EVE Yui
das "liebe" Droidenmädchen
Nar Shaddaa, im Schiff Kwee-Kunee, in ihrer Kabine: Nevis mit Yui, nebenan auf dem Schiff: Paul und Sam
Nevis machte sich gleich einmal über die Sandwiches her während sie Yui in dem Moment doch ein ganz klein wenig beneidete. Immerhin sahen sie eigentlich sehr gut aus und, das Droidenmädchen vermisste es, etwas schmecken zu können. Doch im Endeffekt auch nicht zu sehr, denn so musste sie auch nicht mehr Hunger und Durst leiden was in ihrer Situation doch sehr praktisch war. Doch ihre kleine Schwester war wohl zu gierig gewesen, da verschluckte sie sich auch schon und bat um etwas zu trinken. Ziemlich im gleichen Moment trat auch Sam in die lounge ein und holte sich selbst etwas zu trinken. Yui füllte ein Glas mit Wasser und reichte es Nevis bevor sie ihre Aufmerksamkeit der ehemaligen Soldatin zuwandte. Auch wenn sie sich darüber beschwerte, dass sie sich über das Essen hergemacht hatten klang sie nicht so als ob es sie richtig störte oder es sie richtig wütend machte. Generell wirkte sie doch ganz gut gelaunt.
Yui wurde nun doch ein klein wenig besorgt. Bei Malan hatten sie dieses Problem nicht gehabt, aber die Situation erinnerte sie jetzt doch damals an Theaterra. Dort wo alles angefangen hatte. Wo sie Zoey vergiftet hatte, weil sie sich in die Enge getrieben gefühlt hatte. Jetzt steuerte die Situation wieder in diese Richtung. Sam rechnete sie mit, als es um ihre Vorräte ging. Sie würde sicher stutzig werden, wenn Yui sich weigerte etwas zu essen oder so. die Aktion damals hatte nichts gebracht außer noch mehr Probleme, also musste so etwas verhindert werden. Yui winkte ab und schüttelte leicht mit dem Kopf.
Danke aber mich braucht ihr nicht miteinzurechnen. Ich kümmere mich um die Sachen, die ich brauche selber. Doch ein paar Klamotten nehme ich gerne.
Eigentlich brauchte Yui ja keine Klamotten, denn kalt würde ihr sowieso nicht werden, doch es würde vielleicht zu komisch rüberkommen und Sam noch misstrauischer machen, als die junge frau sowieso schon war. Sie sagte noch, dass sie ihnen ein paar Dinge zeigen wollte bevor sie in die Nasszelle verschwand und die beiden Mädchen alleine zurück ließ. Yui setzt sich wieder zu ihrer kleinen Schwester an den Tisch und dachte ein wenig nach.
was denkst du? Ist doch irgendwie seltsam, wie gut wir behandelt werden und im Endeffekt nur durch ein Loch im Zaun kriechen sollen um eine Tür zu öffnen. Oder? Denkst du die hat mit uns noch mehr vor?
Die Möglichkeiten waren schier Grenzenlos, aber eine Sache kam Yui aus ihrer Erfahrung sofort in den Sinn. Sklavenhandel, wurden sie gut hergerichtet, dass sie dann weitaus teurer verkauft werden konnten? Wenn sowas der Fall war, dann würde Sam nicht lange genug überleben um den Fehler zu bereuen. Doch auch wenn es eine der ersten Sachen war die Yui einfiel, hielt sie das ganze für unwahrscheinlich. Dazu wirkte die junge frau zu freundlich und gab ihnen zu viel Freiheit. Sklaven mussten im Geiste gebrochen sein, dass sie sich nicht bis zum Tod wehrten. Auf diese Art würde sie das nicht erreichen. Leider hatten die beiden Mädchen auch nicht viel Zeit miteinander zu reden, denn schon kam der Droiden mit den Einkäufen zurück und kurz darauf auch Sam. Yui blieb ruhig sitzen und blickte zwischen den beiden hin und her.
