EVE Yui
das "liebe" Droidenmädchen
Nar Shaddaa, Schrottplatz: Nevis Sam, Paul und Yui
Kaum öffnete sich das Tor und die Lichter gingen aus brach der Teufel los. Warum waren hier so viele Wachen? Bis vor einen Moment hatte alles noch so gut funktioniert. Warum musste es jetzt schiefgehen. Yui erwiderte das Feuer, dass in ihre Richtung kam, mit dem geklauten Blastgewehr und ging in Deckung. Dann konnte sie auch schon den Speeder hören. Jetzt mussten sie nur schauen, dass sie alle schnell hier herauskamen. Yui verfolgte mit ihren Sensoren Nvis und versuchte ihr so gut wie es ging Deckung zu geben und gleichzeitig mehr Verwirrung zu stiften. Immerhin gab es jetzt auf der Seite der Wachleute friendly fire. Doch so einfach war es auch nicht. Yui wurde von einem Streifschuss an der Schulter getroffen. Zum glück nichts schlimmes und sollte in recht kurzer Zeit wieder repariert sein.
Yui überlegte wie sie da jetzt rauskommen sollten, ohne verletzt zu werden. Sie war gut darin hinterhältig wen auszuschalten, ein Feuergefecht, war nicht ihre Stärke. Die Wachen hatten mittlerweile festgestellt, dass einer von ihnen sie verraten hatte also konnte Yui auch die Tarnung nicht mehr wirklich nutzen. Dann erleichterungf Nevis hatte es zu den Generatoren geschafft, jetzt konnte Sam sie gemeinsam mit der Beute ganz leicht rausholen. Nur Yui hatte keine Ahnung wie sie zu dem Speeder gelangen sollte. Die meisten Wachen waren ausgeschaltet doch auf den Wachtürmen waren noch welche. Yui würde es nicht überleben, einfach so über das Feld zu laufen. Sie musste hier anders raus. Am besten war es vielleicht wenn sie zurückgelassen wurde und dann ihren eigenen Weg suchte. Wobei auch das war sehr riskant. In der Dunkelheit zwar nicht wirklich zu sehen, doch die Blasterwunde an ihrer Schulter verriet eindeutig, dass sie zumindest teilweise aus Metall war. Auch konnte sie solange das nicht repariert war den Schaden nicht wirklich verstecken. Sie zog ein wenig an dem verkohlten Gewand, dass es etwas besser verdeckt war doch keine Chance. Sie musste sich was anderes überlegen. So verbarrikadierte sie sich einmal hinter einem Haufen Ersatzteile und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, um dann einen Plan zu fassen.
Doch mit ihren Sensoren konnte sie sehen wie eine Wache versuchte sich an den Speeder zu schleichen wahrscheinlich um diesen zu übernehmen. Sie machte sich keine Sorgen versehentlich wen anderen zu treffen ihre Programme machten sie zu einer echt guten Schützin und so eröffnete sie das Feuer. Kurz darauf war die Person tot, doch Yui stand wieder unter Beschuss. Dieses mal überraschenderweise von Paul. Das machte das Mädchen wütend. Sie dachte gar nicht so daran, dass sie eigentlich wie ein Feind aussah, sie fühlte sich nur in dem Moment betrogen. Als wollte man sie nach getaner Arbeit ausschalten. Ein bisschen Vernunft blieb noch
“Hey kann die hohle Blechbüchse bitte aufhören auf mich zu schießen, ich hab mich nur als Wache verkleidet.“
Es war eindeutig Yuis Stimme doch die arme mit denen sie winkte gehörten definitiv nicht zu einem kleinen Mädchen. Dann wurde Yui getroffen. Im Arm. Wieder nichts Schlimmes, aber nun war sie wirklich wütend. Friendly fire passte ihr gar nicht. Sie bewegte sich in eine andere Deckung und versuchte so schnell wie möglich hier weg zu kommen. Wenn jetzt auch noch Paul auf sie Schoss dann musste sie das Risiko eingehen von den Wachen gesehen und getroffen zu werden. Doch sie hatte Glück alle konzentrierten sich auf den Speeder und Yui schaffte es zurück zu dem Busch wo ihr erstes Opfer lag. Erleichtert änderte sie wieder ihre Gestalt zu der des kleinen Twi’lek Mädchens und zog ihre Kleidung an. Dann zerriss sie das Gewann, dass sie zur Tarnung getragen hatte und machte daraus einen provisorischen Verband für ihre „Wunden“ nicht dass sie ihn brauchte, aber zur Tarnung. Das einzige Problem war nur dass der Verband sehr dreckig war und Blut fehlte. Hoffentlich würde das niemanden auffallen. Dann machte sich Yui wieder auf in Richtung des Loches im Zaun vielleicht konnte sie den Speeder erwischen, wenn er den Schrottplatz verließ.
In Summe war sie aber doch erleichtert, niemand war gestorben und sie hatte es raus geschafft. Für sie gab es ja keine Schmerzen und auch wenn sie Bewegungstechnisch etwas eingeschränkt war würde das auch bald wieder vorbei sein. Jetzt musste sie nur schauen und auf den fliehenden Speeder springen oder sowas. Aber das war ja kein Problem.
