Aayla Secura
gedopeter Flummi
[Nar Shaddaa - vor der Kneipe] Aayla
Aayla war bis an die Kneipe herangekommen, in der sie damals gefangen genommen wurden. Unschlüssig sah sie sich um, sollte sie hinein gehen? Sie wusste nicht, wie sie Menschen hier zu Stone standen. Konnte sie es wagen jemanden um Hilfe zu bitten? Nein, bevor sie nicht wusste, ob sie überhaupt jemanden trauen konnte, gab sie iher Deckung besser nicht auf. Sie wandte sich um und starrte in ein bekanntes Gesicht. Erschrocken zog sie den Mantel fester um sich und schaute dann noch mal hin. Täuschte sie sich? Oder handelte es sich bei den beiden Menschen, die gerade in die Kneipe eingetreten waren tatsächlich um Sebs Fllügelmänner? Wie hießen sie gleich? Josh und Tasha. Oder war ein solcher Zufall unmöglich? Aayla beschloss nun auch die Kneipe zu betreten und die beiden wenn möglich ein wenig zu belauschen. Jetzt ärgerte sie sich, dass sie sich damals nicht näher mit ihnen bekannt gemacht hatte, das hätte ihr im gegenwärtigen Zeitpunkt sehr weitergeholfen.
Aayla betrat die düstere Schenke. Wie bei ihrem letzten Besuch setzte sich die Kundschaft aus den verschiedensten Rassen zusammen. Mit den Augen suchte sie nach den beiden Menschen, die sie vorher gesehen hatte. Ihre Hand war um den Griff des Blasters gekrallt. Ganz hinten in der Ecke an einem Zweiertisch sah Aaya die beiden. Ein Droide brachte ihnen gerade etwas zu trinken. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten. Unauffällig schlenderte Aayla auf die beiden zu und setzte sich an einen leeren Tisch in Höhrweite von ihnen. Sie drehte ihnen den Rücken zu um nicht aufzufallen und versuchte dabei so viel wie möglich von deren Gespräch mitzubekommen.
Was meinst du, wo sie sind? Die lange Stille macht mir allmählich Sorgen.
Keine Ahunung, ich habe mich auch schon gewundert. Es sieht ihm sonst so gar nicht ähnlich so von der Bildfläche zu verschwinden.
Hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen. Wenn ich nur wüsste, um was es bei diesem Auftrag ginge. Aber uns wurde ja mal wieder nichts erzählt, ausser, dass es zwei Passagiere beim Großadmiral geben würde. Bei dem Hehl, der über diese beiden gemacht wurde muss es sich wohl um wichtige Persönlichkeiten handeln.
Bei diesen Worten wäre Aayla vor Überraschung fast vom Stuhl gefallen. Man hatte Josh und Tasha nichst über sie erzählt? Doch nun war sie sich ziemlich sicher, dass es sich um die beiden Flügelmänner von Seb handelte. Langsam erhob sie sich, die Hand fest am Blaster und ging zu dem Tisch der beiden hinüber.
Entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich habe ihr Gespräch mit angehört und denke, dass ich Ihnen weiterhelfen kann.
Mit diesen Worten zog Aayla ihren Blaster und bezeichnete den beiden mit ihm auzustehen und die Bar zu verlassen. Sie sah das unbändige Erstaunen in ihren Gesichtern.
Bitte, verlassen sie die Bar. Und keine Waffen, ich werde nicht zögern abzudrücken. Hier drinnen möchte ich nicht reden, die Gefahr, dass Ohren zuhören, die all dies nichts angeht ist zu groß.
Zusammen mit den beiden verließ Aayla die Spelunke. Sie kannte sich hier nicht aus, und führte sie so aufs Geratewohl nach links in ein Wohngebiet hinein. Es schien verlassen zu sein, sie sah keine Menschenseele auf den Straßen. In ein verlassenes Haus ging sie hinein und bedeutete den beiden sich zu setzten.
Zuallererst möchte ich mich davon überzeugen, dass sie wirklich diejenigen sind, für die ich sie halte. Falls ich mich irren sollte, nun, das werden wir dann sehen. Als allererstes aber möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Aayla Secura. Ich bin Padawan im Jedi Tempel auf Corruscant. Zusammen mit meiner Mastress Tionne und Großadmiral Warblade bin ich hier nach Nar Shaddaa geflogen. Unser Auftrag tut im Moment nichts zur Sache. Was ich gerne von ihnen erfahren würde, wie sind ihre Namen und was ist ihre Aufgabe hier?
