Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

[Nar Shaddaa - In der Nähe von Greys Gebäude - YT-1300 Darkness - Messe]

Nun da einige Zeit vergangen war und Aayla noch nicht wieder aufgetaucht war, beschloss Seb nach ihr zu suchen. Von Freddi erhielt er ihre ungefähre Position und machte sich auf den Weg.

Seb sah, dass das Gebäude immer mehr ineinander verfiel. Vielleicht würde er ja verschüttet auf der Suche nach den beiden, aber so wäre dies dann wenigstens ein Tod, auf den er stolz sein könnte. Gestorben bei einer Rettungsaktion, wenn man sie denn so nennen konnte. Nunja er dachte wieder zuviel und lief einfach los. Mittlerweile waren kleine Brände entstanden und ein ums andere Mal hätte ihn eine kleine Flamme erwischt. Auf seinem Weg traf er keine Wächter mehr an. Niemand schrie um Hilfe. Man hörte nur wie das Gebäude auseinanderfiel. Als Seb um eine Ecke bog, prallte er mit einem Wächter zusammen. Er sah ihm in die Augen. Erkannte die Angst, die der Wächter hatte. Seb hatte den Blaster in der Hand auf den Kopf des Wächters gerichtet. Angst. Er zitterte. Warum fällt es mir schwer abzudrücken, fragte sich Seb. Mit geschlossenen Augen ließ er den Blaster sinken.


"Sieh zu, das du von hier fortkommst, sonst überlege ich es mir noch anders."

Kurze Zeit hielt Seb inne. Über sich selbst erstaunt. Doch hatte er jetzt keine Zeit zum großen Denken, er musste zwei Personen finden und zurück zur Darkness finden. Nach einigem Herumirren hatte er Aayla und Josh endlich gefunden. Wohl eher durch Zufall.

"Schön euch beide endlich zu finden. Folgt mir einfach und wir bekommen unsere Ärsche hier alle heil heraus."

Seb lief an der Spitze und legte ein ziemliches Tempo vor und das trotz seiner Oberschenkelwunde, die jedoch darauf wieder stärker zu schmerzen anfing. Blut sickerte auch schon wieder leicht durch seine Hose. Die Wunde war also wieder aufgebrochen.

Zurück an Bord der Darkness begab er sich sofort in die Messe um sein Bein hochlegen zu können und die Wunde neu zu verbinden. Sie schmerzte höllisch, doch er biss sich auf die Zunge. Die anderen mussten nicht unbedingt mitbekommen, dass es ihn ziemlich schwer erwischt hatte.


[Nar Shaddaa - In der Nähe von Greys Gebäude - YT-1300 Darkness - Messe]Aayla, Josh und Seb
 
- Nar Shaddaa - In der Nähe von Stones Gebäude - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer

Nein danke, sagte Tionne und trank erst einmal etwas. Das Wasser half ihr sehr und sie fühlte sich gleich etwas besser. Vor allem konnte sie wieder besser sprechen. Ich hoffe auch dass wir es schaffen werden. Ich fürchte nur, dass ich keine sehr große Hilfe bei den weiteren Unternehmungen sein werde. Sie seufzte leicht. Nutzlos sein war ihr verhasst. Sie stellte nun eine Belastung für die anderen dar, denn obwohl sie sich besser fühlte, traute sie sich doch nicht zu wieder aufzustehen und herumzulaufen. Vorhin hatte sie es noch nicht mal geschafft, sich in eine einfache Heiltrance zu versetzen. Hoffentlich würde das möglich sein, wenn sie sich etwas ausgeruht hatte, das konnte ihr schon sehr helfen. Im Moment fühlte sie sich einfach nur leer und ausgelaugt. Dazu kam noch ... allein wenn sie War ansah war sie verwirrt. Was war das? Es brachte sie vollkommen durcheinander, ausgerechnet jetzt, wo sie so etwas am wenigsten brauchen konnte.

- Nar Shaddaa - In der Nähe von Stones Gebäude - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer
 
~ Nar Shadaa ~ die Unteren Ebenen ~

>>Wie ich das hier hasse... manoman... << sagte Boba und sah sich um während sie durch die Unterwelt wanderten.>>Warum hasst du es denn?So schlimm hier unten?<< fragte Emilia >>Nein... aber erstens stehe ich auf der Gesuchtenliste des Imperiums!Und zweitens habe ich sowieso schon genug feinde die Panik vor mir haben und mich eigendlich nicht angreiffen würden.Aber wenn sie mitbekommen das ich mit einem Gebrochenem Arm hier herumgeistere wird hier die Hölle los sein!<< sagte Boba und wanderte weiter mit seiner Schülerin durch die Stadt.
 
~ Nar Shadaa ~ die Unteren Ebenen ~

Emilia schaute Boba an und sagte dann:>>Ich habe Hunger, können wir etwas Essen?<<Er drehte sich zu ihr um und nickte, da er auch etwas Hunger verspürte. Da sagte Boba:>>Ok, meinetwegen, ich habe einen alten Kumpel hier, der eine Baar hat! Wir können bei ihm etwas Essen<< Er schaute sich um und sagte dann: >> Es dauert nicht lange und wir sind da<<So gingen sie etwa eine Viertelstunde, als sie vor einer Baar ankamen. Sie gingen hinein und wurden Zeugen, wie 3 Gestalten den Baarkeeper bedrohten. Emilia schaute sie an und entdeckte bei einem etwas was ihr sofort ins Auge stach:>> Boba schau! Der eine hat ein Laserschwert, ich glaube es sind Jedi! <<
 
