Nkllon (Athega-System)

Nkllon -- Mine -- Hangar -- Alisah, Valara, Mako

Alisah strahlte wie ein Honigkuchenpferd, so glücklich schien sie darüber zu sein, dass sie das Ding nun endlich hatten, was auch immer es ist. Und sie war auch sehr gespannt darauf, was sich nun in der Kiste befand. Dennoch riß sich Alisah am Riehmen und hielt Sera die Kiste hin. Es sei ja ihre. So ein Quatsch. Lächelnd drückte Sera die Kiste wieder in Alisah's Hand zurück.

Na los, öffne du sie. Und dann würde ich sagen, fliegen wir nach Bastion und melden uns zurück. Dann werde ich sicher erfahren, ob Meister Phollow schon wieder zurück ist, oder wenn nicht, wo er sich aufhält und dann werde ich mich auf den Weg zu ihm machen.

Während Sera dies sagte, winkte sie Alisah ins Cockpit. Sie wollte schließlich auch wissen, um was es sich handelte und lange durften sie hier nicht mehr warten, sonst würden doch noch die Jedi kommen und es holen. Sera fuhr die Maschinen hoch, startete und setzte direkten Kurs auf Bastion. Es dauerte eine Weile bis sie aus dem Gravitationsfeld von Nkllon raus waren und in den Hyperraum springen konnten, aber in der Zwischenzeit waren sie ja ganz gut abgelenkt durch den Inhalt der Truhe, die auf Alisah's Schoß ruhte. Alle hatten sich versammelt, selbst Mako steckte seine neugierige Schnauze in die Truhe, um zu sehen, was darin war. Und es war eine äußerst interessante Entdeckung und eine sehr wertvolle Eroberung, die sie da in der Hand hatten. Dann kam das Signal und Sera legte den Hebel für den Hyperraumflug um. Die Sterne verwandelten sich in Linien und der Transporter schoß durch den Weltraum nach Bastion.

Hyperraum nach Bastion -- Transporter -- Alisah, Valara, Mako

[op: weiter im Space-Thread]
 
Kommend von Weltraum (Imperium)

[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 ] Leto, sowie (NPCs) UX-23

Schwer hallten Letos Schritte auf der Laderampe des Svelte-Klasse Shuttles wider, während er auf den lebensfeindlichen Planeten vor ihm hinaustrat. Die Schwerkraft fühlte sich hier auf Nkllon unangenehm schwach an, was jedoch von seinem schweren Hazardsuit zumindest ein bisschen kompensiert wurde. UX-23 hatte ihn dazu gezwungen das blöde Ding anzuziehen. Und das mit einer Vehemenz, die er nun auch direkt auf den ersten Blick verstand.

Das Svelte-Klasse Shuttle war auf einer etwa 300 mal 600 Meter breiten Durastahlplattform gelandet, die sich mit einem Tiefen Surren durch die Zerklüftete Landschaft schob. Die Landeplattform befand sich in einer Ecke des Minengeräts, von der aus Leto an diversen Aufbauten vorbei an beide Enden schauen konnte. Neugierig trat er an den äußeren Rand und schaute über die stählerne Brüstung hinab auf die Planetenoberfläche. Wenn man das so nennen wollte, zumindest. Zerklüftete Krater, tiefe Schluchten und Lavaströme zeugten davon, welcher Gewalt Nkllons Oberfläche regelmäßig ausgesetzt war.

Der brütenden Hitze zum Trotz, die laut des HUD-Thermometers stetig gegen seinen Anzug drückte, wurde Leto bei dem Anblick kalt. Er war auf einem Stadtplaneten großgeworden und die lebensfeindlichste Umgebung, der er sich je ausgesetzt hatte, war trotz allem ein Dschungelplanet gewesen. Dieser Anblick versprach einen raschen Tod, würde etwas seiner Ausrüstung zustoßen. An sich war er froh endlich fort von Artek III zu sein, doch hatte er den finsteren Tempel nun für etwas Schlimmeres eingetauscht. Ein wenig verzagt warf Leto UX-23 einen Blick zu. Der Droide schwebte wortlos neben ihm. Hatte die Maschine eine ähnliche existenzielle Angst gepackt? Schwer vorzustellen.

Mit einem angewiderten Fauchen wandte Leto sich ab und schulterte sein Schwert. Noch immer hatte niemand ihm gesagt, was er hier eigentlich sollte. Oder hatte man es ihm gesagt und er hatte nicht zugehört? Vermutlich eins von beiden. Es war auch grade keiner hier der ihn erleuchten wollte, also machte er sich auf den Weg die Plattform einmal abzugehen. Wenn er schon einmal hier war – und ihm grade nicht alles egal war – konnte er sich auch umsehen. Plötzlich zuckte ein rot-violetter Blitz über den schwarzen Himmel. In Erwartung des Donners duckte er sich zur Seite, doch die dünne Atmosphäre blieb stumm. Nur wenig war auf Nkllon überhaupt vorhanden, das Schallwellen transportieren konnte. Dieser Drecksplanet. Nicht einmal vernünftigen Donner gab es hier! Nicht, dass Leto Donner mochte. Doch er bevorzugte ihn zu was auch immer das hier für ein Scheiß war!


„Ich mag das hier nicht.“

, sagte Leto plötzlich an UX-23 gewandt, der noch immer irgendwo knapp hinter ihm schwebte.

„Ich will wieder weg hier.“

„Pech.“

, war das Einzige, was die dumme, kleine Blechkugel herausbrachte. Kurz überlegte Leto wie fest er wohl mit seiner Schwertscheide zuschlagen musste, um das Drecksding in tausend Teile zu zerschlagen. Weniger fest vermutlich, als er es vermutlich vermocht hätte. Mit einem wütenden Ausdruck in den Augen nahm er sich vor, dass wenn er sich irgendwann dazu entschloss seine erbärmliche Existenz zu beenden, der Tod des Droiden das Mittel der Wahl sein würde. Seine eingebaute Nackenbombe würde ja bei der Vernichtung des Dings triggern.

„Du dreckiges Stück Hu***scheiße.“

, murmelte er und wandte sich von UX-23 ab. Fast wäre er dabei in einen Arbeiter gelaufen, der in einem ähnlichen Schutzanzug in diesem Moment auf ihn zugetreten war.

„He. Junge. Chef will dich sehen. Schwing die Hufe.“

, drang die Stimme des Mannes über Letos Helmcom. Leto fluchte, als er bemerkte, dass nur er seine letzte Beleidigung an UX-23 gehört hatte. Scheißknopf den man zum Sprechen drücken musste!


