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Ich persönlich 'erkenne' auch das Tarkin und Leia nicht in Fleisch und Blut für diese Szenen vor der Kamera gestanden haben, aber verglichen mit Effekten in anderen Filmen, oder wenn man mal drastisch ist und zu einem Yoda aus Episode 2 zurückgeht?
Eh, auch wenn's mich fast körperlich schmerzt, das zuzugeben, aber ich würde Yoda aus AOTC hier den Vorzug geben. Nicht nur, dass er ein Alien ist und damit überhaupt nicht in die Gefahr kommt, mit den wirklichen Darstellern verglichen zu werden – in die sterile Hochglanzoptik, welche die PT beherrscht, fügt er sich nahtlos ein, während man es bei CGI-Tarkin und Leia einfach nicht geschafft hat, den irgendwie schmutzigeren Look von RO auf ihre Gesichter und speziell auf die Haut zu übertragen.
Sie ist viel zu rosig, viel zu satt und vor allem in der Interaktion mit Krennic bzw. anderen Charakteren, die von echten Darstellern gemimt werden, fällt das mit der Wucht eines Faustschlages auf.
Ja, das sieht nett aus was man gemacht hat, es fällt manchen Menschen nicht auf aber wichtig ist doch, ist es eine Verbesserung gegenüber bspw. dem jungen Michael Douglas in Ant-Man? Und ich denke die Frage kann man klar mit Nein beantworten.
In meinen Augen ist etwas einen Oscar wert, wenn es die Konkurrenz überflügelt und das ist etwas was ich bei Rogue One nicht sehen kann. Ja, das sieht nett aus was man gemacht hat, es fällt manchen Menschen nicht auf aber wichtig ist doch, ist es eine Verbesserung gegenüber bspw. dem jungen Michael Douglas in Ant-Man? Und ich denke die Frage kann man klar mit Nein beantworten.
Ob man die Beiden allerdings noch besser hinbekommen hätte, bezweifle ich persönlich.
Nichts für ungut, aber in dem Satz fehlt zur Präzisierung eigentlich ein "mir"
Zumal ich jetzt schon wirklich viele Beispiele kenne von Leuten, die es nicht gemerkt haben (und auch nicht wussten)...
Ich weiss nicht,ich finde Tarkins Haut schon natürlich. Ich kann da nichts "rosiges" erkennen...
Ich kenne auch viele Beispiele von Leuten!
Wenn du mit der Spitze andeuten willst, ich würde mir die Beispiele ausdenken, dann bin ich damit raus aus der Diskussion
Die Frage ist für mich, ob's wirklich unbedingt nötig war, diese beiden Charaktere auftreten zu lassen. Gerade Tarkin hat vergleichsweise viel Screentime und darum "störe" ich mich an ihm weit stärker, als an Leia. Ich denke, die Qualität des Films hätte keinesfalls darunter gelitten, wenn man irgendwie an Tarkin vorbeigearbeitet hätte, er also gar nicht erst (in Person) aufgetaucht wäre. Ehrlich gesagt, wär's mir sogar lieber gewesen, man hätte einen neuen Schauspieler für die Rolle gecastet, wobei der unweigerliche Aufschrei vermutlich einen weiteren Riss alá PT vs. OT verursacht hätte.
Das CGI-Tarkin und CGI-Leia technisch state of the art sind und das durchaus auszeichnungswürdig ist, will ich übrigens gar nicht bestreiten. Ich weiß aber nicht, ob das für sich genommen bereits einen Sonderoscar rechtfertigt oder man das nicht lieber als weiteres Argument für einen "normalen" Oscar in der Effektkategorie hätte gelten lassen sollen. Aber, ich habe auch keine rechte Ahnung, woran das nun entschieden wird.
Nein, will ich nicht. Aber, ich kann eben genauso Leute anführen, die meine Meinung teilen - nur was soll das zur Diskussion beitragen?
Vom "Einzelbild" her würde ich dir bei dem Vergleich zustimmen. Ein Unterschied liegt aber in der Quantität des Einsatzes. Klar, Quantität ist an sich kein Qualitätsmerkmal, aber dennoch: Dieses Niveau über gleich mehrere und auch längere Sequenzen (Wie lang war der Einsatz des jungen Douglas schon?) durchzuhalten, das wäre für mich die (in Bezug auf das Ant-Man-Beispiel) "überflügelnde" Leistung.
Und: Bei Ant-Man wie bei Tron hatte man ja trotz allem den tatsächlichen Schauspieler noch parat. Ja, quasi in seiner "älteren" Version, aber dennoch: Die Vorlage war an sich eine bessere, d. h. die Bedingungen bei Tarkin evtl. schwieriger. Bei Ant-Man hatte man ja immer noch den älteren Michael Douglas als Vorlage in genau der Szene, in der das CGI-Modell von Michael Douglas eingefügt werden sollte. Bei Tarkin waren die Vorlagen wesentlich indirekter: einmal zwar Peter Cushing, aber in ganz anderen Szenen, und einmal zwar einen Schauspieler in den jeweiligen Szenen, aber eben nicht Peter Cushing. Zugegebenermaßen weiß ich aber nicht, inwiefern so etwas die Arbeit tatsächlich schwieriger macht...
Was ist an Tarkin schon Oscar-würdig, wenn Tarkin nicht da herankommt, wo die Originale noch vorhanden sind?
Und Michael Douglas Auftritt war auch nicht besonders kurz gewesen, das war schon eine längere Szene.
Es hat nicht sollen sein ...