[ Nar Shaddaa - In der Nähe von Greys Gebäude - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer ] Tionne und War

War entfernte sich einige Meter vom bett, ging zu seinem Schreibtisch und ließ sich in den Schreibtischstuhl fallen. Eigentlich gab es da noch einige Arbeit, die er erledigen musste. Doch momentan war er dazu einfach nicht in der Lage.
Jetzt wo sie in Sicherheit waren beruhigte sich sein Zorn etwas. Er verspürte nur noch die Trauer, doch die unterdrückte er. Oder besser: Er versuchte es. Es mochte ihm nicht vollkommen gelingen. So langsam spürte er auch seine ganzen Verletzungen. Sein Blick wanderte auf seine verschmutzen Klamotten und so manche rötliche Stellen. War stand sofort wieder auf, putze mit der Hand erst mal den Dreck, den er da gerade hinterlassen hatte, von seinem Stuhl und ging dann hinüber zum Schrank, nahm sich einige bequeme Kleidungsstücke und ein Handtuch. Dann drehte er sich wieder zu Tionne um.


"Die weiteren Unternehmungen werden nur dafür da sein, einen Gegenpart zu dem Virus zu finden, den mein alter Freund euch verpasst hat. Und du musst keine Hilfe sein.
Alles, was wir jetzt noch unternehmen werden wir tun um dir, sicherlich auch Aayla und Seb zu helfen. Und ich gebe mir auf jeden Fall immer noch mit die Schuld daran, dass ihr leiden müsst. Aber keine weiteren Gespräche dazu.
Ich werde erst mal duschen gehen. Ist ja eine Zumutung wie ich hier herumrenne. Über alles andere reden wir später."

Er wollte ihr eigentlich nur einen aufmunternden Blick zu werfen, doch als er ihr wieder in die Augen sah wäre er beinahe auf seinem Weg zum Bad stehen geblieben.
War duschte nun zunächst mal gemütlich. Die Dusche tat seinem Köper ganz gut. Er entdeckte einige Abschürfungen, Kampfverletzungen und Verletzungen die durch die Glassplitter entstanden waren. Sogar auf der Stirn hatte er eine kleinere Schnittwunde. War nutze eine Art Bactasalbe, welche die Wunden sicher bald schließen würde. War ließ es mit Absicht nicht zu, dass seine Gedanken weder zu Kiana, noch zu Tionne gelangten. Er unterdrückte die Themen wirklich.
Nach einer guten Viertelstunde verließ er die Erfrischungszelle und kniete dann wieder neben Tionnes Bett auf den Boden. Okay, eigentlich war es ja sein Bett und ihm hätte ein bequemes Bett sicher auch gut getan, aber sie brauchte das bett eher als er. War lächelte kurz. Sie schien zu schlafen. Sie sah so schö... War trat sich für diesen Gedanken selbst auf den Fuß und hätte beinahe aufgeschrieen, da er etwas zu fest getreten hatte. Als er näher kam schlug sie die Augen auf.


"Oh, ich wollte dich nicht wecken. Es gibt nur leider keinen anderen Weg von der Erfrischungszelle zum Gang da draußen.
Schlaf erst mal und ruh dich aus. Ich schaue nach den anderen und starte die Darkness eventuell.
Falls es etwas gibt, ruft du mich einfach über das Com, welches auf dem Nachttisch da drüben liegt."

War verließ das Zimmer und ging in die Messe.
Er erblickte Seb, der einiges Verbandszeug vor sich liegen hatte.


"Ich werde uns mal in den Hyperraum bringen und dann können sich alle etwas ausruhen. Wenn du etwas brauchst, wende dich an Freddi. Da ich Joshs Stimme gehört habe nehme ich an, dass er ebenfalls da ist. Die kleine Medistation bietet einem Schlafmöglichkeiten, in dem Zimmer in dem sich Tionne befindet ist ein weiteres Bett. ich hoffe, du kannst auch hier übernachten. Die Sessellehnen lassen sich bequem zurückfahren. Ich bleibe im Cockpit..."

