Auch ich gehöre der Fraktion "Es gib einen Plan" an.
Es mag manchmal etwas planlos wirken, das liegt aber eher an den Aussagen die getroffen werden, die sich ab und an Widersprechen. Allgemein können wir es erst nach Episode 9 sagen.
Man mag keine festgelegte Roadmap haben, wie sie aktuell (!) beim MCU vorzuliegen scheint, aber ich habe das Gefühl, dass man 2014 ziemlich genau wusste, wie alles zusammen laufen soll, was in Episode 9 passieren soll und wie das ganze Enden soll. Daran hangelt man sich entlang. 7 sollte alles lostreten und vorbereiten, 8 weiterführen und dahin bringen, dass alles für 9 in Position ist...und ja, dort hat man dann recht freie Hand, wie man das anstellen will, denn wir kennen alle z.B. das Ende von Harry Potter.
Das heißt aber nicht 4,5,6 hätten genau so sein müssen, wie sie nun sind. Diese hätten auch ganz anders aussehen könne, solang sie am Ende alles in Position für den Finalen Teil bringen. Und selbst da wäre wahrscheinlich noch die Freiheit gewesen, einiges anzupassen.
Darum denk ich schon, dass es sowas wie ein Plan gibt und mal ehrlich, so lief es doch vor dem MCU auch. Wann gabs denn vorher schonmal so einen richtigen Fahrplan, wo seit Jahren alles in Stein gemeißelt ist ?
Gerade in der ersten Phase vom MCU merkt man, dass man lediglich wusste, wo alles hin soll. Also zum ersten Avengers Film. Was in Iron man 1-2, Thor, Hulk und Cap passierte war da weniger wichtig, solange sie da hin führten und einige Vorbereitungen streuten.
Als Kennedy drauf angesprochen wurde, sagte sie etwa sinngemäß, man hätte nicht alles bis ins kleinste Detail geplant. Hätte man keinen Plan, würde die Aussage doch anders ausfallen. Zudem sagte sie auch "But we had to have some sense of where we were going."
Daneben wurden bei 2 Filmen die Regie gefeuert, bei einem weiteren massive Nachdrehs verlangt.
Über Josh Trank kann man nur munkeln.
Das klingt nach allem, aber keine kreative Freiheit.
Ich sagte schonmal an anderer Stelle , nur weil Johnson sagt, er hätte Rey Eltern abändern können, heißt es nicht, dass er es macht oder aber dass es keinen Plan gab. Wenn er mit einer besseren Idee kommt, oder seine Idee der eigentlichen Idee nicht im Wege steht , kann er das sicher ändern.
Serkis sagte mal, es gäbe für Snoke eine genaue Biografie bei LucasFilm. Das widerspricht dann wieder den Argumenten, jeder kann machen was er will.
Damit es aber nicht Off-Topic wird.
Ich hoffe ja die Trilogie spielt zwischen 6 und 7.
Ein Traum wäre eine neuer Jedi Trilogie auf ganz andere Weise.
Gerne gespielt von Joseph Gordon Levitt.
Ein kleiner Film um einen jungen Mann, der eine ganz eigene Geschichte erzählt. Also egal welches Genre oder welche Story.
Gangster-Mafia Film. Abenteuer Film egal.
Im Laufe des Filme entdeckt er die Macht in sich. Aber unbeholfen und nutzt sie eher um sich kleinere Vorteile zu verschaffen.
Der Film endet dann mit Cliffhanger, als ihn Luke findet. Oder dies kommt erst im zweiten Film.
Er ist dann einer derjenigen mit denen alles los geht.
Man sieht dann die Anfänge von Lukes Akademie und vllt machen sie auch kleinere Abenteuer.
Zum Ende hin läuft es auf jedenfall ziemlich gut und Luke verkündet, seinen Neffen aufzunehmen
TEil 3 zeigt dann, wie alles in die Hose geht und entweder geht unser Charakter mit Ben oder er stirbt.
Es war ja sehr clever Luke so verwildert aussehen zu lassen in 7 und 8^^ So kann Hamill auch in 5 Jahren einen Luke spielen, der jünger als der aussieht und im Flashback sieht man nicht genug um das alter Fest zu machen.
Adam Driver kann eh wohl in 10 Jahren noch nen 20 Jährigen spielen^^
Man sieht mehr von Luke, man sieht mehr von der Welt nach 6..perfekt. Wunschdenken^^