[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 ] Leto, sowie (NPCs) UX-23 und ein Arbeiter
 
Kommend von Naboo


| Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Orbit von Nkllon | An Bord der MAR Grim Reaper | Nick und Crew |


Die Grim Reaper hing in der Schwärze des Alls, direkt über Nkllon – einem Höllenplaneten, dessen Oberfläche in roter Glut pulsierte. Lavaflüsse zogen sich wie Narben über das zerklüftete Gelände, und die gewaltige Sonne des Systems brannte so gnadenlos, dass selbst die Schilde des Schildschiffs nur begrenzte Zeit durchhielten. Die Triebwerke des Schildschiffs dröhnten, als es sich langsam von der Grim Reaper löste und in Richtung der tödlichen Oberfläche von Nkllon absank. Nick Cage saß angeschnallt in einem der klapprigen Sitze, seine Fingerspitzen trommelten unruhig auf seinem Oberschenkel. Sein Helm, der zum passenden Schutzanzug gehörte, lag noch auf seinem Schoß – eine Notwendigkeit, wenn er nicht innerhalb von Sekunden geröstet oder verstrahlt werden wollte. Der desertierte Imperiale Flottenoffizier stand ruhig auf und begab sich an den Rand seiner Brücke.

Nick Cage stand mit verschränkten Armen an der Scheibe seines Schiffes und beobachtete das massive, klobige Transportschiff, das sie auf die Oberfläche bringen sollte. Ein hässlicher Kasten, aus Sthlplatten zusammengeschweißt, mit überdimensionierten Schutzschildgeneratoren, die laut Technikerberichten kaum noch funktionierten.


„Das ist unser Taxi?“ fragte Nick trocken.

Der Mittelsmann, ein bleicher, schmieriger Händler, zuckte mit den Schultern. „Besser wird’s nicht. Bleibt in der Nachtzone oder ihr endet als verdammte Asche.“

Nick warf einen Blick zu Borrsk Charrel, seinem XO. Der Weequay stand wieder aufrecht, sein Körper noch geschwächt von der letzten Auseinandersetzung, aber die Narben machten ihn nur noch grimmiger.

„Ich mag den Planeten jetzt schon nicht“, knurrte der Piratenkapitän grimmig.


„Schilde halten bisher stabil“ murmelte Borrsk Charrel von der anderen Seite der Kabine. Der Bith war noch blass um die Nase, seine Verletzungen aus dem letzten Scharmützel waren noch nicht vollständig verheilt, aber er war hartnäckig genug, um mitzukommen.

„Bisher“ wiederholte Nick trocken und warf einen Blick durch eines der kleinen Fenster.

Die Atmosphäre von Nkllon war dünn, ein flackernder Schleier aus Hitze und Asche. Der Planet unter ihnen war ein einziges Schlachtfeld der Natur: Vulkane, zerklüftete Schluchten und zähe Lavaströme, die sich wie pulsierende Adern durch die geborstenen Platten der Kruste zogen. Ein violette Blitz zuckte aus den Wolken auf.

Nick dreht sich zu seiner Brückencrew um. Irgendwie musste er sich ablenken, diesen Albtraum eines Planeten herunterspielen, selbst wenn er sich damit nur selbst beruhigte.


„Also hört zu!“ sagte der Pirat in einem ernsten Ton, sodass alle Crewmitglieder ihre Aufmerksamkeit auf ihren Kapitän fokussierten.

„Dieses Drecksloch eines Planeten kann uns verdammt reich machen. Der Plan ist wie folgt: Wir sind die neue Sicherheitscrew. Dieser Mienenkomplex dort unten soll von Piraten geplündert werden und wir werden das verhindern. Es ist keine Kommunikation von den Minenkomplexen zur Außenwelt möglich, wir dürften leichtes Spiel haben, keiner dürfte verstehen, dass wir diese Piraten sind. Und wenn doch etwas schief geht.. Wir haben Blaster, Vibromesser und Lanzen. Ihr wisst was zu tun ist, schaut böse und überlasst mir das Sprechen!“

Die schwache Schwerkraft war selbst hier auf dem Schiff spürbar, ein Gefühl, als würde er jederzeit den Halt verlieren. Doch der schwere Schutzanzug kompensierte das wenigstens ein wenig. Er hasste diese Dinger – klobig, eng und voller Kabel und Röhren, die er besser nicht beschädigen sollte.

Das Schiff erzitterte, als es durch eine Hitzewelle pflügte.


„Kontakt mit der mobilen Plattform in drei Minuten. Ab hier ist keine Kommunikation mit der Außenwelt mehr möglich.“ kam die raue Stimme des Schildschiffpiloten über die Kommunikationsverbindung.

Nick zog den Helm über und drehte die Verriegelung mit einem satten Klicken zu. Sein HUD flackerte auf, Temperaturanzeigen und Warnhinweise tauchten auf. Außentemperatur: 750°C, Schildstatus: 98%. Keine 100% – wie beruhigend.

Er spürte, wie der Anzug ihn leicht kühlte, doch der bloße Gedanke daran, dass eine Fehlfunktion ihn binnen Sekunden zu einem schwarzen Fleck verkohlen würde, machte ihn nervös.


„Letzte Chance, sich’s anders zu überlegen“ brummte Borrsk. Der Bith war noch angeschlagen und aufgrund dessen schlecht gelaunt. Anders konnte sich Nick nicht erklären, dass er diese Gelegenheit von massigen Credits aufgeben würde.

Nick grinste schief.


„Zu spät für Zweifel, alter Freund.“

Ein lautes Poltern riss sie aus dem Gespräch – das Schiff war auf der Plattform aufgesetzt. Jetzt galt es das Spiel in die Tat umzusetzen.

Als sich die Laderampe mit einem Zischen öffnete, rollte eine Welle aus glühender Hitze in das Innere des Schiffes. Nick trat mit schweren Schritten hinaus auf das massive Minengerät, eine Durastahlplattform, die sich mit einem tiefen Surren durch die apokalyptische Landschaft schob.

Er trat an die stählerne Brüstung und blickte hinab. Die Oberfläche von Nkllon war der Inbegriff eines Albtraums: endlose Felder aus aufgebrochenem Gestein, die von tiefen Schluchten durchzogen waren. Lavaströme fraßen sich durch die Felsen, ließen Rauch aufsteigen, der sich mit der ohnehin dichten Asche in der Luft vermischte. Selbst mit den Schutzvorrichtungen seines Anzugs hatte er das Gefühl, als würde der Planet ihn zu Asche verbrennen wollen.


„Heilige Scheiße“ murmelte Borrsk neben ihm.