Ohne auf eine Antwort zu warten ging war weiter. Irgendwie fühlte er sich momentan so kalt. Er hasste diese Kälte, diese Kälte kam immer wieder wenn jemand starb der ihm Nahe stand. Er wischte sich eine Träne von der Wange und war froh darüber, dass er die Messe so schnell verlassen hatte. Bisher hatte noch niemand nach Kiana gefragt. Wahrscheinlich auch, weil er auf keine Antworten wartete sondern die Räume alle schnellstmöglich verließ.
War betrat das Cockpit, setzte sich an die Kontrollen und startete den Hauptantrieb. Freddi war momentan nicht hier, wahrscheinlich wuselte er irgendwo auf dem Schiff herum oder half Aayla und Josh. War schloss die Rampe vom Cockpit aus, ließ die Landestützen einfahren und schob den Schubhebel nach vorne. Der Beschleunigungskondensator brauchte eine Sekunde, um die hohe Beschleunigung auszugleichen. Die Darkness schoss in den Himmel von Nar Shaddaa. Mittlerweile war hier Nacht, und deshalb aktivierte War zu den Scheinwerfern auch noch die Signalleuchten. Warja nicht nötig dass sie mit irgendwelchen Möchtegernpolizisten Ärger bekamen, falls es solche Leute auf Nar Shaddaa überhaupt noch gab. Und wenn ja, so waren sie auf jeden Fall bestechlich. War zog das Steuerruder etwas näher an sich heran, und somit verließ das Schiff endgültig den Mond. Nun füllten Sterne das Sichtfenster aus. Er deaktivierte die Scheinwerfer und aktivierte stattdessen die Schilde. Er zog von den Waffensystemen einige Energie ab und steckte sie zusätzlich in den Antrieb, erhöhte aber auch gleichzeitig die schlafende Energie. Zur Zeit funktionierte der alte YT-1300 einfach einwandfrei.
War wechselte von seinem Sessel zum Copilotensitz und suchte dort eine normale Route nach Ylesia. Die Darkness hatte auch einige schnellere Routen anzubieten, doch sie würden auf einer normalen Handesroute herauskommen um nicht unnötig aufzufallen und die Tarnung aufrecht zu erhalten, die sie dann brauchten. Er checkte einmal nach, ob Freddi die ID gewechselt hatte und bemerkte gleichzeitig, dass auch schon gefälschte Frachtpapiere vorlagen. Die Darkness hieß ab jetzt "Black Water", was zu der dunklen Lackierung des Schiffes fast genauso gut passte wie der Name "Darkness". Die Lackierung war nicht mehr die neuste, aber so ging es den meisten älteren Schiffen.
Sie hatten nun den Masseschatten von nal Hutta und Nar Shaddaa verlassen und die Sprungkoordinaten erreicht. War hatte wieder auf dem Pilotensitz Platz genommen und schob nun den Hebel des Hyperraums ganz nach vorne. Die Hyperraumklasse der Darkness lag bei 0,75. Recht schnell, denn es gab nur wenige Schiffe die gleichschnell, oder sogar schneller waren.
War ließ sich zurücksinken, und stellte die Rückenlehne etwas nach hinten. So lag sich schon etwas bequemer. Ein Bett wäre ihm auf jeden Fall lieber, aber hier würde er es auch überleben. Ein unbeabsichtigtes Gähnen sagte ihm ebenfalls, dass er zu lange nicht mehr geschlafen hatte. Er konnte die Gedanken an Kiana nicht mehr länger zurückhalten, doch durch Gedanken an Tionne konnte er sie zur Seite schieben. Er sah wieder diese schönen braunen Augen vor sich und verlor sich dieses mal darin. Wars Augen schlossen sich ebenfalls und er versank ins Reich der Träume.


[ / Hyperraum - YT-1300 Darkness - Cockpit ]
 
Nars Shadaa untere Ebene Bar


Wo ist Duriel?

Lars hatte den Barkepper am Kragen gepackt und ihn bedroht. Er wollte es wissen aber der Barkepper beteuerte bis jetzt das er niemand namens Duriel kannte.

Ich werde nicht nochmal Fragen. Entweder du sagst mir wo er ist oder ich nehme den Laden auseinander samt der Belegschaft mit dir fang ich an.

Lars spielte dies alles nur er würde hier nichts Zerstören aber für andere mag es echt aussehen. Lars glaubte es fast selbst hoffentlich nahm Gore das nicht ernst. Lars ahnte das sie Beobachtet wurden er wollte Gore drauf aufmerksam machen aber er unterließ es. So wartete er ab

Nars Shadaa untere Ebene Bar
 
- Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer -

Kaum war War gegangen, schloss Tionne die Augen und versuchte sich zu entspannen. Ein Körperteil nach dem anderen ... ganz langsam. Sie schob ihre ganzen verwirrenden Gedanken beiseite und versuchte sich von allem zu befreien. Sie atmete tief durch und versuchte die Schmerzen dabei zu ignorieren. Ihr Körper war ziemlich zerschrammt und zerkratzt, hier und da Brandwunden von der Folter, außerdem war ihr Kreislauf praktisch auf null. Sie fühlte sich so schwach wie schon lange nicht mehr.

Plötzlich hörte sie etwas und öffnete die Augen wieder. Doch es war nur War.
Du hast mich nicht geweckt, sagte sie zu ihm. Er schien irgendetwas mit sich herumzutragen, wirklich gut aus sah er nicht. Tionne wollte aber trotzdem nicht ihre Jedi-Sinne einzusetzen um herauszufinden was mit ihm los war. Das war keine geeignete Anwendung für Jedi-Fähigkeiten und besonders bei War hatte sie da Hemmungen. Schließlich war er ein Freund. Ein Freund, den sie zwar nicht lange kannte, aber ein Freund, der ihr vertrauter erschien als so manche andere Person die sie schon jahrelang kannte. Ein Freund den sie nicht wieder verlieren wollte.

Da fühlte sie wieder Aayla in der Nähe. Sie hatten es also geschafft, Tionne atmete erleichtert auf. Jetzt konnte sie sich wirklich erst ein mal ausruhen, und versuchen ihre Kräfte zu regenerieren. Wie lange hatte sie den Virus jetzt schon? Ihr Zeitgefühl war fast völlig verloren gegangen. Auf jeden Fall war es zu lange. Wenn sie sich ganz tief in sich zurückzog und ihre Heilfähigkeiten einsetzte um herauszufinden, wo der Virus sich schon überall ausgebreitet hatte, spürte sie nur ein großes Gewimmel und Chaos. Er schien bereits überall zu sein. Doch Tionne hatte keine Angst, sie ließ keine Angst zu. Auch wenn ihr ganzes Leben im Moment in sich zusammenzustürzen schien, durfte man nicht aufgeben. Sie hatte immer noch genug Sachen, wofür es sich zu leben lohnte.
Da sie sich zu schwach fühlte, um ihre ganzen Wunden zu verarzten oder duschen zu gehen, blieb sie einfach so liegen wie sie war und versetzte sich in eine tiefe Heiltrance.


- Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer -
 
[ Hyperraum - YT-1300 Darkness - Cockpit ]

Als War die Augen öffnete, erkannte er das Cockpit der Darkness und sah sogleich auch die blauen und weißen Streifen des Hyperraums. Wenn er ganz genau hinhöre, konnte er das leise, gleichmäßige Brummen des Hyperraumantriebs hören. War nahm seine Füße von der Konsole und ließ seinen Blick über die Displays schweifen. Alle Systeme im grünen Bereich. Es waren nur noch knapp drei Stunden bis zum Hyperraumaustritt. War zog am Hebel des Hyperraumantriebs und verringerte somit die Geschwindigkeit ein wenig. Dies ließ die Zeit, die sie noch im Hyperraum verbringen würden etwas nach oben klettern. Sie sollten nicht zu früh dort ankommen. Er wusste nicht, wie es den anderen ging. Aber mindestens zwei Leute sollten einsatzfähig sein. Er glaubte aber eher daran, dass er ein Schiff voller Verletzten und Kranken hatte. Er hatte schon so viel überstanden, da würde er das auch noch überstehen und alle lebend nach Hause bringen. Hoffte er zumindest. Er wollte hier kein zu großes Risiko mehr eingehen.
War beugte sich nach vorne und trank zwei Schlücke aus einer Wasserflasche. Er schraubte den Deckel gedankenverloren fest, stellte die Flasche ab und verharrte dann eine Sekunde.
Sein Hauptaugenmerk sollte wirklich darauf liegen, alle Anwesenden lebend nach Hause zu bringen. Alle zusätzlichen Gedanken bezüglich Kiana oder Tionne würden ihn nur ablenken.
War stand auf, streckte sich einmal und gähnte dabei. Dann nahm er sich einen Hydroschraubenschlüssel, der in einem Werkzeugkoffer im hinteren Teil des Cockpits stand. Nun verließt der das Cockpit, ging einige Meter und bog dann nach rechts ab. In diesem Raum befanden sich unter anderem auch die Lebenserhaltungssysteme und andere technische Spielereien, die ihn momentan aber alle weniger interessierten. Er kniete auf den Boden und schraubte mit dem Hydroschraubenschlüssel einige Schrauben einer Bodenplatte ab. Dann hob er die Bodenplatte aus ihrer Fassung und schaute in das nun geöffnete Geheimfach. Er nahm einen Rucksack heraus, öffnete ihn und nahm den Blaster und den Gürtel, mit Holster und Gürteltaschen heraus. War band sich den Gürtel um und schob den neuen Blaster ins Holster. Die Gürteltaschen waren mit Energiepacks und anderen Spielereien gefüllt, hauptsächlich Gegenstände, die zur Standardausrüstung republikanischer Bodentruppen gehörten. War schloss den Rucksack, legte ihn zurück ins Geheimfach und schraubte danach die Bodenplatte wieder fest.
Er brachte den Schraubenschlüssel zurück zum Werkzeugkasten und ging dann in die Messe. Seb war auf der Couch eingeschlafen. War wollte ihn noch etwas weiterschlafen lassen und ging deshalb weiter zu seinem Zimmer. Der Türschott schob sich langsam bei Seite.
Tionne lag wach auf ihrem Bett und sah ihn an, als hätte sie schon vor seiner Ankunft gewusst, dass er das Zimmer gleich betreten würde. War überlegte, was er bloß sagen sollte. Eine Frage wie "wie geht es dir?" war sicher nicht die beste Taktik, wo er doch wissen musste, dass der Virus sich immer weiter ausbreitete.


"Ich hab ne Weile geschlafen und wollte nur fragen, ob ich dir noch etwas bringen oder helfen kann. Ich meine... ich bin zwar gnz bestimmt nicht der beste Koch, aber die Darkness hat nicht umsonst einen Küchendroiden. Und eine warme Suppe würde dir bestimmt gut tun und die neue Kräfte geben.
Außerdem hast du da ein paar Verletzungen die man am besten versorgt, bevor sich da noch was entzündet."

War trat einen Schritt vor, damit sich die Tür hinter ihm schließen konnte. Er grinste, als er seine Worte überdachte.

"Okay, das mag klingen als wär ich der Meinung, dass du nicht mehr in der Lage bist, dir selbst zu helfen. Sorry, so ist das nicht gemeint. Hab eh nichts zu tun. Die Möglichkeit einer Jedi-Rätin zu helfen, sollte man sich nicht entgehen lassen. Da kann man in solchen Schmugglerkneipen immer schön mit angeben."

Wars Grinsen wurde breiter. Er schaffte es tatsächlich, der "Corellianer" zu sein und sich noh von seinen anderen Gedanken unterkriegen zu lassen. Nein, so etwas würde er jetzt nicht zulassen. Und die versuche, mal ein bisschen gute Laune zu verbreiten, konnten momentan auch nicht schaden.

[ / Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer ]Tionne und War
 
- Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars "Zimmer" -

Als Tionne aus der Heiltrance wieder aufwachte, fühlte sie sich etwas erfrischt, der Heilprozess hatte erfolgreich begonnen. Sie blieb noch eine Weile einfach auf dem Rücken liegen und entspannte sich total. Das waren die Techniken, die auf Missionen am wichtigsten waren. Jede noch so kleine Pause musste genutzt werden. Allerdings war sie mit den Resultaten noch nicht ganz zufrieden, sie spürte von dem Virus in ihr weiterhin etwas dunkles, gefährliches ausgehen. Wie es wohl Aayla und Seb gehen mochte? Sie hatten einen schwächeren Virus bekommen, hoffentlich ging es ihnen gut. Tionne wusste zwar nicht genau wo sich die beiden im Moment aufhielten, aber sie spürte dass sie an Bord waren, und das war die Hauptsache. Bestimmt ruhten sie sich aus.

