Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

Frachter - Hyperraum

Mizuno sah zu seinem Meister rüber. Er sah nicht gut aus, so beschloss Mizuno mal nach dem rehten zu fragen
Meister? Ist alles in Ordnung? Ihr seht nicht gut aus? Mizuno schwieg kurz und fügte hastig hinzu Aber wenn ihr allein sein wollt....könnte ich dafür sorgen das ihr nicht gestört werdet. Mizuno tratt einen Schritt vor und flüsterte Aber nicht alle Probleme lassen sich alleine lösen.
 
- Hyperraum - - Auf dem Frachter -

Aydin verlor plötzlich das Gleichgewicht unter den Füßen. Jedenfalls glaubte es, dass es so war. In Wirklichkeit spürte sie nicht die reinste Unebenheit unter ihren Füßen. Und doch war dort etwas, was sie aufschrecken ließ...
DIE MACHT! Sie war in Bewegung, eine Erschütterung!
Unsicherheit überkam sie, es war kaum auszuhalten. Es schien in ihren Ohren zu dröhnen und ihr ihre Sinne zu nehmen.
Ängstlich warf sie einen Blick auf ihre Meisterin, die etwas abseits stand und vor sich hin starrte.
Hatte auch sie es gespürt? Aydin wusste, dass Chesara fähig war, ihre Gedanken und Gefühle zu verbergen. Sie würde wohl abwarten müssen, denn sie wollte ihre Meisterin nicht stören.


- Hyperraum - - Auf dem Frachter -
 
Hyperraum - Frachter

<i>Sel blickte zuerst nicht auf als sein schüler in ansprach. dann aber tat er es doch. sein blick war nachsichtig, aber nicht streng ... eher traurig.</i>

schon in ordnung mizuno, du störst mich nicht. ich habe nur gerade nachgedacht. ich glaube es ist besser wenn ich dich damit nicht belaste.

<i>Sel schwieg kurz, dann blickte er wieder hinaus aus dem fenster</i>

es stimmt schon, manches kann man nicht alleine bewältigen, aber man kann nie heausfinden wann es soweit ist wenn man es nicht schon alleine versucht hat.

<i>dann lächelte Sel, ein emotionsloses und kaltes lächeln</i>

sag mir mizuno, kanntest du jemals in deinem leben jemanden zu dem du dich hingezogen gefühlt hast ?

MTFBWY
Sel
 
- Hyperraum - Frachter -

Abgesehen von der Macht empfing Chesara plötzlich noch etwas anderes. Es war Unsicherheit, die von ihrer Schülerin ausging. Chesara nickte andächtig. Nun war diese Erschütterung auch zu Aydin durchgedrungen. Sie mischte sich wieder unter die anderen und legte Aydin eine Hand auf die Schulter.

Atme ruhig durch und sammle dich. Du darfst dich davon nicht aus dem Gleichgewicht bringen lassen - auch wenn das nicht gerade einfach ist. Denke daran, dass die Macht dir einen festen Stand verleiht.

Sie sah sich in der Runde um.

Sobald wir diesen Raum verlassen, in dem wir uns noch halbwegs sicher fühlen, werden von überall her schwarze Soldaten auf uns zustürmen. Ich weiß nicht, ob sie uns gleich umbringen werden, oder ob wir für sie noch einen materialistischen Wert aufbringen, sodass sie uns fürs erste betäuben werden.
Fest steht, dass wir eilig etwas tun werden und sie, wenn möglich, beseitigen sollten.
Ich bin dafür, dass wir das in bestimmten aufgeteilten Gruppen erledigen - gleichstarke Gruppen, die in die verschiedensten Teile des Frachters ausschwärmen.