Nick konnte nur nicken. Er hatte viel gesehen – Schlachten, Explosionen, Morde –, aber Nkllon war etwas anderes. Dieser Ort versprach nur eins: den Tod für jeden, der nicht wusste, was er tat. Und er hatte das Gefühl, dass sie bald genau das herausfinden würden.



| Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Plattform 16 | Nick und Crew |
 
[ Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Büro des Plattformleiters ] - Andrew Cullins

Die Luft, die ihm aus den Schlitzen an der Hand in den Hinterkopf blies, war zwar abgestanden und roch ein wenig so, als wäre sie schon viel zu lange durch die Eingeweide der Plattform gegeistert, doch das roch Andrew mittlerweile kaum mehr. Für ihn war wichtig, dass diese ,,frische" Luft dafür sorgte, dass sein kleiner Büroraum einer der wenigen Räume an Bord der Plattform war, wo wirklich aushaltbare Temperaturen herrschten, es fast schon kühl war, zumindest im Vergleich zu diesem Planeten. Er warf einen kurzen Blick aus dem Fenster hinter ihm und sah, wie ein imperiales Shuttle über die zerklüftete Landschaft Nkolls auf seine Plattform zuraste. Innerlich fiel ihm ein Stein vom Herzen. Die Arbeit auf dieser Plattform war hart genug, er brauchte nicht auch noch den Gedanken im Hinterkopf, dass sich ein paar Mitglieder der Unterwelt in den Kopf gesetzt hatten, seine Plattform zu plündern. Die Sicherheitsvorkehrungen vor Ort waren nicht dafür gedacht, größer angelegte Angriffe abzuwehren. Er wusste nicht hundertprozentig, wie die Hilfstruppen aussahen. Sein Chef hatte ihm vom wohligen Uyter aus nur mitgeteilt, dass externe Unterstützung auf dem Weg sei, teils von der Fourb-Gruppe angeheuert, teils vom Imperium bereit gestellt, waren sie doch hier auf Nkllon auch im Namen des Imperiums tätig.

Er beendete auf seinem Datapad noch die letzten paar Berechnungen, bevor er es zur Seite legte, aufstand und an seiner Büroeigenen Cafmaschine eine frische Kanne für den Besuch vorbereitete. Eine Meldung seines Coms teilte ihm zeitgleich mit, dass der erste Teil der Unterstützung gelandet und auf dem Weg zu seinem Büro sei. Außerdem befände sich die Fähre auf dem Weg, die das von der Fourb-Gruppe angeheuerte Sicherheitsteam zur May-Ann bringen würde. Er warf erneut einen Blick über seine Schulter aus dem kleinen Fenster neben seinem Schreibtisch. Tatsächlich näherte sich am Horizont schnell eine Fähre. Kurz schweifte sein Blick noch über die Landschaft Nkllons. Die felsige, karge Landschaft, die überall herum fließende Lava und die ständig von Rauch und Qualm erfüllte Luft des Planeten waren nun schon seit 6 Jahren sein Zuhause, nur unterbrochen von einer Handvoll kurzer Heimaturlaube. Doch wirklich gewöhnt hatte er sich immer noch nicht daran. Mochte es daran liegen, dass Nkllon schlicht und ergreifend einfach Nkllon war, oder das er von den grünen Wiesen Uyters stammte, aber diese ganze Landschaft würde nie wirklich zu seinem Zuhause werden. Aber er hatte sich damit arrangiert, verdiente recht gutes Geld für seinen alten Vater auf Uyter und hatte in der Crew zumindest so etwas wie eine Ersatzfamilie gefunden. Andrew griff zur Cafkanne, die mittlerweile gefüllt war, ging mit einem großen Schritt zurück zum Schreibtisch und schüttete sich selbst die erste Tasse Caf ein, bevor er sich hinter seinem Schreibtisch niederließ. Er schlug sich noch einmal kurz den Staub aus seinem dunkelgrünen Overall und las sich noch einmal die Informationen durch, die er von Uyter bekommen hatte. Dann klopfte es bereits an der Tür.


,,Herein!"

Die Tür schlug auf und Bill kam mit einem Fremden und einem kleinen Droiden in das Büro herein. Andrew stand auf und beugte sich über seinen Schreibtisch um dem Fremden die Hand zu geben. Auf seinem Gesicht lag ein willkommen verheißendes Lächeln.

,,Andrew Cullins, freut mich, Sie auf der Mary-Ann begrüßen zu dürfen! Bill, du kannst uns alleine lassen, mir wurde gerade gemeldet, dass das Sicherheitsteam, was die auf Uyter angeheuert haben, auch auf dem Weg ist. Sammel die ruhig ein und bring den Captain zu mir, den Rest kannst du zu ihren Unterkünften bringen."

,,Alles klar Boss, quasi schon erledigt."

Bill schlenderte aus dem Büro heraus und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. Andrew füllte behände eine zweite Tasse mit Caf, die bereits auf seinem Schreibtisch bereit stand und schob sie dem Neuankömmling herüber. Mit der anderen Hand deutete er dabei auf einen Stuhl am Schreibtisch. Die Polsterung wirkte zwar nicht mehr all zu frisch, aber dass der Stuhl zumindest eine Polsterung hatte war bereits von großem Vorteil und eine luxuriöse Ausnahme auf Nkoll.

,,Wenn Sie was anderes trinken wolln, müssen sie's nur sagen. Groß ist die Auswahl allerdings nicht. Wasser, ein paar Softdrinks und Tee haben wir zu bieten. Der Automat in der Kantine ist so programmiert, dass wir nur zu bestimmten Zeiten auch ein Schlückchen Alkohol abkriegen. Firmenrichtlinie und so. Das kann ich ihnen also erst in ein paar Stunden anbieten."

Entschuldigend lächelte Andrew sein Gegenüber an und ließ sich dann selber in seinen Stuhl fallen. Nun nutzte er den Augenblick, den Mann das erste Mal richtig unter die Luppe zu nehmen. Der Mann sah eigentlich nicht alt aus, wirkte aber trotzdem irgendwie alt und mitgenommen. Die Hälfte seines Gesichts war gefühlt durch Bionik ersetzt. Er trug noch immer den Schutzanzug für draußen, den Helm hatte er abgenommen. Andrew konnte es nicht richtig in Worte fassen, aber irgendwas ging von diesem Mann aus, etwas gefährliches, unberechenbares, irgendwie ein einfach bedrückendes Gefühl. Andrew lächelte weiter und nippte an seinem Caf.

,,Uyter hat mir leider kaum Informationen über die Hilfstruppen zukommen lassen, die hierher kommen. Sie haben ihre restliche Truppe noch im Schiff ... ?"

Fragend lächelte Andrew über den Schreibtisch hinweg. Der Mann wirkte zwar ohne Frage kampfgestählt, aber eine einzelne Person machte nun wirklich keinen gewaltigen Unterschied, auch wenn sie noch so kampfstark war. Diese Art der Unterstützung hätte man sich auch schenken können und Andrew wunderte sich nur, dass Bill nichts über weitere Leute gesagt hatte, die mit dem Mann hier angekommen waren.

[ Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Büro des Plattformleiters ] - Andrew Cullins, Leto

Das Bild des Plattformleiters ist ganz oben in der Ortsangabe in der ersten Namensnennung verlinkt.
 
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[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 ] Leto, sowie (NPCs) UX-23 und ein Arbeiter

Leto dankte stumm der Macht, als er endlich den beschissenen Helm wieder abnehmen konnte. Der Arbeiter – Bill hieß er, laut eigener Aussage – hatte ihn nach einigen Metern ins Innere der Anlage geführt, wo es zum Glück wieder atembare Luft gab. Die Luft hier schmeckte metallisch und stank nach Schweiß und Maschinenöl. In etwa so, wie Leto sich das vorgestellt hatte. Misstrauisch beäugte er seine Umgebung – die Höllenlandschaft draußen ging ihm nicht aus dem Sinn – folgte Bill jedoch anstandslos. Dieser führte ihn durch eine Handvoll Gänge, bis sie schließlich an einer Tür ankamen, an die er klopfte.