Da kam War wieder, Tionne öffnete die Augen. Bei seinen Bemerkungen musste sie unweigerlich grinsen, obwohl wahrscheinlich nur eine komische Grimasse daraus wurde, da ihr bei Bewegungen immer noch alles wehtat.


Was macht ein Großadmiral in Schmugglerkneipen? fragte sie, das Grinsen war zu einem leichten Lächeln geworden. Was zu Essen wäre nicht schlecht ... ich muss zwar gestehen dass ich keinen Hunger habe, aber der Vernunft wegen ... Sie seufzte und versuchte sich aufzusetzen. Sobald sie saß wurde ihr schwindelig und sie griff sich an den Kopf. Doch nach ein paar Sekunden war es zum Glück vorbei.
Ich muss vielleicht aussehen seufzte sie und betrachtete ihre verdreckte, zerrissene Kleidung. Hast du vielleicht ein paar Bactapflaster oder so was da?

- Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars "Zimmer" -
 
[ Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer ]Tionne und War

"Ein Großadmiral in Schmugglerkneipen?"

Wars Grinsen wurde breiter. Er setzte sich auf den Schreibtisch und sah sie an.

" Nun ja, ich war ja nicht immer Großadmiral. Dieses Schiff und meine derzeitige Kleidung sehen auch nicht gerade wie eine Großadmiralsuniform aus, oder? Ich hab mich von meinem Schmugglerleben nie vollständig gelöst. Jeder andere Admiral hätte eine Spezialeinheit losgeschickt. Ich aber halte meine alte Darkness an einem Stück und fliege alleine mit ein oder zwei Mann Unterstützung nach Nar Shaddaa, um dir zu helfen.
man kann mir nachsagen, was man will. Tatsache ist dass ich wohl unter allen Admirälen, die die Republik je hatte, derjenige bin der am wenigsten Zeit auf der Brücke eins Schiffes oder hinter einem Schreibtisch verbracht hat. Frag mich nicht, warum.
Für mich gibt es nicht wichtigeres, als Freunden zu helfen und irgendwo hinzuziehen und Aufgaben zu erledigen, die erledigt werden müssen. Ich bringe lieber mein eigenes Leben in Gefahr, als das Leben anderer.
Naja, das war keine Antwort auf deine Frage, oder?"

War grinste weiterhin. Er konnte sich nicht erklären, warum er ihr diese Dinge erzählte. Das war für ihn eigentlich ein absolut untypisches Verhalten. Er behielt seine Gedanken immer lieber für sich. Es war nur ein weiteres Zeichen dafür, dass er ihr seltsamerweise schon vertraute. Und irgendwoher wusste er, dass ihn die Trauer über Kiana nicht überkommen würde, so lange sie in seiner Nähe war.

"Bactaflaster hab ich ne ganze Menge. Aber... ich würde dir zunächst mal eine Dusche empfehlen. Das tut wirklich gut, hat mir auch geholfen. In der Zeit werd ich mich um was zu Essen kümmern.
Ich kann dir Bactapflaster und anderes Verbandszeug bringen und dir auch beim Verarzten helfen, wenn du das willst. Du scheinst aber keine schwereren Verletzungen zu haben, insofern sollten ein paar einfache Pflaster genügen.
Wie fühlst du dich?"

Letztendlich hatte er sie mit dieser letzten Frage doch gefragt, wie es ihr ging. Am Anfang hatte er es vermeiden wollen, doch am Ende hatte er es doch nicht geschafft. War ja sicher auch nicht weiter schlimm. Er wollte einfach eine ungefähre Einschätzung von ihr. Wie viel Zeit hatten sie wohl noch, bis das Virus sie in die Knie zwang? Das war wohl die entscheidende Frage. War war sich jedoch nicht sicher, ob sie ihm eine ehrliche Antwort geben würde. Nicht, weil sie ihn anlügen wollte, sondern weil sie nicht wollte, dass er sich zu große Sorgen oder Vorwürfe machte. Einer Jedi-Rätin würde es auch sicher leicht fallen, ihn zu täuschen. Aber...naja, sie würde sich schon für das entscheiden, was sie für richtig hielt und wohl auch richtig war.
Ihm fiel eben noch ein weiteres Thema ein. Er wollte mit ihr gerne wieder über das Thema Grey Stone reden, jetzt wo sich alles etwas beruhigt hatte.


"Ich würde außerdem mit dir noch mal gerne über die Geschichte mit Grey Stone damals reden. Aber das können wir auch später machen. Kann gut sein, dass das etwas länger dauert."

War hatte sie einige Male gemustert und suchte nun einen anderen Punkt um Raum, den er anstarren konnte. Er wusste selbst nicht, warum er ihrem Blick gerade auswich. War hatte irgendwie Angst davor, sich darin zu verlieren. In diesen schönen braunen Augen...aber das durfte er nicht zulassen. Sie war verheiratet, das durfte er nicht vergessen. Auch wenn ihr Mann angeblich tot war. Dieses "angeblich". Nein, nein. War sehnte sich nach Wärme und Geborgenheit, jemandem dem er vollkommen Vertauen konnte. Er durfte einfach nicht zulassen, dass seine Gefühle die Oberhand gewannen.

[ / Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer ]Tionne und War
 
[OP:Sorry das ich erst jetzt antworte ,echt! :( ]
~ Nar Shadaa ~ die Unteren Ebenen ~ Bar ~

Boba kam mit Emilia in die Bar hinein.Er antwortete garnicht auf ihren hinweis und ging an die Bar. >>Tach!Einen Keleri-wein bitte!<< sagte Boba was garnicht zu ihm passte.Eigendlich bestelte er sich nur immer Juriesaft alos nahm er den Wein,trank aber garnichts daraus. >>Weisst du Emilia?Dieser Wein!Der brennd ganz schön wenn man den in die augen kriegt... kann echt nervig sein!<< sagte er und schüttete schlecht gespielt unabsichtlich das Glas in Lars's Gesicht...Lars war nicht besonders überaschd,aber von der wirkung des Weins in seinen Augen etwas mehr. Natürlich war die reagtion der Jedi von unverständnis geprägt und von daher war Boba kalr was jetzt kommen würde. >>Oh... das tut mir aber leit... echt!Im ernst!<< sagte natürlich absichtlich unglaubwürdig.Dann ging er durch eien Tür in die Bar und legte seinen Arm freundschaftlich um Gardo. Dann wollte er mit ihm weg gehen....
 
Nar Shadaa Bar


Das war zuviel.

Er sah den fremden sogut es ging an. Die Wirkung schien etwas nachzulassen als Lars sein Lichtschwert zog es und richtete es auf Boba

Er bleibt hier bis ich meine Informationen habe. Ich Warne euch. Ich werde nicht zögern es zu benutzen sollte das nötig sein.

Diese Mission wurde zu einem Deelämer. Er wollte doch nur Duriel finden so wande er sich wieder an den Barkepper.

Wo ist Duriel? Sag es mir ich weiß das du für ihn arbeitest. ° Wo ist er.

Nar Shadaa Bar
 
- Nar Shadaa - Baar -

Emilia gefiel es gar nicht, das der Jedi Boba mit seinem Lichtschwert bedrohte und hilet ihm kurzerhand ihren D44 Blaster seitlich vor den Kopf. Sie schaute den Jedi grinsend an und sagte dann:>> Boba, sein Freund und ich werden nun diese Baar verlassen und du wirst uns bist zur Tür begleiten, Jedi!<<
 
- Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars "Zimmer" -

Tionne schüttelte den Kopf bei Wars Erzählung. Schon etwas seltsam für einen Großadmiral. Aber War schien eben kein "gewöhnlicher" Großadmiral zu sein ... nachdem zu schließen was sie bisher von ihm gesehen hatte, war er sogar alles andere als gewöhnlich.

Daran zu duschen hatte sie natürlich auch längst gedacht. Doch sie traute sich nicht wirklich zu, ohne Hilfe wieder herumzulaufen und dann auch noch zu duschen und so lange zu stehen. Aber sie wollte vor War keine Schwäche zeigen. Außerdem hatte ihr die Heiltrance gut getan. Vorsichtig schwang sie die Beine über den Bettrand.


Duschen hatte ich auch vor. Hast du ... eigentlich irgendwas neues zum anziehen für mich? Hilflos sah sie an sich herunter. So herumzulaufen wird jede Menge Aufmerksamkeit auf sich ziehen, egal wo. Da wanderte ihr Blick zu zwei Taschen, die neben der Wand standen. Aaylas und ihre Kleider... sie hätte sich orfeigen können. Dass sie da nicht dran gedacht hatte. Trotzdem ... was hätte sie für eine frische, bequeme Robe aus ihrem Schrank zu Hause gegeben. Ach ja ... zu Hause. Sie verlor sich einen Moment in ihren Gedanken. Der Jedi-Tempel tauchte vor ihr auf, groß, majestätisch, und dennoch nicht einschüchternd, sondern von einer seltsamen Schönheit. Innen große Hallen, kleine Räume, alles in hellen, warmen Farben gehalten. Ihr kleines Quartier, Geborgenheit, Wärme ... das kleine Zimmer in dem Gils und ihr gemeinsames Bett stand. Als sie von seinem Tod gehört hatte, war sie sofort ausgezogen. Wie um sofort alles aus der Vergangenheit möglichst weit hinter sich zu lassen, so wie sie es immer versuchte. Doch nicht immer klappte es. Aufgrund der Ereignisse hatte sie nicht mehr viel Zeit gehabt über Gil nachzudenken. Doch wenn man Dinge verdrängte, kamen sie früher oder später immer wieder hoch. Tionne wusste, dass sie sich dem eines Tages endgültig stellen musste. Sie wusste zwar nicht wie, aber eines Tages musste sie damit endgültig abschließen und auch unangenehme Gedanken zulassen. Und danach würde sie endlich Ruhe haben. Zumindest hoffte sie das, denn es passierten ja ständig unvorhergesehene Dinge. Eins davon stand vor ihr, in Form eines blonden Corellianers mit seltsamen Augen und einem seltsamen Wesen. Einmal mehr schob sie ihre Gedanken beiseite, als sie zu verwirrend wurden.
War fragte sie, wie sie sich fühlte. Sie konnte es selbst nicht so genau sagen.