Aayla wusste, dass sie gerade ihre Tarnung hatte auffliegen lassen und wenn sie sich irrte und dies nicht Josh und Tasha waren sie höchstwahrscheinlich in größten Schwierigkeiten steckte. Sie hatte die Gesichter der beiden beobachtet doch beide konnten ihre Gefühle sehr gut verstecken. Mit Hilfe der Macht allerdings konnte sie das Erstaunen von beiden spüren. Würden sie antworten? Im Grunde konnten sie gar nicht anders, betrachtete man den Blaster, den sie immer noch auf sie gerichtet hatte. Der Mann ergriff zuerst das Wort:
Wieso sollten wir Ihnen vertrauen? Wir kennen sie gar nicht und sie bedrohen uns mit ihrem Blaster. Dass sie den Namen des Großadmirals kennen wundert mich zwar, ich hätte nicht gedacht dass er hier auf Nar Shaddaa so bekannt wäre, aber das gibt mir noch lange keinen Grund ihen zu vertrauen. Wenn sie ehrlich mit uns sprechen wollen legen sie ihre Waffen ab, wir werden das gleiche tun.
Mit diesen Worten legten beide einen Blaster auf den Boden. Aayla glaubte nicht, dass dies ihre einzigen Waffen waren, aber auch sie hatte schließlich noch die Klinge und dazu die Macht als Verbündeten. Zögernd legte auch sie ihren Blaster auf den Boden. Dann sah sie die beiden an.
Mit ihrer Vorsicht haben sie meine Frage indirekt schon beantwortet. Wenn ich mich nicht irre, was ich nun nicht mehr glaube, sie sind Josh und Tasha die beiden Flügelmänner von Seb
Das ist richtig antwortete die junge Frau erstaunt. Wie kommte es, dass sie unsere Namen kennen? Und was ist mit den anderen, sie waren doch nicht allein. Wo sind Seb und der Großadmiral?
Aayla beschloss den beiden zu vertrauen, es blieb ihr letztendlich auch nichts anderes übrig. Auch mit der Macht konnte sie keine Niedertracht spüren. Sie wertete es als gutes Zeichen.
Wir sind in Gefangenschaft geraten. Die anderen sind immer noch dort, während ich fliehen konnte.
Aayla erzählte ihnen die Geschichte. Josh und Tasha hörten aufmerksam zu. Als sie am Ende angekommen war, sah Aayla die beiden direkt ins Gesicht.
Wie sie sehen ist Eile geboten. Besonders in Mastress Tionnes Fall. Ich weiss nicht inwieweit Stone die Wahrheit gesagt hat, aber wir sollten uns auf jeden Fall beeilen. Ich würde vorschlagen, dass einer von ihnen zurück nach Corruscant fliegt und dort Meldung erstattet. Auch wenn noch unklar ist, wie weit die Geschichte von Stone über den Großadmiral stimmt. Der andere versucht zusmmen mit mir die anderen Gefangenen zu befreien.
Josh und Tasha verständigten sich mit einem schnellen Blick. Tasha nickte und meinte:
Ich fliege zurück. Josh wird mit ihnen gehen. Ich werde mich gleich auf den Weg machen.
Tasha gab beiden die Hand, schnallte sich ihren Blaster wieder um und wandte sich zum Gehen.
Möge die Macht mit Ihen sein! dann wandte sich Aayla an Josh.
Auch wir sollten sehen, dass wir uns so schnell wie möglich auf den Weg machen. Ich weiss, wie wir zu Stones Gebäudekomplex kommen. Bei der toten Wache habe ich eine Karte mit dem gesammten unterirdischen Tunnelsystem Stones gefunden. Die wird uns bestimmt noch nützlich sein, aber wir sollten wirklich los.
Aayla und Josh schnallten sich beide ihre Blaster um und verließen das Haus.