Im Inneren befand sich ein älterer Mensch mit heller Haut und kurz-gestutztem Vollbart. Die dunklen Augen des Mannes hatten etwas Beruhigendes an sich, das Leto jedoch nicht ganz einordnen konnte. War der Blick freundlich? Nicht feindselig zumindest. Nervös schaute Leto sich in dem kleinen Raum um und blieb etwas verloren an der Tür stehen, während der Typ Bill weitere Anweisungen gab. Leto hörte nicht zu und hätte fast den genannten Namen des Sprechers verpasst. Andrew Cullins. Der einzige Grund, warum er ihn mitbekam, war, dass dies unter die ersten drei Worten fiel, die gesagt wurden. Erst als die Tür wieder ins Schloss fiel sah er auf und bekam grade noch mit wie ihm ein Stuhl angeboten wurde, während Cullins ihm erst eine Tasse irgendwas eingoss und dann ein paar Worte zur Getränkeauswahl verlor. Wieder dieser Ton den Leto nicht ganz einordnen konnte! War der Kerl wirklich einfach nur freundlich, oder bekam er grade irgendwas nicht mit.

Gehorsam ließ Leto sich auf den angebotenen Stuhl plumpsen, stellte den Helm seines Anzugs achtlos auf dem Boden ab und legte dann sein Schwert auf dem Schreibtisch ab, wobei er ein paar Dokumente verknitterte. Das Kortosischwert war etwas über einem halben Meter lang und steckte in einer schmucklosen Lederscheide, die auch die Hakenspitze mit abbildete. Eulenhaft blinzelnd schaute Leto auf die Tasse mit dampfender Flüssigkeit hinab, die er mit dem Schwert fast heruntergefegt hatte. Dann griff er danach.


„Eh…Hauptsache nass.“

, antwortete Leto auf die überaus komplizierte Getränkeerklärung.

„Kannst…mich, ähm, Sikarius nennen.“

, brachte er stockend hervor und nahm einen Schluck Caf. Ach, darum handelte es sich bei dem Zeug! Der Geschmack war gar nicht Mal schlecht, vor allem wenn man den Geschmack von Regenwasser aus der Arschritze einer Sith-Statue gewohnt war. Im übertragenen Sinne natürlich, aber die algenbewachsenen Sammelschüsseln, aus denen er sich erinnerte getrunken zu haben, waren ein gutes Äquivalent.

„Das da ist UX-23.“

, sagte Leto und wies mit einem Kopfrucken auf den Droiden.

Als nächstes stellte Cullins eine wirklich merkwürdige Frage. Er wollte Informationen über irgendwelche Hilfstruppen haben und ob der Rest von Letos Leuten noch im Schiff war. Verwirrt legte er den Kopf schief und sagte dann wenig hilfreich:


„Äh?“

Mit einem elektronischen Seufzen schwebte UX-23 vor und setzte nun selbst zu einer Antwort an.

„Seien Sie gegrüßt, Mr. Cullins. Wie bereits so eloquent dargelegt wurde ist meine Bezeichnung UX-23. Ich bin der Handler dieser Einheit. Darth Sikarius ist die einzige Hilfe, die mit dieser Lieferung überbracht wurde. Ich versichere Ihnen, als ausgebildeter Sith-Krieger wird er Ihnen eine größere Hilfe sein als ein Haufen dahergelaufener Söldner. Erwarten Sie keine intellektuellen Meisterleistungen von ihm – dafür bin ich da. Sagen Sie mir einfach, wo die Leute sind, vor denen Sie Schutz benötigen und ich werde eine schnelle und effiziente Desintegrierung in die Wege leiten.“

Leto, der nach ‚Seien Sie ge-‘ aufgehört hatte zuzuhören, hatte in der Zwischenzeit die Gelegenheit genutzt den Raum einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Beziehungsweise, er hatte damit begonnen – bevor auch das langweilig geworden war – und sich schließlich darauf verlegt mit Hilfe der Macht kleine, rote Gedankenbläschen mit dem Wort ‚Blah‘ überall im Raum erscheinen zu lassen. Dabei hatte er sich seiner detaillierten Kenntnisse der Illusion bedient, sodass Cullins und sogar der Droide etwas davon hatten. Leto war sich sicher, hätte die Maschine das physisch vermocht, hätte sie ihr einzelnes, rotes Auge gerollt.


[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Büro des Plattformleiters ] Leto, sowie (NPCs) Andrew Cullins und UX-23
 
[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Außenbereich ] Gantou

Gantou klammerte sich mit einer behandschuhten Hand an der Stahlstrebe fest, während sie mit der anderen den Sender an dem kleinen Sprengsatz einstellte. Sie hatte das Ding bereits letzte Woche angebracht, war aber von einem der Idioten gestört worden und hatte den Sender nicht mehr kalibrieren können.

Egal, jetzt war es getan, und es gehörte zu ihren wöchentlichen Standardaufgaben, die gesamte Minenplattform auf technische Unregelmäßigkeiten, die auf eine Sabotage oder Ähnliches hinweisen konnten, abzusuchen. Die perfekte Tarnung dafür, wenn man
selbst so etwas vorhatte. Außerdem hatte Gantou Zeit. Bei so einer Sache sollte man nichts überstürzen. Was spielte es schon für eine Rolle, ob sie diese Woche alle Sprengsätze fertig machte, oder erst in einem Monat. Immerhin wurde sie hier bezahlt und dieser Planet war genauso gut wie jeder andere.

Die Söldnerin schwang sich zurück auf den Laufgang, von wo aus man den kleinen Sprengsatz nicht sehen konnte, und ließ den Blick über die Landschaft schweifen. Nkllon war unwirtlich, aber ein exotischer Anblick. Und im Vergleich zu ihrer Heimatwelt, Uba IV, war dies hier nicht viel schlimmer. Da eine Ubesische Lunge an Typ III Atmosphären angepasst war, hätte Gantou hier sogar einige Minuten ohne Atemgerät überleben können, aber Sie war es ohnehin gewohnt, immer ihren Helm zu tragen. Die meisten Leute, die hier auf der Minenplattform Mary-Ann 42 arbeiteten, beschwerten sich über die Arbeit in den Schutzanzügen. Sie war es gewohnt, es machte ihr nichts aus.

Insgesamt war sie also zufrieden mit ihrem Job als Sicherheitstechnikerin hier. Noch zufriedener würde sie sein, wenn sie ihre
eigentliche Aufgabe hier zu Ende gebracht hätte.