- Hyperraum - Frachter -
 
- Hyperraum - - Auf dem Frachter -

Padme saß an eine Wand gelehnt. Ihr Verdacht hatte sich also bestätigt. Das ganze war eine Falle gewesen. Das gleiche mußte auf Nal Hutta gelten. Ob es Tryff gut ging? Plötzlich fühlte sie eine starke Erschütterung. Aber das war nicht der Frachter gewesen, den es erschüttert hatte. Aber die anderen schienen es auch zu spüren. Was war passiert? Was hatte dieser verdammte Orden nur vor. Sie zwang sich ruhug zu bleiben, obwohl sie sehr nervös war. Und eigentlich wollte sie, daß der Flug zu Ende ging, und das Versteckspiel ein Ende hatte. Sie hatte es satt, sich vor dem Orden zu verstecken. Sie legte den Kopf auf ihre Knie und wartete, obwohl es sie wahnsinnig machte.

- Hyperraum - - Auf dem Frachter -
 
Frachter - im Hyperraum

Iceman begab sich zu Padme, die anscheinend starke Probleme hatte, eine solche Störung zu durchzumachen. Er legte ihr die Hand auf die Schulter und tröstete sie. Er sagte: Sobald Du besser ausgebildet bist, wirst Du in der Lage sein, solchen Störungen zu widerstehen. Hab Geduld.
 
Frachter - im Hyperraum

Padme war immer noch sehr nervös. Aber Iceman`s Worte taten ihr gut. Aber dieses Gefühl war entsetzlich. Sie wandte sich Iceman zu: "Ich wäre froh, wenn ich das jetzt schon könnte. Es ist schlimm. Ich glaube, daß es auf Nal Hutta jetzt auch schwere Kämpfe geben wird. Der Orden überläßt nichts dem Zufall. Hoffentlich werden nicht noch mehr Leute sterben. "
Genau das ließ ihr keine Ruhe und es schien ihr, als ob sie dadurch noch anfälliger für diese Erschütterung wurde.

Frachter - im Hyperraum
 
- Hyperraum - Frachter -

Chesara wurde langsam unruhig.

Wir sollten uns beeilen, die Zeit drängt.
Lange werden sie uns nicht im Schutze unseres kleinen Versteckes hier lassen. Und wenn sie uns erst mal hier umstellen, haben wir keine Chance, keine einzige Ausweichmöglichkeit.
Lasst uns endlich handeln!

- Hyperraum - Frachter -
 
[outplay]@Peshk: Die Frage stell ich mir auch, wie können wir wenn wir im Hyperraum sitzen ohne Droiden, oder wenn die Piloten manuell fliegen unsere Position ausmachen ?
Würde mich selber mal interessieren. [/outplay]

Frachter - Hyperraum

Der Großadmiral war wegen der Falle nervös, aber er dachte nach was machen wir wenn wir die Koordinaten nicht finden können.

Sarid hat recht wir dürfen hier nicht rumsitzen und nichts tun. Kämpfen wir uns zum Cockpit vor. Und bekommen raus wo es hingeht. Wer mitkommen will der soll es tun und nciht warten will bis die mit uns machen was sie wollen. Ergreifen wir die Initative. Egal was auch kommen soll wir werden kämpfen. Fasst den Mut zusammen und kämpft.

Der Großadmiral denkt klingt fast wie eine Schlachtanspracher, aber er hat selber Angst, aber er will den Padawanen und Sith Schülern neuen Mut geben. Er denkt hoffentlich kann er allen neuen Mut geben. Jedenfalls seine mitgekommenen 4 Sturmtruppen drücken sich ihre Waffen an die Brust, neue Mut durchdringt sie nach der Ansprache des Großadmirals

Nal Hutta - Stadt, am ganzen Planeten

Überall auf Nal Hutta werden schwere Geschütze aufgefahren.
Der Orden kämpft um sein überleben auf Nal Hutta, die Panzer greifen die Einsatztruppen an. Und Flugabwehr Geschütze werden ausgefahren. Beginnen auf harantnahende TIEs zu feuern. Revolutioneräe die wild um die Freiheit kämpfen uopfern sich selber es stürzt sich einer mit einen Thermonal Detonator in der Hand mitten auf die Luke eines Spinnen-Panzers und jagt sich selber und den Panzer in die Luft.