Nar Shaddaa, Schrottplatz: Nevis Sam, Paul und Yui
Kaum öffnete sich das Tor und die Lichter gingen aus brach der Teufel los. Warum waren hier so viele Wachen? Bis vor einen Moment hatte alles noch so gut funktioniert. Warum musste es jetzt schiefgehen. Yui erwiderte das Feuer, dass in ihre Richtung kam, mit dem geklauten Blastgewehr und ging in Deckung. Dann konnte sie auch schon den Speeder hören. Jetzt mussten sie nur schauen, dass sie alle schnell hier herauskamen. Yui verfolgte mit ihren Sensoren Nvis und versuchte ihr so gut wie es ging Deckung zu geben und gleichzeitig mehr Verwirrung zu stiften. Immerhin gab es jetzt auf der Seite der Wachleute friendly fire. Doch so einfach war es auch nicht. Yui wurde von einem Streifschuss an der Schulter getroffen. Zum glück nichts schlimmes und sollte in recht kurzer Zeit wieder repariert sein.
Yui überlegte wie sie da jetzt rauskommen sollten, ohne verletzt zu werden. Sie war gut darin hinterhältig wen auszuschalten, ein Feuergefecht, war nicht ihre Stärke. Die Wachen hatten mittlerweile festgestellt, dass einer von ihnen sie verraten hatte also konnte Yui auch die Tarnung nicht mehr wirklich nutzen. Dann erleichterungf Nevis hatte es zu den Generatoren geschafft, jetzt konnte Sam sie gemeinsam mit der Beute ganz leicht rausholen. Nur Yui hatte keine Ahnung wie sie zu dem Speeder gelangen sollte. Die meisten Wachen waren ausgeschaltet doch auf den Wachtürmen waren noch welche. Yui würde es nicht überleben, einfach so über das Feld zu laufen. Sie musste hier anders raus. Am besten war es vielleicht wenn sie zurückgelassen wurde und dann ihren eigenen Weg suchte. Wobei auch das war sehr riskant. In der Dunkelheit zwar nicht wirklich zu sehen, doch die Blasterwunde an ihrer Schulter verriet eindeutig, dass sie zumindest teilweise aus Metall war. Auch konnte sie solange das nicht repariert war den Schaden nicht wirklich verstecken. Sie zog ein wenig an dem verkohlten Gewand, dass es etwas besser verdeckt war doch keine Chance. Sie musste sich was anderes überlegen. So verbarrikadierte sie sich einmal hinter einem Haufen Ersatzteile und versuchte sich einen Überblick zu verschaffen, um dann einen Plan zu fassen.
Doch mit ihren Sensoren konnte sie sehen wie eine Wache versuchte sich an den Speeder zu schleichen wahrscheinlich um diesen zu übernehmen. Sie machte sich keine Sorgen versehentlich wen anderen zu treffen ihre Programme machten sie zu einer echt guten Schützin und so eröffnete sie das Feuer. Kurz darauf war die Person tot, doch Yui stand wieder unter Beschuss. Dieses mal überraschenderweise von Paul. Das machte das Mädchen wütend. Sie dachte gar nicht so daran, dass sie eigentlich wie ein Feind aussah, sie fühlte sich nur in dem Moment betrogen. Als wollte man sie nach getaner Arbeit ausschalten. Ein bisschen Vernunft blieb noch
“Hey kann die hohle Blechbüchse bitte aufhören auf mich zu schießen, ich hab mich nur als Wache verkleidet.“
Es war eindeutig Yuis Stimme doch die arme mit denen sie winkte gehörten definitiv nicht zu einem kleinen Mädchen. Dann wurde Yui getroffen. Im Arm. Wieder nichts Schlimmes, aber nun war sie wirklich wütend. Friendly fire passte ihr gar nicht. Sie bewegte sich in eine andere Deckung und versuchte so schnell wie möglich hier weg zu kommen. Wenn jetzt auch noch Paul auf sie Schoss dann musste sie das Risiko eingehen von den Wachen gesehen und getroffen zu werden. Doch sie hatte Glück alle konzentrierten sich auf den Speeder und Yui schaffte es zurück zu dem Busch wo ihr erstes Opfer lag. Erleichtert änderte sie wieder ihre Gestalt zu der des kleinen Twi’lek Mädchens und zog ihre Kleidung an. Dann zerriss sie das Gewann, dass sie zur Tarnung getragen hatte und machte daraus einen provisorischen Verband für ihre „Wunden“ nicht dass sie ihn brauchte, aber zur Tarnung. Das einzige Problem war nur dass der Verband sehr dreckig war und Blut fehlte. Hoffentlich würde das niemanden auffallen. Dann machte sich Yui wieder auf in Richtung des Loches im Zaun vielleicht konnte sie den Speeder erwischen, wenn er den Schrottplatz verließ.
In Summe war sie aber doch erleichtert, niemand war gestorben und sie hatte es raus geschafft. Für sie gab es ja keine Schmerzen und auch wenn sie Bewegungstechnisch etwas eingeschränkt war würde das auch bald wieder vorbei sein. Jetzt musste sie nur schauen und auf den fliehenden Speeder springen oder sowas. Aber das war ja kein Problem.
Nar Shaddaa, Schrottplatz: Nevis Sam, Paul und Yui