Gantou setzte ihren Rundgang fort. Sie kam an der Landeplattform vorbei und war überrascht, ein fremdes Schiff zu sehen. Es war schwarz und erinnerte entfernt an einen flachen Käfer. Sie umrundete das Shuttle, konnte aber keine Unregelmäßigkeiten feststellen. Die Gäste waren wahrscheinlich schon bei Andrew Cullins im Büro. Die Ubesin zuckte die Achseln. Ihr konnte es egal sein, was der Plattform-Leiter zu besprechen hatte, solange es nicht ihre Pläne behinderte. Aber irgendwie hatte sie kein gutes Gefühl bei diesem Shuttle. Sie hatte keine Ahnung, was es war, aber es war irgendwie…
ungut. Sie seufzte, was ihr Atemgerät als sonores Stöhnen wiedergab, und ging weiter. Auf dem Weg zur zweiten, gegenüberliegenden Landeplattform wollte sie noch zwei weitere Sprengsätze anbringen. Vielleicht war es ja gut, dass die Gäste die anderen Arbeiter beschäftigten, dann war sie ungestört…
[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Außenbereich ] Gantou
 
| Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Außenbereich | Nick und Borrsk |


Der metallene Boden der Mary-Ann 42 vibrierte sanft unter Nicks schweren Stiefeln, während er sich durch das enge Gitterwerk der Plattform bewegte. Über ihm erstreckten sich endlose Streben und Kabel, die von massiven Hydraulikarmen gehalten wurden. Der Gestank von heißem Metall und verbranntem Öl lag in der Luft, vermischt mit dem chemischen Beigeschmack der Atmosphäre, der selbst durch seinen Helmfilter drang. Dieser Planet war wirklich der letzte Dreck. Der Pirat hoffte, dass sich der ganze Aufwand auch in Form von ausreichend Credits lohnte.

Niemand hatte sie empfangen. Kein Arbeiter, kein Wachposten. Nur das tiefe, monotone Dröhnen der Maschinen war hier ihr Begleiter. Es war fast schon zu erwarten, schließlich wusste niemand etwas von der neuen Sicherheitscrew. "Sicherheitscrew".


„Sieht nicht gerade aus, als wäre hier viel los“ murmelte Borrsk, der dicht hinter ihm lief.

„Oder sie haben einfach keinen Bock auf uns“, antwortete Nick knapp und sichtlich genervt von seinem Schutzanzug. Dieses Ding war klobig, aber anscheinend notwendig.

Die Mary-Ann 42 war eine dieser mobilen Minenplattformen, die der tödlichen Strahlung der Sonne zumindest zeitweise aushalten konnten. Das bedeutete aber auch, dass es hier niemals wirklich still war, irgendetwas ratterte, knirschte oder vibrierte immer.
Nick ging an einer Reihe großer Container vorbei, die mit massiven Magnetklammern an der Plattform befestigt waren. Schwarze Schlieren von verbranntem Gestein klebten an den Außenwänden, manche Container waren leicht verzogen, die Hitze des Planeten war selbst hier noch gnadenlos.


„Die Typen sollten froh sein, dass wir hier sind“, sagte Nick leise und mit einem deutlich ironischen Unterton. „'Ne zusätzliche Sicherheitscrew ist das Beste, was ihnen passieren kann.“

Borrsk schnaubte und hatte sichtlich Probleme mitzuhalten. Auch dem XO gingen Planet, Schutzanzug und Co. wohl schon auf den Zeiger.

Eine schmale Metallbrücke führte über eine dunkle Spalte im Boden der Plattform. Irgendetwas darunter brodelte, als wäre flüssiges Metall nur wenige Meter unter ihnen. Nick achtete darauf, nicht zu lange nach unten zu sehen ,das Ding war vermutlich sicher genug, aber Vertrauen in die Ingenieurskunst dieser Höllenplattform war das Letzte, was er aufbringen konnte. Wer wusste schon wie lange dieses Gerät hier überhaupt schon existierte.

Dann hörte er Schritte.

Von der anderen Seite der Brücke näherte sich eine große Gestalt. Der dunkle Schutzanzug war schwerer als seiner, mit extra Panzerplatten an Brust und Schultern. Ein Helm mit einem gesichtslosen, schwarzen Visier verdeckte das Gesicht, aber Nick wusste sofort, mit wem er es zu tun hatte. Ein Ubese.

Die Ubesen waren in den dunklen Ecken des Universums als gnadenlose Söldner und Killer bekannt. Ihre Heimatwelt, Uba, war durch einen nuklearen Holocaust verwüstet worden – von den Ubesen selbst. Niemand wusste genau, warum. Aber es hatte die Spezies verändert. Hart gemacht. Gefährlich gemacht. Unberechenbar gemacht.

Der Fremde hielt mitten auf der Brücke inne. Für einen Moment standen sie sich einfach nur gegenüber. Der Ubese sagte nichts oder die Ubesin? Nick konnte unter dem schweren Schutzanzug nicht einmal erkennen, was da vor ihm stand. Er wusste nur, dass er vorsichtig sein musste. Die Tarnung könnte auffliegen noch bevor diese ganze Geschichte überhaupt losging.

Nick ließ seinen Blick kurz über den Brustpanzer des Wesens wandern. Keine Namensmarkierung, keine Kennung. Nur ein dunkler, abgenutzter Anzug.

Einer von den Minenarbeitern?
Unwahrscheinlich. Dafür wirkte dieses Wesen zu.. selbstbewusst? Nick trat näher, vorsichtig, aber bestimmt.

„Du stehst im Weg, Kumpel.“

Der Ubese neigte leicht den Kopf als würde er die Neuen auch als neu mustern.

Nick verzog die Lippen zu einem Lächeln, das der andere nicht sehen konnte.

„Wir sind die Personalaufstockung und sollen hier für Ordnung sorgen. Begrüßt man neue Mitarbeiter hier nicht!?“

Nick wollte gerade weitergehen, da räusperte sich das fremde Wesen. Der Pirat blieb stehen. Er konnte Borrsk neben sich spüren – angespannt, bereit zum Ziehen.

„Vielleicht noch mal deutlich: Ich will wissen, wo ich den Chef finde.“

| Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Außenbereich | Nick, Borrsk (NPC) und Ganto |

[OP]Farbcode: #8B4726[/OP]
 
[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Außenbereich ] Gantou, Nick, Borrsk (NPC)

Gantou brachte den zweiten Sprengsatz an und kalibrierte sorgfältig den zugehörigen Sender. Der Sprengsatz war sehr klein, aber er würde die Steuerungsleitung eines der gewaltigen Repulsoren zerstören, die die Mary-Ann 42 langsam und stetig in der Nacht Nkllons hielten. Der Schaden wäre gering und leicht zu reparieren – wenn man wusste, wo der Fehler lag. Gantou würde es wissen.
Zufrieden schloss sie die Wartungsklappe und kletterte die wenigen Leitersprossen, die an der Wand der Minenplattform angebracht waren, wieder hinauf zur schmalen Gangway. Diese führte weiter zur zweiten Landeplattform. Sie spazierte weiter und erreichte den Übergang über den Schmelzekanal, als ihr zwei Gestalten entgegenkamen. Unauffällig rückte sie mit einer Hand ihren Waffengurt zurecht, an dem auf ihrem Rücken ihr EE-4 Blasterkarabiner hing, und blieb stehen. Die beiden kamen ihr auf den ersten Blick nicht bekannt vor, aber es arbeiteten viele Personen auf der Plattform.