[Nar Shaddaa - Auf dem Weg zurück zum Gefängnis] Aayla und Josh
Aayla war bis an die Kneipe herangekommen, in der sie damals gefangen genommen wurden. Unschlüssig sah sie sich um, sollte sie hinein gehen? Sie wusste nicht, wie sie Menschen hier zu Stone standen. Konnte sie es wagen jemanden um Hilfe zu bitten? Nein, bevor sie nicht wusste, ob sie überhaupt jemanden trauen konnte, gab sie iher Deckung besser nicht auf. Sie wandte sich um und starrte in ein bekanntes Gesicht. Erschrocken zog sie den Mantel fester um sich und schaute dann noch mal hin. Täuschte sie sich? Oder handelte es sich bei den beiden Menschen, die gerade in die Kneipe eingetreten waren tatsächlich um Sebs Fllügelmänner? Wie hießen sie gleich? Josh und Tasha. Oder war ein solcher Zufall unmöglich? Aayla beschloss nun auch die Kneipe zu betreten und die beiden wenn möglich ein wenig zu belauschen. Jetzt ärgerte sie sich, dass sie sich damals nicht näher mit ihnen bekannt gemacht hatte, das hätte ihr im gegenwärtigen Zeitpunkt sehr weitergeholfen.
Aayla betrat die düstere Schenke. Wie bei ihrem letzten Besuch setzte sich die Kundschaft aus den verschiedensten Rassen zusammen. Mit den Augen suchte sie nach den beiden Menschen, die sie vorher gesehen hatte. Ihre Hand war um den Griff des Blasters gekrallt. Ganz hinten in der Ecke an einem Zweiertisch sah Aaya die beiden. Ein Droide brachte ihnen gerade etwas zu trinken. Sie schienen sich angeregt zu unterhalten. Unauffällig schlenderte Aayla auf die beiden zu und setzte sich an einen leeren Tisch in Höhrweite von ihnen. Sie drehte ihnen den Rücken zu um nicht aufzufallen und versuchte dabei so viel wie möglich von deren Gespräch mitzubekommen.
Was meinst du, wo sie sind? Die lange Stille macht mir allmählich Sorgen.
Keine Ahunung, ich habe mich auch schon gewundert. Es sieht ihm sonst so gar nicht ähnlich so von der Bildfläche zu verschwinden.
Hoffentlich ist ihnen nichts zugestoßen. Wenn ich nur wüsste, um was es bei diesem Auftrag ginge. Aber uns wurde ja mal wieder nichts erzählt, ausser, dass es zwei Passagiere beim Großadmiral geben würde. Bei dem Hehl, der über diese beiden gemacht wurde muss es sich wohl um wichtige Persönlichkeiten handeln.
Bei diesen Worten wäre Aayla vor Überraschung fast vom Stuhl gefallen. Man hatte Josh und Tasha nichst über sie erzählt? Doch nun war sie sich ziemlich sicher, dass es sich um die beiden Flügelmänner von Seb handelte. Langsam erhob sie sich, die Hand fest am Blaster und ging zu dem Tisch der beiden hinüber.
Entschuldigen Sie bitte die Störung. Ich habe ihr Gespräch mit angehört und denke, dass ich Ihnen weiterhelfen kann.
Mit diesen Worten zog Aayla ihren Blaster und bezeichnete den beiden mit ihm auzustehen und die Bar zu verlassen. Sie sah das unbändige Erstaunen in ihren Gesichtern.
Bitte, verlassen sie die Bar. Und keine Waffen, ich werde nicht zögern abzudrücken. Hier drinnen möchte ich nicht reden, die Gefahr, dass Ohren zuhören, die all dies nichts angeht ist zu groß.
Zusammen mit den beiden verließ Aayla die Spelunke. Sie kannte sich hier nicht aus, und führte sie so aufs Geratewohl nach links in ein Wohngebiet hinein. Es schien verlassen zu sein, sie sah keine Menschenseele auf den Straßen. In ein verlassenes Haus ging sie hinein und bedeutete den beiden sich zu setzten.