Die imperiallen Truppen des Großadmirals feuern im Rückzug, der Anführer schreit


Luft Unterstützung wir müssen ihre Nachschuppbasen zerstören.
Und uns um die Lager kümmern bevor die die ganzen insassanen Excutieren werden. Sie werden jeden Bettler und Kopfgeldjäger in den Lager töten wenn wir nicht handeln.

Im Orbit beginnen die Sternenzerstörer des Großadmirals TIE Bommbers abzuschicken die von TIE Interceptoren escortiert werden. Der Kampf geht weiter
 
Frachter - Hyperraum

Mizuno lehnte sich gegen eine Wand.

Ja, es gab da jemanden. Aber das ist schon sehr lange her. Ich kann mich kaum noch erinnern. Wie sagt man doch so schön: "Die Zeit heilt alle Wunden."

Er versuchte fröhlich zu klingen, aber ob es ihm gelang vermochte er nicht beurteilen.
Dann erhob der Admiral das Wort. Zum Cockpit vorkämpfen? Waghalsig, wie Mizuno fand. Aber was hatten sie schon zu verlieren. Ausserdem würde so ein Kampf mal etwas abwechlung bringen, und er könnte endlich seinen angestauten Gefühlen freien lauf lassen. Er tastete nach seinem Lichtschwert, lies es aber noch an seinem Gürtel.
 
- Hyperraum - Frachter -

Der Großadmiral schlug gerade vor, sich zum Cockpit durchzukämpfen. Chesara lauschte seinen Worten und setzte dann selbst erneut an.

Ich finde nicht, dass wir einfach wild drauflos laufen und kämpfen und schießen sollten. Lasst uns systematisch vorgehen. Ich habe das vorhin schon vorgeschlagen, was sagt ihr dazu? Ich fände es wesentlich geschickter, als jetzt einfach aus diesem Raum raus zu rennen und drauflos zu ballern. Wohlmöglich läuft es am Ende darauf hinaus, dass einige der Padawane - oder der Sithschüler - sie warf einen Blick auf die Siths irgendwo allein umher irren.

- Hyperraum - Frachter -
 
[outplay]@ALL: Was mir gerade einfiel ist die Sache auf nal Hutta
wie schnell werden wir da fertig werden ? Ich denke das ich Dienstag oder spätestens Mittwoch Abend zum Schluß kommen werde. Wo alle möglichen Urlauber zurrück sind. Und das die Abschluß0 Dinge sind da ale dabei sein können. Nur wie sieht es aus wie machen wir das mit den Nachkommen ? Die Flotte die zurückgeblieben ist sollte nachkommen lassen wir einfach ein paar soldaten zurrück, und dann kommen die zurückgebliebenen nach ?[/outplay]


Frachter - Hyperraum

Der Admiral sah zu Chesara

Ich finde das ist besser als hier zu stehen und nichts zu tun, sollen wir wartn bis wir auf deren Basis eintreffen ? Die Erwrten uns ja bereits! Ich finde Sarids Idee zum Cockpit zu gehen das Richtige. Als hieer auf unseren Tod zu warten. Gehen wir geminsam geordnet zum Cockpit vor. Ich meinte nicht blind vorstürmen wir werden uns langsam vorkämpfen ds keiner zurückbleibt. Ich bin Militärisch geschult ich kan so eine Operation leiten, das kein Soldt.... äh Jedi oder Sith zurrück bleibt.
Ich meinte wir sollen was tun.

Der Großadmiral sah zu der tür des Frachtraums was zu einen Gang führte
 
[Frachter-Hyperraum]

DarthXell wendete sich zu Daalax.

