Aus meiner Sicht hat Abrams bis heute eben nicht gelernt. Warum sollte er es jetzt ausgerechnet tun ?
Verstehe ich Dich jetzt richtig ?
Meine Erfahrungen mit Abrams und meine daraus resultierende Abneigung gegen diesen Herrn bezeichnest Du als Jammern und ich soll doch bitte meine Meinung für mich behalten weil ich sie denen die Abrams gut finden nicht gefallen könnte ?
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Mögliche Begründungen für ein Umdenken seinerseits wären Punkte 1 und 3. Ein weiterer wäre, dass jede neue Erfahrung (hier die Kritik an TFA) ja auch eine Chance auf ein anschließendes Umdenken bietet.
Zum zweiten Teil: Das ich hauptsächlich über dein mögliches Empfinden geschrieben habe, hast du wohl großzügig überlesen.
Zu meiner persönlichen Meinung zu den Kritikern.
Ich habe nichts dagegen, wenn man etwas schreibt, wie “Entscheidung gefällt mir nicht, weil JJ in TFA zu viele bekannte Sachen eingebaut hat. Ich hoffe er lernt aus seinen Fehlern.“ Es stört mich aber schon, wenn man das Endergebnis, das man noch gar nicht kennt, in Dreck zieht (das bezieht sich jetzt nicht auf dich persönlich, sondern ist eine allgemeine Aussage). Ich spreche dir und niemand sonst das Recht ab, dass ihr kritisieren dürft. Aber ich habe genauso das Recht meine Gefühle und Wünsche dazu zu äußern. Und ich bin nun mal von manchen Aussagen genervt und fände es tatsächlich für mich persönlich angenehmer, wenn manche Leute (bezieht sich bewusst nicht auf dich persönlich), wenn sie schon nicht konstruktiv schreiben wollen, es vielleicht doch lieber ganz sein lassen würden. Aber wie das mit den Wünschen so ist. Hab ich zwar ein Recht darauf sie äußern, aber keines auf deren Erfüllung.
Das Ende einer Trilogie ist anders als der Beginn aber welche Rolle soll das spielen? Es geht doch nicht um Anfang oder Ende, sondern um die Machart und die ist eben gleich, weil die verantwortliche Person gleich ist. Natürlich kann ein Mensch sich ändern, natürlich kann ein Studio Einfluss ausüben aber diese Einsprüche machen nur dann einen Sinn, wenn es dafür auch einen Hinweis gibt.
Ich finde es ulkig, zu sagen man solle es doch nicht schlecht finden, nicht negativ herangehen ect. pp.. Warum nicht? Warum soll man sich zur Positivität zwingen? Damit man sich besser dabei fühlt Geld für etwas auszugeben, von dem man überhaupt nicht überzeugt ist?
Vielleicht ist die Machart von ihm ja eben nicht gleich, weil er vielleicht Anfang und Ende unterscheidet und anders rangeht.
Also ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich hätte an einem Star Wars Film eigentlich ganz gerne Spaß und gute Unterhaltung. Und die Chance darauf ist in jedem Fall besser, wenn ich nicht schon negativ dahin gehe. In der Tat fände ich es besser an dem Film, selbst wenn er schlecht sein sollte, doch etwas positives zu finden, als mit der Bestätigung, dass der Film tatsächlich schlecht war, wieder aus dem Film zu gehen. Im ersteren Fall ist mMn das Geld besser investiert