh alle Vorkehrungen getroffen hat."

Sie lachte leise und blickte von Rem auf Ami.

"Ihr seid so ruhig, Ami. Seid ihr erschöpft oder müde?"

Sie sah Ami fragend an und stellte Rem eine weitere Frage.

"Könntet ihr vielleicht mal euren Glauben wegen unserer Ankunftszeit auf Nal Hutta überprüfen? Ich wüßte gerne wann wir da sind."

- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -
 
- Hyperraum - White Raven - Bakhors Zimmer

Der junge Noghri wurde wach, als er spürte wie ein leichtes Ruckeln durch das gesamte Schiff ging. Sie waren aus dem Hyperraum gefallen. Nun würde es sicher lustig werden.
Bak sprang auf und kniete vor einer Tasche die er mitgenommen hatte. Nach allem was er gehört hatte sollte diese Reise für ihn wirklich ein Spaß werden. Er freute sich immer auf Hinterhalte und ähnliche Dinge. Schließlich hatte man in solchen Situationen sehr viele Gegner die man töten konnte.
Er zog ein silbernes Hemd aus der Tasche und zog es sich über. Es war kein gewöhnliches Hemd, das spürte man alleine an seinem Gewicht. Dieses Kleidungsstück bestand aus hochwertigen Durastahlplättchen. Bak zog sich als nächstes die Schuler- , Arm- , Bein und Knieschoner an, die aus größeren Durastahlplatten bestanden. Egal gegen wen er kämpfen würde, diese Rüstung würde viele Dinge abhalten. Und dann konnte das geliebte und ehrenvolle Spiel der Jagd beginnen. Er zog sich schwarze Kleidung über und begann dann damit seine Waffen zu verstauen. Drei Noghridolche befestige er an seinem Gürtel, einen am rechten Bein und einen am rechten Oberarm. Einen weiteren brachte er an einer versteckten Stelle innerhalb seinerRüstung unter. Die Waffen eigneten sich ebensogut zum direkten Kampf wie zum Werfen, deshalb trug er eine hohe Anzahl bei sich. Er befestige einen Handblaster am linken Oberschenkel und befestigte seine größere Schusswaffe an seiner rechten Seite am Gürtel. Ab und zu brachten einem die üblichen Waffen nichts, da musste selbst ein Noghri zum Blaster greifen. Er mochte diese Waffe nicht, aber manchmal war es nur durch sie möglich seine Aufgabe zu erledigen. Er versteckte den Griff seines kleinen Laserdolches und zog dann seine Lieblingswaffen aus der Tasche: Zwei Langschwerter, aus besten Material und Schmiedekunst. Er befestigte die Waffen in X-Form auf seinem Rücken. Danach zog er sich seinen Umhang über. Von Außen konnte ein Betrachter nur einen Noghridolch und den Blaster an Bakhor sehen, alles andere war zu gut versteckt. Selbst die Schwerter fielen erst bei genz genauem Beobachten auf. Er steckte sich einige Rationsriegel in die äußeren Taschen seines Umhangs. Schaden konnte es nie etwas wenn man was zu essen dabei hatte.
Bak rückte sich seine graue Noghrigürtelschnalle zurecht und verließ dann seinen Raum.
Er wanderte direkt zu der Hauptandockluke, weil er vermutete dort auf die anderen zu treffen. Außerdem wollte er der erste sein wenn Feinde auftauchten.
An der Luke musste er noch einige Minuten warten, bis Marana, Ami und Rem ankamen. Ein ruck ging durch das Schiff, als es andockte. Bakohr stellte sich breitbeinig vor die Andockluke um den anderen sofort klarzumachen dass er als erstes durch die Schleuse gehen würde.


- White Raven - Andockschleuse zur Sagitar
 
- Hyperraum Richtung Nal Hutta - White Raven -

Nein, waren sie nicht meine Liebe. Ich muss euch enttäuschen. Ohne Vertrauen könnte man keine so große Organisation führen.

Ein Ruck ging durch das Schiff.

Wir sind da. Es kan losgehen.