An deiner Stelle wär ich nicht so vorhastig wenn jetzt alle loslaufen könnte es nicht nur sein dass sich ein oder mehrere Sith-Schüler oder Padawane verlaufen(wie Chese schon sagt) es könnte auch noch soweit kommen dass in dem Schlachtfeuer eine oder der anderen draufgeht. Weil sich keiner mehr auskennt. Als wenn dann sollten wir schon in kleinen Truppen auftreten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nal Hutta - Orbit- ISD Avenger - Brücke

Needa stand wie imemr auf der Brücke seines SD's. Er fragte stetig nach Neuigkeiten vom Storm Commando , welches auf dem Planeten gelandet war.
Dan gesellte sich der Comm Chief zu Needa.


Comm Chief: Sir , wir haben eine Nachricht von der ISD-Blackstar erhalten , sie bitten um Lulfunterstützung. Einige Soldaten seinen unter schweren Beschuss.

Needa war über die Nachtricht beunruhigt : Rep. Truppen bitten uns um Hilfe.

Comm Chief: Ja Sir.

Needa: Na gut , ordern sie zwei Tie-Advanced an , den rep. Truppen zu helfen. haben sie die Koordinaten von der ISD-Blackstar erhalten.

Comm Chief: Ja , Sir. Aber wenn ich fragen darf warum schicken sie nicht mehr Jäger zur Unterstützung.

Needa: Ich habe meine Befehle vom imperator persönlich erhalten , wir sollen keine größere Offensive ohne ausdrücklich Zustimmung vom Imperator durchführen.

Comm Chief: Na gut , ich werde der ISD-Blackstar ausrichten das wir einige Jäger zu Hilfe schicken.

Needa:Wenn diese Unterstützung nicht reichen sollte , wir haben daunten auch noch einige unsere Tie-Bomber und Tie-Jäger, die wir zur Hilfe schicken könnten.

Comm Chief: Soll ich das auch melden , Sir.

Needa: ja tun sie das.

Nal Hutta - Planeten Oberfläche - Storm Commado Gamma

Das Storm Commado von lt. Drazin hatte bisher gute Arbeit geleistet. Es wurden mehr als 7 Ionenkanonen zerstört und dazu wurden einiger Schildgereratoren außer Gefecht gesetzt. Nur das Squod Gamma hatte es mit ernsten Problemen zu tun. Die Ionenkanone , die Sie sabotieren sollten war viel schwerer bewacht als erwartet. Corporal Misik hatte seine Leute hinter einen einem Hügel zurückgezogen.

Soldat: Sir , sollen wir uns weiter zurückziehen ?

Misik: Nein , wir müssen das diese Ionenkanone sprengen , schon bei unserer Flug zum Planeten haben uns die Ionensalven nur immer um Haaresbreite verfehlt. Wir müssen also diese verdammte Kanone dem Erdboden gleich machen , sonst stellt sie eine zu große Gefahr dar.

Soldat: Ja sie haben vermutlich recht, wie sieht unser nächster Schritt aus.

Misik nahm ein stein und malte die derzeitige Situation in den Sand.
Misik: Wir werden uns jeweils in 5 2er Truppen aufteilen. 4 der 5 Grupppen stellen sich jeweils um die Ionenkanone auf , hier , hier, hier und hier .

Misik malte ein paar Kreuze um die Ionenkanone Dabei nehmen sie die Wachposten unter schweren Feuer.

In der Zeit schleichen sich Nuel und Janosn an und werfen zunächst einige blend Granaten .
Dies sollte genügen um einige der Wachposten abzulenken , während die restlichen wachposten damit beschäftigt sind auf uns zu schießen. Werde ich mich von der Gruppe lösen und den Sprengstoff an der Ionenkanone befestigen ungefähr hier.

Soldat: Das könnte klappen , aber sie müssen vorscihtig sein.
 
Hyperraum-frachter
Auch guzz spürte diese Erschütterung deutlich, aber er hatte gelernt, sich der Macht zu verschließen und konnte diesen "stich"
so von sich fernhalten...
Auf ches´ letzte worte, schaltete sich Orthos ins gespräch ein.

Ich muss meiner Meisterin zustimmen! Sich zum Cockpit durchschlagen heisst ja nicht wie ein haufen Irrer wild durch die Gänge zu ballern, sondern nach einem überlegten Plan die kontrolle über das Schiff zu erlangen.
 