„Du stehst im Weg, Kumpel.“
, sagte der erste. Die Lichtverhältnisse ließen es nicht zu, durch den Helm sein Gesicht gut zu sehen, aber Gantou hielt ihn für einen Menschen. Die durch das Atemgerät verzerrte Stimme passte auch dazu. Er sagte, sie wären Aufstockung für das Sicherheitspersonal. Andrew Cullins hatte nichts dergleichen erwähnt, aber Gantou wusste, dass auch er viele Infos nur kurzfristig von der Firma erhielt. Es konnte also stimmen, was sehr ärgerlich war. Sie konnte kein zusätzliches Sicherheitspersonal gebrauchen! Sie wollte gerade nach einer ID fragen, oder nach dem Auftraggeber der beiden und räusperte sich, als der Mensch etwas lauter wurde:

„Vielleicht noch mal deutlich: Ich will wissen, wo ich den Chef finde.“

Sie überlegte fieberhaft. Wenn sie ihren Job gewissenhaft machen wollte, müsste sie den beiden nicht nur den Weg zu Cullins‘ Büro beschreiben, sondern sie dorthin begleiten. Fremde hier einfach unbeaufsichtigt herumlaufen zu lassen war hoch fahrlässig. Andererseits hatte sie noch einen Sprengsatz anzubringen. Und eine gute Gelegenheit ergab sich erst wieder auf ihrem obligatorischen Rundgang in einer Standardwoche.

„Chuba…“, murmelte sie leise auf Huttisch und für ihr Gegenüber kaum hörbar. Dann lehnte sie sich zur Seite ans Geländer, um die beiden vorbeizulassen und sagte:
„In Ordnung. Ich bringe euch zu Cullins. Hier entlang. Ihr geht voraus.“
Das Atemgerät verstärkte ihre leise und heisere Stimme zu einem sonoren Schnarren. Zu Cullins‘ Büro waren es nur zwei Minuten. Gantou würde die Neuankömmlinge nicht aus den Augen lassen und eine Hand immer am Gurt haben, sodass sie ihren Karabiner mit einem Kräftigen Zug daran blitzschnell in ihre Hände gleiten lassen könnte.
[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Außenbereich ] Gantou, Nick, Borrsk (NPC)
 
| Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Außenbereich | Nick, Borrsk (NPC) und Gantou |

Nick wollte sich eigentlich an der Ubesin vorbeischieben, während sie sich ans Geländer lehnte. Sein Blick blieb kurz auf ihrem Helm hängen. Sie war angespannt, das spürte er ohne den Ausdruck in ihren Augen zu sehen. Ihre Haltung war nicht die einer gelangweilten Arbeiterin, sondern die einer Jägerin, die darauf wartete, dass ihr Ziel einen Fehler machte.

Er kannte diese Haltung – er hatte sie selbst oft genug genutzt. In den unzähligen Schlachten die er für die Imperiale Flotte flog und den verschiedensten düsteren Geschäften die er für die Black Sun erledigte. Während sie weitergingen, hörte Nick jeden Schritt, jedes metallische Echo. Die Hitze, die aus den Schmelzekanälen emporstieg, machte die Luft träge und drückend. Der Gestank von erhitztem Metall und Maschinenöl war allgegenwärtig, selbst mit den leistungsstarken Filtern der Schutzanzüge konnte man die Gerüche und Geschmäcker aufnehmen.

Borrsk, der direkt neben ihm ging, ließ seinen Blick ruhelos durch den Korridor wandern. Der XO mochte dunkle, enge Gänge genauso wenig wie Nick. Er war mit dieser Mission von Anfang an nicht wirklich einverstanden gewesen und die Verletzung des letzten vermasselten Deals schien ihm noch gut im Gedächtnis zu sein.

„Ganz schön vorsichtig für jemanden, der hier nur Muttern und Schrauben zusammensetzt..“, murmelte Nick leise, kaum mehr als ein Hauch in der schwülen Luft.

Die Ubesin sagte nichts. Ob sie es überhaupt hörte? Egal. Ihre Hand lag weiterhin locker auf ihrem Waffengurt lag – bereit, in Sekundenbruchteilen zuzuschlagen.

Ein paar Meter weiter erreichten sie eine Wartungsklappe, die nur angelehnt war. Ein dünnes Kabel lief aus dem Spalt, verschwand irgendwo im Boden. Nick blieb stehen. Er wusste nicht genau, was hier nicht stimmte – aber irgendetwas war falsch. Er warf einen kurzen Blick auf die Ubesin, die sich keinen Millimeter bewegte.


„Kleine Wartungsprobleme hier?“ fragte er irgendwo zwischen gespielter Unschuld und böswilligem Hintergedanken. Nick ließ seinen Blick über das Kabel gleiten.

„Dann hoffen wir mal, dass die Sicherheit hier nicht solche Probleme macht..“, sagte er grinsend. „Aber dafür sind wir ja jetzt hier.“

In Nicks Stimme lag ein überheblicher und diabolischer Unterton. Die Ubesin erwiderte nichts, vermutlich dachte sie sich einfach ihren Teil – oder sie schwieg ganz bewusst.

Die kleine Gruppe setzten ihren Weg fort, und schließlich erreichten sie eine breite Tür mit abgenutzten Kanten und einem schiefen Schild an der Wand:
Andrew Cullins – Schichtleiter

Nick sah sich noch einmal kurz um, bevor er nach einem kurzen Klopfen die Tür aufstieß.

Das Büro war stickig. Eine flackernde Lampe summte leise über einem chaotischen Schreibtisch, auf dem sich Datenpads und halb geleerte Gläser und Tassen stapelten. Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann in den späten Fünfzigern oder frühen Sechzigern. Er hatte einen kurzen, gepflegten Vollbart und ein wettergegerbtes Gesicht, das aussah, als hätte es in der Sonne Nkllons zu lange gebadet. Naja, nicht wirklich, sonst würde er wohl
noch schlechter aussehen. Seine ausdrucksstarken Augen musterten sie scharf.

Auch im Raum war ajch ein jüngerer Mann, vielleicht Anfang dreißig. Kupfernes Haar, eine ausgemergelte Statur, die an jemanden erinnerte, der entweder zu viel arbeitete oder zu wenig aß – oder beides. Seine Augen waren tief in ihre Höhlen gesunken, aber sie waren wachsam. Sympathisch wirkte er nicht gerade, aber er würde seine Gründe haben wieso er hier war.