Nachdem jeder seine Sachen gerichtet hatte, stiegen sie zu der Schleuse, die an das andere Schiff angedockt war. Der kleine Noghri wartete schon auf sie. Irgendwie kam es Rem so vor, als ob er ein bischen zugenommen hatte. Ein bischen Bewegung würde ihm sicher gut tun.
Bevor sie durch die Schleuse gingen, überprüfte Rem nocheinmal, ober auch alles habe. Alles schien auf seinem Platz zu sein. Dann konnte es ja losgehen. Bakhor und Ami schritten zuerst durch die Schleuse, dicht gefolgt von Rem und Manara. Zustäzlich kamen noch ein paar Militärs von der White Raven dazu. Das sollte eigentlich reichen.


- Sagitar - Andockschleuse -

In der Sagitar herrschte vollkommene Finsternis. Man konnte nicht einmal mehr seine Hand vor Augen sehen. Die Militärs knipsen kleine Leuchstäbe an, die den Gang erhellten. Gerade um genug zu sehen. Die sonst grauen Wände schimmerten grünlich und am Ende des Ganges sah man ein Terminal, das in die Wand eingelassen war. Es blinkte rot. Wahrscheinlich wurde der Alarm ausgelöst...

- Sagitar - Andockschleuse -
 
- Sagitar - Andockschleuse -

Ami betrat dicht hinter Bakhor die Schleuse und musste die Augen zusammen kneifen, als die Leuchtstäbe die dunklen Gänge der Sagitar leicht erleuchteten. Ihre Augen gewöhnten sich an das Zwielicht und Ami konnte erkennen, wie an einem nahen Terminal ein rotes Licht aufleuchtete. Sollte das Schiff verlassen sein, hatten sie nichts zu befürchten, doch Ami überkam ein komisches Gefühl. Das Schiff schien von toter Atmosphäre gefüllt. Es herrschte gespenstsiche Stille. Mit ihrer Hand umfasste sie den Blaster in ihrem Gürtel. Sie stand dicht hinter Bakhor, der sich in dem vor ihnen liegenden Gängen umsah, hinter sich spürte sie Rem und Marana. Es umgab sie eine kalte Luft und sie konnte den Atem der anderen fühlen.