Ich habe mich vorhin in eine kurze Heiltrance versetzt, seitdem geht es mir etwas besser. Ich werde schon durchhalten. Sie nickte zuversichtlich. Über ihren wirklichen, inneren Zustand sollte niemand Bescheid wissen. Niemand sollte sich unnötige Sorgen machen, das behinderte nur bei dem was noch vor ihnen lag.

Vorsichtig stand sie auf, und versuchte das Gleichgewicht zu behalten. Sie schwankte zwar etwas, aber immerhin blieb sie stehen, das war schon mal ein Fortschritt. War zeigte ihr den Weg zur Erfrischereinheit. Auf dem Weg dorthin strauchelte sie einmal kurz und musste sich an seinem Arm festhalten. Verlegen lächelte sie ihn an und wandte die Augen schnell ab. Hoffentlich machte er sich nicht zu viele Sorgen. Sie sah es an seinem Blick dass er besorgt war.


- Hyperraum - YT-1300 Darkness - Erfrischereinheit -
 
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Nar Shadaa Bar



Sachte Sachte.


Was soll ich tun? dachte Lars Wenn du mit deine Feinde nicht Besiegen kannst musst du dich mit ihn Verbünden. Lars musste Lächel

Zwei wie euch kann ich gut gebrauchen hier.

Lars griff in seine Tasche und lief dabei Gefahr erschossen zu werden. Er zog ein paar Credits raus die sichg in einem Beutel befanden und legte sie auf dem Tisch

Die gehören euch. Ich schlage euch einen Deal vor.

Lars sah zu Boba und deaktivierte sein Schwert. Er hoffte das sie sich den Deal zumindest anhörten.


Lars sah leicht nach rechts und sah einen der Kopfgeldjäger an. Es war eine Frau sie war sehr Jung und zeigte keine Emotionen.Lars spürte wie sich etwas in ihm regte. Ihn Gefiel diese Frau jede Sekunde mehr.

Nar Shadaa Bar
 
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[ Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer ]Tionne und War

Tionne hatte zunächst nach etwas zum Anziehen gefragt, doch bevor er ihr eine Antwort geben konnte, wanderte Tionnes Blick auch schon zu der Tasche, welche sie vom Jedi-Tempel mitgebracht hatte. Damit war diese Frage wohl beantwortet. War hätte diese Situation zu gerne ausgenutzt, um ihr aus Spaß eine Admiralsuniform anzubieten. Wäre sicherlich lustig gewesen, er konnte sich die Jedi-Rätin kaum in einer dieser grauen Uniformen vorstellen.

"Du hast Glück, dass du Kleider mitgebracht hast. Ich hätte dir sonst eine meiner Admiralsuniformen angedreht"

Er lächelte weiterhin und stand schließlich vom Schreibtisch auf.
Heiltrance. Er kannte sich mit dem ganzen Jedi-Zeugs nicht so besonders gut aus und wusste daher nicht, wie viel ein Heiltrance einem helfen konnte. Was er aber auf jeden Fall sehen konnte war, dass es ihr gegenüber dem Zustand einige Stunden zuvor doch etwas besser zu gehen schien.
Er sah, dass sie beim Aufstehen bedrohlich schwankte. Schließlich zeigte er ihn den Weg zur Erfrischungseinheit. Als sie sich das erste Mal an ihm festhalten musste, zuckte er etwas zusammen. Er wusste nicht, warum. War versuchte wieder, dem direkten Blickkontakt auszuweichen.
Nachdem sie dann in der Erfrischungseinheit verschwunden war, machte er sich auf den Weg in die Küche. Irgendwie war momentan alles so seltsam. Was war seltsam? Das wusste er auch nicht. Seine Gefühle waren seltsam, ja.
Er gab dem Küchendroiden den Auftrag, eine corellianische Suppe für zwei Personen zu kochen. Wenn er dem gerät den Auftrag gab, "irgendeine" Suppe zu kochen, konnte das schlimme Folgen haben. Diese Erfahrungen hatte er bereits gemacht. Warum gerade Suppe, wusste er auch nicht. Naja, auf jeden Fall musste man da nicht Kauen und trotzdem verlieh einem die Suppe neu Stärke. Und das war genau das, was Tionne seiner Ansicht nach brauchte. Selbst wenn die Suppe den Virus wohl eher nicht besiegen konnte.
War trommelte ungeduldig mit den Fingern auf der Arbeitsplatte herum und wartete. Es waren noch etwa 3 Stunden, bis sie bei Ylesia aus dem Hyperraum sprangen. Dann war die Zeit des Ruhens vorbei und es war wieder Action angesagt. Dann hatte er auch wieder Ablenkung. Wenn sie dort ankamen mussten sie auch sicher viel improvisieren. Die Darkness, beziehungsweise Black Water würde ein Frachtschiff sein. Nur was transportierten sie? War würde wohl seine letzte Kiste corellianischer Whiskey, den er an Bord hatte, opfern müssen. Und je nachdem wie viele der Leute auf der Darkness ?einsatzbereit? waren, konnte er ja angeben, dass er noch Bodenpersonal für die Station mitbrachte. Mehr viel ihm aber auf Anhieb nicht ein.
Der Küchendroide gab einen Klingelton von sich. War entnahm ihm die zwei Teller Suppe und ging langsam und vorsichtig zurück zu seinem Zimmer. Da Seb in der Messe schlief, war der Schreibtisch in seinem Zimmer der einzige Tisch, der sonst noch zur Verfügung stand. Er schob einige Datapads und Blätter bei Seite, oder verstaute sie in den Schubladen und dann war genügend Platz zum Essen vorhanden.
Es setzte sich auf seinen Schreibtischstuhl und wartete dann auf Tionne. Es ließ sich wohl kaum vermeiden, dass er ihr nicht gegenüber sitzen würde. Und das wiederum hieß, dass er sehr darauf achten musste, sie nicht zu oft anzusehen. Das war wirklich sehr wichtig. Er fühlte sich irgendwie wie ein kleiner Junge, der eine Frau entdeckt hatte, an der er sich nicht satt sehen konnte. Und war wusste, dass dies falsch war. Vielleicht war es auch nur vorübergehend, dass er sich aufgrund des Verlustes von Kiana nach Wärme und Geborgenheit sehnte. Vielleicht, aber er glaubte es nicht wirklich. Damals als kleines Kind auf Coruscant hatte er früh genug gelernt, seine Gefühle zu verbergen. Warum hatte er gerade solche Probleme damit?