Zuallererst möchte ich mich davon überzeugen, dass sie wirklich diejenigen sind, für die ich sie halte. Falls ich mich irren sollte, nun, das werden wir dann sehen. Als allererstes aber möchte ich mich vorstellen. Mein Name ist Aayla Secura. Ich bin Padawan im Jedi Tempel auf Corruscant. Zusammen mit meiner Mastress Tionne und Großadmiral Warblade bin ich hier nach Nar Shaddaa geflogen. Unser Auftrag tut im Moment nichts zur Sache. Was ich gerne von ihnen erfahren würde, wie sind ihre Namen und was ist ihre Aufgabe hier?
Aayla wusste, dass sie gerade ihre Tarnung hatte auffliegen lassen und wenn sie sich irrte und dies nicht Josh und Tasha waren sie höchstwahrscheinlich in größten Schwierigkeiten steckte. Sie hatte die Gesichter der beiden beobachtet doch beide konnten ihre Gefühle sehr gut verstecken. Mit Hilfe der Macht allerdings konnte sie das Erstaunen von beiden spüren. Würden sie antworten? Im Grunde konnten sie gar nicht anders, betrachtete man den Blaster, den sie immer noch auf sie gerichtet hatte. Der Mann ergriff zuerst das Wort:
Wieso sollten wir Ihnen vertrauen? Wir kennen sie gar nicht und sie bedrohen uns mit ihrem Blaster. Dass sie den Namen des Großadmirals kennen wundert mich zwar, ich hätte nicht gedacht dass er hier auf Nar Shaddaa so bekannt wäre, aber das gibt mir noch lange keinen Grund ihen zu vertrauen. Wenn sie ehrlich mit uns sprechen wollen legen sie ihre Waffen ab, wir werden das gleiche tun.
Mit diesen Worten legten beide einen Blaster auf den Boden. Aayla glaubte nicht, dass dies ihre einzigen Waffen waren, aber auch sie hatte schließlich noch die Klinge und dazu die Macht als Verbündeten. Zögernd legte auch sie ihren Blaster auf den Boden. Dann sah sie die beiden an.
Mit ihrer Vorsicht haben sie meine Frage indirekt schon beantwortet. Wenn ich mich nicht irre, was ich nun nicht mehr glaube, sie sind Josh und Tasha die beiden Flügelmänner von Seb
Das ist richtig antwortete die junge Frau erstaunt. Wie kommte es, dass sie unsere Namen kennen? Und was ist mit den anderen, sie waren doch nicht allein. Wo sind Seb und der Großadmiral?
Aayla beschloss den beiden zu vertrauen, es blieb ihr letztendlich auch nichts anderes übrig. Auch mit der Macht konnte sie keine Niedertracht spüren. Sie wertete es als gutes Zeichen.
Wir sind in Gefangenschaft geraten. Die anderen sind immer noch dort, während ich fliehen konnte.
Aayla erzählte ihnen die Geschichte. Josh und Tasha hörten aufmerksam zu. Als sie am Ende angekommen war, sah Aayla die beiden direkt ins Gesicht.
Wie sie sehen ist Eile geboten. Besonders in Mastress Tionnes Fall. Ich weiss nicht inwieweit Stone die Wahrheit gesagt hat, aber wir sollten uns auf jeden Fall beeilen. Ich würde vorschlagen, dass einer von ihnen zurück nach Corruscant fliegt und dort Meldung erstattet. Auch wenn noch unklar ist, wie weit die Geschichte von Stone über den Großadmiral stimmt. Der andere versucht zusmmen mit mir die anderen Gefangenen zu befreien.
Josh und Tasha verständigten sich mit einem schnellen Blick. Tasha nickte und meinte:
Ich fliege zurück. Josh wird mit ihnen gehen. Ich werde mich gleich auf den Weg machen.
Tasha gab beiden die Hand, schnallte sich ihren Blaster wieder um und wandte sich zum Gehen.
Möge die Macht mit Ihen sein! dann wandte sich Aayla an Josh.
Auch wir sollten sehen, dass wir uns so schnell wie möglich auf den Weg machen. Ich weiss, wie wir zu Stones Gebäudekomplex kommen. Bei der toten Wache habe ich eine Karte mit dem gesammten unterirdischen Tunnelsystem Stones gefunden. Die wird uns bestimmt noch nützlich sein, aber wir sollten wirklich los.
Aayla und Josh schnallten sich beide ihre Blaster um und verließen das Haus.
[Nar Shaddaa - Auf dem Weg zurück zum Gefängnis] Aayla und Josh