Dort im Raum schwebte auch noch ein kleiner Droide umher, der so wirkte als ob man ihn gerade unterbrochen hätte. Nick verdrehte die Augen. Es gab Droiden die waren nützlich und es gab Droiden die waren einfach nur eine nervige Schei*hausfliege für alle um sie herum. Wie dem auch sei.

Nick signalisierte seinem XO Wortlos vor dem Raum zu warten, dann schritt er selbstbewusst durch die offene Tür und räusperte sich.


„Mr. Cullins. Nicholas. Wir sind die neue Sicherheitscrew, wo brennt es?“


| Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Außenbereich | Nick, Gantou(?), Sikarius, Cullins (NPC), UX-23 (NPC) |


[OP]Farbcode: #CD6839[/OP]
 
[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Außenbereich ] Gantou, Nick, Borrsk (NPC)

Als sich die erste Person an ihr vorbeidrückte, konnte sie das Gesicht unter dem Sichtfenster des Helms besser erkennen. Es war definitiv ein Mensch, ein männlicher. Sein Blick blieb etwas länger als gewöhnlich an ihr Hängen, als sie sich so knapp gegenüberstanden, aber er seine Mimik blieb unverändert. Wahrscheinlich war er einfach nur vorsichtig, genau wie sie.

Sie ließ auch den zweiten vorbei, den sie nun als Trandoshaner erkannte. Dann folgte sie den beiden wachsam. Zu ihrem Entsetzen fiel dem Menschen das kleine Kabel auf, das vom Sprengsatz aus der kleinen Wartungsklappe herausführte. Der Typ hatte einen guten Spürsinn, offensichtlich schien er sein Handwerk zu verstehen. Das war unangenehm. Er ließ noch einen provokanten Kommentar fallen, den Gantou keiner Erwiderung würdigte. Sie bedeutete den beiden nur mit einem Nicken, weiterzugehen.

Kurz darauf erreichten sie das Büro des Stationsleiters. Wie aufgrund des seltsamen Shuttles erwartet, hatte Andrew Cullins bereits Besuch. Ein magerer Mensch und ein Droide. Gantou nickte Cullins nur knapp zu, schloss hinter sich die Tür und lehnte sich daran. Immerhin war sie hier für die Sicherheit zuständig… noch. Wie immer nahm sie ihren Helm auch hier drinnen nicht ab, sie brauchte das Atemgerät auch hier. Und wie so oft war sie froh, dass so ihr Gesicht verborgen blieb. Was zum Teufel hatten diese ganzen Neuankömmlinge hier zu suchen? Gerade jetzt, wo ihr Plan in die entscheidende Phase eintrat. Schwer spürte sie den letzten kleinen Sprengsatz, den sie noch in ihrer Anzugtasche hatte. Sie würde abwarten müssen.

[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Außenbereich ] Gantou, Nick, Borrsk (NPC), Sikarius, Cullins (NPC)
 
[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Büro des Plattformleiters ] Leto, sowie (NPCs) Andrew Cullins und UX-23

Während Cullins und der Droide quatschten, sank Leto auf seinem Stuhl immer weiter in sich zusammen. Das blöde Ding war scheiße-unbequem und um das zu kompensieren, ließ er sich mit ausgestreckten Beinen und verschränkten Armen immer weiter nach vorne rutschen, bis er quasi darauf lag. Die einzigen Berührungspunkte seines Körpers mit dem Stuhl waren sein Hintern auf der vordersten Kante der Sitzfläche und eine einzige Stelle nahe seiner Schulterblätter mit der Lehne. Wirklich VIEL angenehmer war das auch nicht, aber man nahm, was man kriegen konnte. Gelangweilt summte Leto die angenehme Melodie eines seiner Lieblingslieder.

Weder Cullins noch der Droide sagten irgendwas auch nur annähernd Interessantes und so schreckte er erst auf, als es plötzlich an der Tür klopfte. Leto hätte sicher spüren können, dass sich Neuankömmlinge näherten, doch war ihm diese Möglichkeit bis zu genau diesem Moment f*ckegal gewesen. Nun jedoch, plötzlich Cullins vor sich und eine unbekannte Anzahl Typen im Rücken, sah er das anders. Unbehaglich schaute er kurz von dem bärtigen Menschen und den Neuen hin und her, bevor er beschloss, dass keinen Wert darauf legte das schimmlige Fleischpatty in einem Kennenlernburger zu sein. Hastig griff er sich sein Schwert – wobei er diverse Dokumente und seine Caftasse zu Boden fegte – und trat zu Cullins hinter den Schreibtisch, wo er sich gegen die Wand lehnte. Nun selbst im Rücken von Cullins stehend, fühlte er sich gleich schon besser und nahm die Gelegenheit wahr, doch gleich auch einen Blick auf die Neuen zu werfen.

Es waren zwei. Ein Mensch und irgendso ein Aliending, dessen Namen Leto sicher schonmal gehört hatte, aber auf den er keinen Piss gab. Der Mensch, ein alter Typ mit Glatze und Brille, richtete auch sofort das Wort an Cullins. Knapp stellte er sich als Nicholas von der neuen Sicherheitscrew vor und fragte, wo es denn brannte.

An sich hätte Leto absolut keinen Grund gehabt in irgendeiner Form auf dieses Statement zu reagieren. Mit dem Rücken zur Wand fühlte er sich eigentlich ganz wohl und wie Cullins, waren ihm auch die Neuankömmlinge komplett egal. Andererseits langweilte er sich grade auch fürchterlich. Und irgendwie war es ja schon ziemlich nervig, dass es jetzt doch eine Sicherheitscrew geben sollte, wo doch eben gesagt worden war, dass Leto genug war! Abschätzig warf er also Nicholas einen Blick zu, verzog seine grauen Lippen unter dem ungepflegten Bart und sagte:


„Sicherheitscrew? Ich glaub‘ ihr seid falsch abgebogen.“

Beiläufig griff er mit der Macht nach Nicholas‘ Brille und fing sie im nächsten Moment mit den Fingern seiner Linken.

„Was für ‘ne Sicherheitscrew läuft denn auch halb blind rum?“

, fügte er hinzu und hob die Brille demonstrativ gegen das Licht.

„Boah, dass du damit überhaupt was triffst! Warte, das ham‘wa gleich.“

Geräuschvoll zog Leto die Nase hoch und rotzte dann die so generierte, dickflüssige Masse auf eines der Gläser, bevor er es mit einem schmutzigen Hemdzipfel sauberwischte. Selbst unter den besten Umständen hätte dies wohl eher eine Verschlimmbesserung dargestellt, wobei dies natürlich Lichtjahre von den besten Umständen entfernt war. Dennoch zufrieden mit seinem Werk faltete Leto die Brille zusammen und warf sie Nicholas wieder mit dem abschätzigen gemurmelten Wort

„Gerngescheh‘n.“

zu.