[ / Hyperraum - YT-1300 Darkness - Wars Zimmer ]
 
~Nar Shadaa~ Baar~

In Emilia kam die Wut hervor, was dachte dieser Jedi nur von sich. Sie drückte heftiger auf den Abzug, als Boba ihr ein Zeichen gab, die Waffe herunter zunehmen.. Dann fragte Boba den Jedi was für einen Deal er meinte. Emilia musste sich bendigen und steckte schließlich die Waffe, die immernoch in ihrer Hand war in den Schafft.
 
Nar Shadaa Bar


Lars war beruhigt das es wenigstens eine art Anhörung gab.

Ich bin hier um einen Gangster namens Duriel zu finden. Er hat meinen Vater auf dem gewissen und weiß wo sich meine Schwester sich befindet.

Lars hielt inne es schmerzte sehr.

Ich weiß das euer Freund für ihn Arbeit. Ich will das ihr uns zu ihm bringt.

Lars sah verzweifelt aus.

Ich biete euch 16 000 Credits. Es mag nicht viel sein aber es ist alles was ich habe. Vorraussetzung ist das ihr uns alle mitnehmt.

Lars musterte die beiden Kopfgeldjäger erst Boba dann Emilia

Wie lautet eure antwort?

Fragte Lars was konnte schon passieren? Es ging ja nur um Leben und Tod. Lars versuchte ruhig zu bleiben und man merkte ihn nicht an wie nervös er war. Er bat grad zwei Kopfgeldjägern 16 000 Credits. Das ist das Geld seiner Familie eine Erbe sozusagen. Er beruhigte sich damit das es für einen guten Zweck war.


Nar Shadaa Bar
 
~ Nar Shadaa ~ die Unteren Ebenen ~ Bar ~

Boba hatte seinen blaster die ganze Zeit in der Hand,steckte ihn aber dann unerwartet mit einer drehung in den Halfter an seinem Gürtel.Dann stand er vom Stuhl auf.

>>Hm... 16 000 Credits bietest du uns also an... um einen Krimielen festzumachen der deinen Vater umegbracht hat? Ich... wir machen es!<<

Boba hielt das kleine Säckhen mit den Credits in seiner Linken Hand in der er zuvor den Blaster getragen hatte.Nun war Bobas tat ein weiteresmal unerwartet den er nahm das Säckhen und warf es Lars zu.Dieser fing es und sah Boba unverständich an.Genauso wie Emilia.

>>Warum so überaschd?Ich mag Kopfgeldjäger sein... aber ich bin kein Unmensch!Du versuchst den Mörder deines Vaters zu finden!Nun... ich kann dich sehr gut verstehen!Ich war noch ein Kind als mein Vater,ein Jedi wie du,aufbrahc um irgend so nen Sith zu töten.Der Kerl hatte wohl ein kleines eigenes Imperium und war ein tyran.ICh weiss nicht was passirt ist,ich weiss nur das weder ich,noch meine Mutter,noch mein Bruder ihn je wieder gesehen hat!Viele die ihn kannten nehmen wie ich an das er Tot ist,und ich versuche schon mein ganzes Leben diesen Sith,der meinen Vater wahrscheinlich ermordet hat, zu finden!Du siehst,mir geht es im grunde genauso wie dir!Nur du weisst wer der Mörder ist... und da du eine art Leidens genosse bist, helfe ich dir auch so!<<

Erklärte Boba,dessen ansprache sehr überaschend war!Diese art geschichte kannte neimand,nichtmal seine engsten bekannten...

~ Nar Shadaa ~ die Unteren Ebenen ~ Bar ~
 
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Lars sah überrascht drein. Er kannte nicht vierle Kopfgeldjäger aber nomal war das nicht. Er steckte die Credits ein. Nun gut zeit Duriel eine Lexktion zu erteilen. Lars begann zu sprechen.

So Duriels Hauptzentrale ist ganz in der nähe. Es dürfte nicht schwer sein hinzukommen allerdings reinzukommen. Es gibt Sicherheitsbarrieren. Die Anlage ist schwerbewacht es muss mit Heftigen auseinandersetzung gerechnet werden.

Lars gesicht sah ernst aus. Er sah zu Boba


Wenn wir drin sind werden wir uns hier hin

Lars legte ein Datapadd auf dem Tisch auf dem ein Roter punkt leuchtete. Der Punkt war ziemlich in der mitte der Anlage

Das ist eine art Thronsaal. Dort wird Duriel sein. Ich werde Duriel Ausquetschen und wir gehen wieder. Noch Fragen?

Lars sah in die Runde und sah besonders wieder zu Boba . Es würde nicht leicht werden aber es war Machbar das wusste Lars

Nar shadaa Bar
 
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