Frachter - Hyperraum

Padme hörte zu, was die anderen vorschlugen. Aber sie glaubte nicht, daß der Orden etwas dem Zufall überließ. Sie wußten mit Sicherheit, daß die Jedi und die Sith nicht stillsitzen würden. Und dafür hatte der Orden mit Sicherheit Vorkehrungen getroffen. Aber was immer kommen würde, der Orden wollte sie vorerst lebend. Was jetzt wohl auf Nal Hutta los war. Der Orden hatte ihnen eine Falle gestellt. Und den Leuten auf Nal Hutta wahrscheinlich auch. Wieviele von ihren Bekannten wohl noch sterben würden? Eins war klar, der Orden würde einen hohen Blutzoll fordern, dachte sie müde. Seit der Orden aufgetaucht war, hatte es nicht eine Stunde Ruhe gegeben. Wann hatte sie zuletzt richtig geschlafen? Padme begann zu frieren.
Aber je näher das unbekannte Ziel kam, desto nervöser wurde. Sie versuchte ruhig zu atmen und sich zu beruhigen. Aber es klappte einfach nicht. Verdammt, dachte sie, so nervös bin ich noch nie gewesen. Es hatte schließlich schon schlimmere Situationen gegeben als diese im Moment. Sie fragte sich verzweifelt, was mit ihr los war. Wieder legte sie den Kopf auf die Knie und schloß die Augen.


Frachter - Hyperraum
 
Im frachter

Eowyn hörte der Unterhaltung zu. Sie wollte lieber abwarten, denn sie wusste, dass sie mit ihrer sehr kurzen ausbildung nicht weit kommen würde. Aber wenn es denn sein musste, wenn sie das cockpit stürmen würden, dann würde sie alles tun um zu helfen und nicht draufzugehen.

Im frachter
 
**Outplay** @DaalaX: Ich habe das Gefühl, dass du meine beiden Postings vor deinem, in dem du auch noch am Anfang das Outplay für Peshk geschrieben hast, irgendwie übersehen hast. Kann das sein? Jedenfalls hört es sich so an...

- Hyperraum - Frachter -

Chesara sah den Admiral scharf an.

Anscheinend habt ihr mir eben nicht ganz zugehört, Admiral
Sagte sie
Oder mir nicht ganz zugehört.
Ich habe mich deutlich genug dafür ausgesprochen, schleunigst was zu unternehmen. Stellt mich nicht hin, als hieße ich es gut, hier zu bleiben!
Ich habe bereits einen Plan geäußert, habe bereits vorgeschlagen, uns in Gruppen einzuteilen!
Dass sich alle gemeinsam zum Cockpit begeben halte ich für unabgebracht. Besser wäre es, wenn das nur eine bestimmte Gruppe tut und der Rest - wiederrum in Gruppen aufgeteilt - in den anderen Teilen des Frachters Rückendeckung gibt. Somit wären wir wesentlich besser abgesichert.

- Hyperraum - Frachter -
 
Hyperraum - Frachter

Iceman sah Chesara an: Ich schätz, das schwierigste und das gefährlichste wird die Übernahme des Cockpits darstellen. Die anderen werden, wie Du schon gesagt hast, das Schiff unter Kontrolle bringen. Und Peshk, er wandte sich an den Bothan du wirst Dich hier einhacken und sämtliche Daten auf Deinen Rechner kopieren, vielleicht können wir diese noch brauchen.
 
[Frachter]

Arthious wandte sich an DaalaX.

Ich bin der Meinung dass ein oder zwei Elitetrupps die Aufgabe wesentlich besser erledigen können. So können wir das Schiff Stück für Stück einnehmen und größere Scharmützel vermeiden.
Wir müssen nur leise vorgehen. Aber das ist unsere Spezialität.

Überlasst das ruhig Hadious, seinem Spezialkommando und mir! Vielleicht will Sel auch mitkommen.
 
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