- Sagitar - Andockschleuse -
 
- White Raven - Andockschleuse zur Sagitar

Bak wanderte in das dunkle Raumschiff. Sofort passten sich seine Augen der Umgebung an. Sie veränderten ihre Farbe von dunkel auf grüngelb. Nun konnte er selbst in vollständiger Dunkelheit einiges sehen.
Er bemerkte die Lichter hinter sich, wäre am liebsten zurückgegangen um den Soldaten den ihre doofen Lämpchen da anmachen mussten mal seinen Noghridolche näher zu zeigen, aber er ließ es doch bleiben. Er würde sicher hier anständige Gegner bekommen und auf die sollte er sich vorbereiten.
Bak wollte die anderen gerade auffordern etwas ruhiger zu sein, als er einige Geräusche vernahm. Eine Art schlurfen, begleitet von Schreien wie er sie nur von manchen Mynocks mit einem Noghridolch in der Brust mal vernommen hatte.
Sie kamen an eine Stelle an der sich die Gänge kreuzten. Einer ging gerade aus weiter, einer 90° nach rechts und der andere nach links. Eine sehr geeignete Stelle für einen Überfall. Das Schlurfen wurde lauter. Da die Menschen fröhlich und unbesonnen immer nächer auf Bak, der sich an die Spitze gesetz hatte, zugingen, vermutete er dass sie die Geräusche noch nicht vernommen hatten. Er hob den rechten Arm in die Höhe, ballte die Hand zu einer Faust und deute dann mit einem Finger nach links und nach rechts. Die Menschen verstanden und blieben vorerst stehen. Ein raubtierhaftes Grinsen bildete sich in seinem gesicht. Endlich wieder Spaß. Bak zog mit der rechten Hand sein Langschwert und nahm einen Dolch in die linke Hand.
Der Noghri ging einen Schritt vor und stand nun mitten in der Kreuzung. Er druckte sich, sah nach links und nach rechts. Auf beiden Seiten jeweils 5 rote Augenpaare. Wundervoll.
Er suchte sich eine Seite aus und schmetterte seinen Dolch in diese Richtung. Ein lauter Kreischen war zu hören, die roten Augen verloren ihre Farbe und verschwanden.
Die restlichen Wesen beschleunigten ihre Schritte, trotz der Unruhe die sich in ihnen regte. Sie konnten nicht wissne, woher die Waffe gekommen war die ihren Freund getötet hatte. Bak hingegen stand auf, beschleunigte seine Schritte und rannte so schnell er konnte gegen das nächste Wesen. Mit dem Schert voran. Er zog die blutverschmierte Waffe sofort auf seinem zu Bode gegangenen Gegner, wollte sich zunächst aufrichten, rollte sich aber dann zur Seite ab. An der Stelle an der er sich vor kurzem noch befunden hatte krachte eine Eisenstange auf den Boden. Toll, zumindest ein Gegner hatte sich eine Waffe besorgt. Bakhor grinste weiterhin Er rollte sich gegen die Wand, drückte sich dort mit den Füßen ab und nutzte den Schwung um auf die Beine zu kommen. Mit rechts parierte er den Schlag des Feindes. Er musste etwas zurückweichen, da er nicht damit gerechnet hatte dass die Eisenstange mit einer solchen Wucht nach ihm schlagen würde. Noch während er den Schlag parierte, drehte er sich um die eigene Achse, zog in der Bewegung sein zweites Langschwert und teilte damit das linke Bein seines Gegner in zwei Hälten. Der Eisenstangentyp fiel auf den Boden und gab wieder so ein seltsames kreischen von sich. Bak drehte die Waffe in seinem rechten Handgelenk sodass sie senkrecht nach unten zeigte. Dann ging er in die Knie, wodurch sich sein Schwert mitten in die Stelle des Wesens bohrte, wo Bakhor dessen Herz vermutete. Es verblieb einzig und allein ein gurgelndes Geräusch, bis der Spielkamerad vollends starb.
Die restlichen Wesen mit den roten Augen waren mittlerweile an Bak vorbeigerannt und auf die menschen losgegangen. Doch das gezielte Blasterfeuer verriet ihm dass die Menschen mit dem 7 übrigen Wesen kurzen Prozess machten.
Der junge Noghri verstaute seine Schwerter wieder, und nahm den Dolch auf mit welchem er das erste Wesen getötet hatte. Das hatte wirklich Spaß gemacht, aber hoffentlich war dies nur ein Vorgeschmack.
Die Menschen traten nun auf die Kreuzung. Allen voran Ami, dann [/B]Marana[/B] und schließlich Rem gefolgt von den Soldaten. Gerade als Marana über diese Kreuzung kam sah er wie der Arm eines totgeglaubten, rotäugigen Wesens hervorschnellte und auf ihr Bein zuschoss. Dir Krallen erreichten noch das Hosenbein, doch dann reagierte Bakhor. Die Hand sackte ab und bleib auf dem Boden liegen. bakhor ging auf das Wesen zu und zog ihm den Dolch aus dem Arm.


"Wenn ihr schon mit euren langweiligen Blastern umherschießt, dann tut es wenigstens richtig und tötet eure Feinde auch wirklich"

Seine Stimme klang rauh wie immer, aber er konnte diese Worte nicht unterdrücken. Das "und verdirbt mir bitte nicht den Spaß" ließ er aber doch besser sein. Er ging wieder an die Spitze der Gruppe, sah Rem, Ami und Marana[B/] nacheinander an. Er wusste, dass sie in der Dunkelheit wohl nur seine leicht leuchtenden Augen sehen konnten.

"Die Wesen haben nicht nach uns gesucht. Sie waren nicht einheitlich bewaffnet, und waren nicht gerade ein eingekämpftes Team. Meiner Meinung nach haben sie jemand anderes gesucht, zwei oder drei Personen vielleicht. Uns hätten sie eine größere Steitmacht und erfahrenere Kämpfer entgegen geschickt anstatt solche lahmen, ungelenken Banthas. Intelligent sind sie auf jeden Fall, aber ihr Intelligenzqoutient ist nicht hoch einzuordenen. Diese Schreie sind auf jeden Fall eine Art verständigung. Ich kann sie kaum riechen, aber ihre schlurfenden Schirrte vernehme ich über mehrere Meter."