[ Expansionsregion / Alchenaut-Sektor / Athega-System / Nkllon / Mary-Ann 42 / Büro des Plattformleiters ] Leto, Nick und Gantou, sowie (NPCs) Andrew Cullins und UX-23
 
[ Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Büro des Plattformleiters ] - Andrew Cullins, Leto

Der Neuankömmling schien von der momentanen Situation beinahe überfordert und die Frage in seinem Kopf verstärkte sich nur nochmals, was für eine Person ihm da vom Imperium geschickt worden war. Trotzdem würde das wohl schon irgendwie alles seine Gründe haben und ihm am Ende des Tages irgendwie helfen. Hoffentlich. Andrew nahm sich vor, trotz der ... langsamen Antwort seines Gegenübers und dem doch recht eigenwilligen Eindruck, den der Mann in seiner Gesamtheit machte, den perfekten Gastgeber zu geben. Und so lächelte er freundlich, als sich sein Gast als Sikarius vorstellte und den Droiden als UX-23. Als der Mann dann aber noch nicht mal die Frage verstand, wo der Rest seiner Mannschaft blieb, legte sich doch der Anflug von Genervtheit in Andrews Stimmung. Es war nervenaufreibend genug gewesen, als ihm mitgeteilt worden war, dass sich irgendwelche dubiosen Gestalten in den Kopf gesetzt hatten, diese Station, seine Station zu überfallen. Er hatte die Arbeit bei der Fourb-Gruppe unter anderem deshalb angenommen, weil er eben genau keine Lust darauf hatte, in den endlosen Scharmützeln, die sich in dieser Galaxis zutrugen, zerrieben zu werden. Und doch holten diese ständigen Kämpfe ihn hier ein. Die Nachricht, dass Unterstützung auf dem Weg war, hatte er eigentlich als Hoffnungsschimmer gesehen. Doch wenn diese Unterstützung in einem begriffsstutzigen, abgehalfterten Mann lag, dem Andrew jede Kleinigkeit noch erklären musste, handelte es sich mehr um Ablenkung als um tatsächliche Unterstützung. Immerhin musste er parallel zu diesen ganzen Unruhen auch noch das ganz normale Tagesgeschäft der Station managen.

Fast hätte er angefangen, ganz langsam und genau seine Frage zu wiederholen, wie für einen Begriffsstutzigen, als sich der Droide in das Gespräch einschaltete. Es sprach nicht unbedingt für einen, wenn ein Droide die intellektuelle Arbeit gänzlich einem abnehmen musste. Andrew wandte sich von dem Mann, der halb auf dem Stuhl lag und widmete sich gänzlich dem Droiden. Dessen Wortbeitrag sorgte allerdings sehr schnell dafür, dass sich Andrews gänzliche Aufmerksamkeit dem Mann vor ihm wieder zuwandte. DARTH SIKARIUS?? Dieser Mann war ein Sith-Krieger? Andrew hatte noch nie einen von denen in echt gesehen, hatte gedacht, es handele sich um eine halb legendäre Truppe, die nur in den Palästen der oberen zehntausend verkehrte, wenn sie sich mal aus ihren dunklen, uralten Tempeln hervorwagten. Dieser Mann machte auf ihn nicht den Eindruck, zu dieser Art Mensch zu gehören. Und doch musste es wohl stimmen, der Mann war immerhin die vom Imperium geschickte Hilfe und das Imperium würde wohl kaum einen ,,Fake-Sith" losschicken.


,,Ähm ... es ist mir eine Ehre, Darth Sikarius. Ich hatte ja keine Ahnung, dass ein Sith uns zur Hilfe geschickt werden würde! Wissen Sie, ihr seid der erste Sith, den ich überhaupt treffe."

Das Sikarius in keinerlei Weise reagierte ließ Andrew verstummen. Diese Sith konnten doch Gedanken lesen, als wären es offene Bücher, oder? Hatte Sikarius gelesen, wie er ihn noch kurz zuvor als Begriffsstutzig und Ablenkung bezeichnet hatte und straffte er ihn nun so? Andrew schluckte. Er war hin und her gerissen, auf der einen Seite bildete er sich nun ein, eine dunkle Energie von diesem Mann ausgehen zu spüren und schwankte zwischen Angst und Ehrfurcht. Auf der anderen Seite konnte er aber immer noch kaum glauben, dass dieser Mann, der quasi vor ihm lag und von seinem Droiden als der weniger intelligente Part ihres Duos bezeichnet wurde, tatsächlich einer von diesen legendären Sith war. Vielleicht war die Propagandamaschine des Imperiums auch genutzt worden, um Geschichten über irgendwelche Okkultisten aufzuwerten zu Legenden über Halbgötter. Andrew versuchte sich wieder auf den Droiden zu konzentrieren.

,,Stand jetzt sind die Leute vor denen wir Schutz brauchen noch gar nicht da. Ich habe selber nur sehr spärliche Informationen bekommen. Es steht wohl ein Angriff bevor, aber wann und wie, das weiß ich auch nicht ganz genau. Ich ..."

Andrew wurde von einem Klopfen an der Tür unterbrochen. Noch bevor er antworten konnte wurde die Tür aufgestoßen und zwei Personen betraten den Raum. Gantou hatte wohl den Kommandanten dieser Sicherheitscrew mitgebracht, über die Andrew auch kaum Informationen hatte. Der Mann stellte sich als Nicolas vor und wiederholte im Endeffekt die Frage des Droidens, wo die Problematik läge. Auf einmal war Andrew sehr glücklich darüber, nicht mehr alleine mit dem Sith in einem Raum sein zu müssen. Er lächelte den Neuankömmlingen entgegen, erhob sich und wollte sich gerade vorstellen, als Sikarius das Gespräch an sich riss. Sith waren offensichtlich wohl vieles, aber keine Diplomaten. Mit abschätzigen Worten ließ er die Brille des Chefs der Sicherheitscrew in seine Hände fliegen - es gab sie also wirklich diese Macht und Sikarius beherrschte sie offensichtlich - und rotzte auf die Gläser der Brille. Mit offenem Mund starte Andrew auf das sich ihm bietende Schauspiel. Was passierte hier gerade?

Dann rappelte er sich auf und ging mit schnellen Schritten um seinen Schreibtisch herum und versuchte sich demonstrativ zwischen Sikarius und den Neuankömmling zu stellen, bevor die Situation eskalierte.


,,Bitte, bitte. Wir sind doch hier alles zivilisierte Menschen! Wir ... wir ... wir müssen doch nicht auf die Brillen anderer Leute spucken!"

Andrew blickte mit einem entschuldigenden Lächeln zwischen den beiden Männern hin und her. Das seine Aussage eher in einen Kindergarten als hierher gehörte, war ihm nur all zu bewusst. Doch etwas besseres fiel ihm nicht ein, gerade wenn man bedachte, dass einer der Kontrahenten ein Sith war. Vielleicht hätte er eher das Nicolas möglichst schnell kommunizieren sollen...

[ Expansionsregion | Alchenaut-Sektor | Athega-System | Nkllon | Mary-Ann 42 | Büro des Plattformleiters ] - Andrew Cullins, Leto, Gantou, Nick, Borrsk (NPC)
 
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