Nar Shaddaa/ 720er Frachter "Kwee-Kunee"/ Lounge/ bei der Küchenzeile/ Sam, Yui, Nevis, Paul
Nevis machte sich gleich einmal über die Sandwiches her während sie Yui in dem Moment doch ein ganz klein wenig beneidete. Immerhin sahen sie eigentlich sehr gut aus und, das Droidenmädchen vermisste es, etwas schmecken zu können. Doch im Endeffekt auch nicht zu sehr, denn so musste sie auch nicht mehr Hunger und Durst leiden was in ihrer Situation doch sehr praktisch war. Doch ihre kleine Schwester war wohl zu gierig gewesen, da verschluckte sie sich auch schon und bat um etwas zu trinken. Ziemlich im gleichen Moment trat auch Sam in die lounge ein und holte sich selbst etwas zu trinken. Yui füllte ein Glas mit Wasser und reichte es Nevis bevor sie ihre Aufmerksamkeit der ehemaligen Soldatin zuwandte. Auch wenn sie sich darüber beschwerte, dass sie sich über das Essen hergemacht hatten klang sie nicht so als ob es sie richtig störte oder es sie richtig wütend machte. Generell wirkte sie doch ganz gut gelaunt.
Yui wurde nun doch ein klein wenig besorgt. Bei Malan hatten sie dieses Problem nicht gehabt, aber die Situation erinnerte sie jetzt doch damals an Theaterra. Dort wo alles angefangen hatte. Wo sie Zoey vergiftet hatte, weil sie sich in die Enge getrieben gefühlt hatte. Jetzt steuerte die Situation wieder in diese Richtung. Sam rechnete sie mit, als es um ihre Vorräte ging. Sie würde sicher stutzig werden, wenn Yui sich weigerte etwas zu essen oder so. die Aktion damals hatte nichts gebracht außer noch mehr Probleme, also musste so etwas verhindert werden. Yui winkte ab und schüttelte leicht mit dem Kopf.
Danke aber mich braucht ihr nicht miteinzurechnen. Ich kümmere mich um die Sachen, die ich brauche selber. Doch ein paar Klamotten nehme ich gerne.
Eigentlich brauchte Yui ja keine Klamotten, denn kalt würde ihr sowieso nicht werden, doch es würde vielleicht zu komisch rüberkommen und Sam noch misstrauischer machen, als die junge frau sowieso schon war. Sie sagte noch, dass sie ihnen ein paar Dinge zeigen wollte bevor sie in die Nasszelle verschwand und die beiden Mädchen alleine zurück ließ. Yui setzt sich wieder zu ihrer kleinen Schwester an den Tisch und dachte ein wenig nach.
was denkst du? Ist doch irgendwie seltsam, wie gut wir behandelt werden und im Endeffekt nur durch ein Loch im Zaun kriechen sollen um eine Tür zu öffnen. Oder? Denkst du die hat mit uns noch mehr vor?
Die Möglichkeiten waren schier Grenzenlos, aber eine Sache kam Yui aus ihrer Erfahrung sofort in den Sinn. Sklavenhandel, wurden sie gut hergerichtet, dass sie dann weitaus teurer verkauft werden konnten? Wenn sowas der Fall war, dann würde Sam nicht lange genug überleben um den Fehler zu bereuen. Doch auch wenn es eine der ersten Sachen war die Yui einfiel, hielt sie das ganze für unwahrscheinlich. Dazu wirkte die junge frau zu freundlich und gab ihnen zu viel Freiheit. Sklaven mussten im Geiste gebrochen sein, dass sie sich nicht bis zum Tod wehrten. Auf diese Art würde sie das nicht erreichen. Leider hatten die beiden Mädchen auch nicht viel Zeit miteinander zu reden, denn schon kam der Droiden mit den Einkäufen zurück und kurz darauf auch Sam. Yui blieb ruhig sitzen und blickte zwischen den beiden hin und her.
Nar Shaddaa/ 720er Frachter "Kwee-Kunee"/ Lounge/ bei der Küchenzeile/ Sam, Yui, Nevis, Paul