- Sagitar - Einige Meter hinter der Eingangsschleuse -

[op: Tut mir leid... aber mein Char musste einfach den coolen Kämpfer raushängen lassen :rolleyes: ]
 
Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Röhrengänge

Casta ging zielstrebig durch die Gänge. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht, als sie an eine Tür kam. Sie öffnete sie und blickte in den dunklen Gang, der vor ihr lag. Als sie einen Schritt hineinsetzte, konnte sie durch das Gitter, welches den Boden des Ganges bildete, direkt hinunter auf den Gang schauen. Sie sah einige Schatten, als sie sich niederkniete, um zu versuchen, mehr zuerkennen. Sie sah 4 Männer, die in schwarze Roben gehüllt langsam über den Gang schritten. Alle trugen ein Zeichen auf dem Rücken, welches die junge Jedi nicht zu deuten wusste, es musste eine Organisation sein, die von Nal Hutta aus operierte. Casta verhielt sich leise, als sie weiterging. Sie schlug eine neue Richtung ein, sie war sich sicher, dass sie dieser Weg zur Brücke führen würde. Sie versuchte alle Gedanken an die Trauer und den Schmerz des Verlustes zu verdrängen.

Casta erreichte eine kleine Röhre, die so niedrieg war, dass sie den Weg weiterkriechen musste. Sie schloss das kleine Tor hinter sich und versiegelte es mit einem Sicherheitscode, den sie früher von ihrem Vater erhalten hatte.

Nach einigen Metern auf allen Vieren war es soweit. Sie erreichte eine Schott-Tür, neben der ein Informationsschild angebracht war:


[Sagitar | Brücke, hinterer Bereich]

Sie atmete leise durch, zog den Blaster und tippte langsam, fast bedächtig, den Türcode ein...

Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Röhrengänge, Schott zur Brücke
 
- Sagitar - Gänge -

Ami steckte ihren Blaster zurück in den Gürtel. Bak hatte sie gewarnt. Sein Gehör war um einiges besser als das von ihr und den anderen. Sie ging ein paar Schritte auf die vor ihnen liegenden Leichen zu und stubste eine mit dem Fuss an. Sie hatte nie zuvor derartige Wesen gesehen, und sie hatte schon einige gesehen. Angewidert verzog sie das Gesicht und blickte kurz in Baks Augen, die grün leuchteten.
Sie waren also noch präsent auf dem Schiff, und hatten nicht mit Eindringlingen gerechnet. Vielleicht gab es noch Überlebende.
Die Leuchtstäbe wurden wieder entzündet und Ami konnte erkennen, was Bak, sie und die anderen in den Gängen angerichtet hatten. Sie waren umgeben von zehn lebslosen Wesen, die in ihren Blutlachen lagen, von den Angriffen der Schwerter und Blasterschüsse verletzt, verstümmelt und getötet. Die Leichen waren alle in schwarze Kutten gekleidet, und Ami konnte ein fremdes Zeichen auf ihren Rücken erkennen. Sie kannte es nicht und konnte es auch nicht lesen, aber es schien die Organisation oder den Stamm der Angreifer zu symbolisieren. Marana schien Recht gehabt zu haben, es könnte sich tatsächlich um dieses von Lucien Merdone geführte Syndikat handeln.

Bakhor deutete ihnen, weiter zu gehen. Sie gingen dicht aneinander. Ami hielt ihre Hand an ihrem Blaster und ging dicht hinter Bakhor. Sie versuchten zu schleichen, keinen Ton von sich zu geben. Die gespenstische Stille umgab sie wieder, und Ami versuchte, in den Gängen die Geräusche schlurfender Schritte wahrzunehmen...


- Sagitar - Gänge -
 
[op]Um meinem Lieblingsnoghri micht die Opfer wegzunehmen, werde ich nicht töten *g*[op]


- Nal Hutta - Orbit- Sagitar- Gang-

Marana war Ami und Bakhor gefolgt, als sie auf die Sagitar hinübergingen. Marana hatte einen Blaster, den sie unter ihrer Kleidung versteckt hatte, gezogen und war den anderen gefolgt. An einer Kreuzung waren sie in einen Hinterhalt geraten. Sie war der Meinung, daß alle Gegner beseitigt worden waren, aber Marana hatte sie getäuscht. Eines dieser Lebenwesen lebte noch und griff nach ihrem Bein. Aber Bakhor machte mit diesem kurzen Prozeß.

"Danke, Bakhor"

sagte sie leise. Aber sie wußte, daß der Noghri das verstanden hatte, denn seine Sinne waren sehr ausgeprägt. Die Leuchtstäbe wurden angezündet. Marana wandte sich an die anderen.

"Wir sollten auf die Brücke gehen."

mit diesen Worten trat sie an ein Terminal und rief den Lageplan der Sagitar auf.

"Bakhor gehst du bitte vor?"

fragte sie.

""Natürlich, Mylady" [Zitat meines Lieblingsnoghris]

kam die Antwort. Sie erklärte Bakhor wie er gehen mußte. Er ging vorsichtig los. Marana folgte ihm dicht auf. Dahinter Ami, Rem und einige Soldaten. Langsam arbeitete sich die kleine Gruppe zur Brücke vor. Bakhor verschwand in einigen Seitengängen, um diese zu sichern. Marana malte sich nicht aus, was da alles noch geschah. Sie tötete, wenn sie töten mußte, aber es war ihr zutiefst zuwider. Einige Zeit [ und einige Tote ] später kamen sie auf der Brücke an. Diese war leer. Marana schauderte. Die gespenstische Stille und ein unheilverkündene Ruhe lag über die Brücke. Marana trat an die Kontrollen, aber ihr wurde der Zugang verweigert. Ihr sträubten sich die Nackenhaare. Bis auf die Leuchtstäbe und das Licht des Planeten [laut Casta ist das matte Licht ein Segen für Teint :p ] gab es keine weitere Lichtquelle.

- Nal Hutta - Orbit- Sagitar- Brücke-
 
- Orbit umd Nal Hutta - Sagitar - Brücke -

Rem verhielt sich während Bakhor diese Viecher zu Hackfleisch verarbeitet und auch während sie nach einem Weg suchten ruhig. Er lies sich zurückfallen. Die anderen würden schon die Arbeit erledigen. Er beobachtete lieber Marana. Seine Mitarbeiter schien sie überzeut zu haben. Ihn jedoch nicht.
Als sie auf der Brücke ankamen, schickte Rem die Militärs los, um die Brücke zu durchsuchen und danach zu bewachen. Er wollte nicht noch mehr böse Überraschungen erleben.


- Orbit umd Nal Hutta - Sagitar - Brücke -
 
Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Brücke

Casta wollte gerade das Schott zur Brücke öffnen, als sie Schritte hörte..."Verdammt" dachte sie leise. Sie zog ihren Blaster und öffnete das Schott leise. Sie konnte Beine erkennen, die anders aussahen als die von dem Wesen, welches sie hatte töten müssen. Sie richtete sich langsam auf, stand im hinteren Bereich und schien unbemerkt geblieben zu sein. Sie zielte mit dem Blaster auf die Frau, die an den Kontrollen stand und sprach mit ruhigem Ton...

Ich würde das an ihrer Stelle nicht versuchen. Ich rate ihnen, ruhig zu bleiben und sich vorn an die Sichtfenster zu stellen. Ihre Begleiter sollten auch vernünftig sein, ich bin nicht in der Stimmung für Widersprüche.

Casta sah den erschrockenen Blick der hübschen Frau, fixierte ihren Blick und wirkte dabei eiskalt.

Orbit um Nal Hutta, Raumschiff Sagitar, Brücke
 
- Sagitar - Kommandobrücke -

Ami sah sich erschrocken um, als sie die Stimme der jungen Frau hörte. Ihre Hand lag an ihrem Blaster, aber es hatte keinen Sinn, ihn zu ziehen, die blonde Frau hatte ihre Waffe direkt auf Marana gerichtet, und jede falsche Bewegung könnte ihren Tod bedeuten. Ami stand regungslos da und sah der Frau in die Augen. Sie waren grün, aber Ami konnte erkennen, daß eine tiefe Trauer in ihnen Ruhen musste. Sie hatte diesen Blick in den letzten Stunden oft gesehen. Marana hatte sie oft mit diesen traurigen Augen angesehen. Die blonde Frau stand ungerührt mit der Waffe auf der oberen Brücke.
Sie hatte blonde lange Haare und eine auffällig hübsche Gestalt. Von ihr ging etwas geheimnisvolles aus, aber Ami konnte das Gefühl nicht deuten, das sie empfand, als sie die Frau ansah.

Ihre Hand sass fest an ihrer Waffe, aber Ami hätte sie nicht ziehen können, auch wenn sie völlig unbeobachtet gewesen wäre....


- Sagitar - Kommandobrücke -
 
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