Episode IX Offiziell: JJ Abrams macht Episode IX

Huiii.... jede Trilogie spaltet die Community....

Ich bin eher enttäuscht von der Wahl. Ep7 war jetzt nicht die Enttäuschung für mich wie für andere....aber mit fehlte immer was an dem Film.
Aber.....letzendlich immer noch Welten besser als Michael Bay. Da würde sich der Falcon dann in einen Star Destroyer verwandeln und dämliche Sprüche reissen. Und zwar 128 Minuten lang

Also nicht die beste Wahl......aber auch nicht die Schlechteste...
Aber vertraut nicht zu sehr darauf das Abrams sich Kritik zu Herzen nimmt. Ist denen vollkommen wurscht was Hardcorefans wollen oder nicht. die gehen eh rein. Die Kasse stimmte bei Ep7 und sie wird auch bei Ep8 passen.
 
MI 3 hat von allen Teilen die schlechtesten Einspielergebnisse.

Wie auch nicht anders zu erwarten nach M:I II. Aber auf der Basis von "3" und der daraus resultierenden positiven Kritiken konnten u.a. mit JJAs Idee(n) noch weitere Filme des Franchises gedreht werden - alle mit mehrheitlich positiven Kritiken und super Einspielergebnissen. Abgesehen bemisst sich ein guter Film nicht nach dessen Einspielergebnis. Sonst müssten gefühlt alle hier EPVII als einen herausragenden Film bezeichnen..
 
Vielleicht ist die Machart von ihm ja eben nicht gleich, weil er vielleicht Anfang und Ende unterscheidet und anders rangeht.
Also ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich hätte an einem Star Wars Film eigentlich ganz gerne Spaß und gute Unterhaltung. Und die Chance darauf ist in jedem Fall besser, wenn ich nicht schon negativ dahin gehe. In der Tat fände ich es besser an dem Film, selbst wenn er schlecht sein sollte, doch etwas positives zu finden, als mit der Bestätigung, dass der Film tatsächlich schlecht war, wieder aus dem Film zu gehen. Im ersteren Fall ist mMn das Geld besser investiert

Und warum soll Abrams Machart nicht gleich sein? Man hat gerade jemanden entlassen, weil man mit dessen Art nicht klar kam und installiert jemanden, mit dem man vor zwei Jahren sehr zufrieden war, es wäre widersinnig anzunehmen, dass sich irgendetwas an irgendeiner Stelle ändert.

Ich möchte generell bei Filmen Spaß und gute Unterhaltung. Ich mein, ich denke das wollen die meisten, außer bei entsprechenden Genres, wo man Spaß nicht erwartet wie Horror oder Drama. Aber ich kriege keinen Spaß und keine gute Unterhaltung von einem Film, wenn ich mich selbst-lobotomisiere und den Spaß geradezu einreden muss. Oder wie man so gern sagt "Hirn abschalten". Wenn ich etwas positives finden muss, macht ein Film etwas falsch und die Zeit ist sinnvoller investiert, sich einfach was anderes zusuchen. Genau aus diesem Grund habe ich keine Lust darauf ins Kino zu gehen. Es gibt soviele schöne Dinge, ich muss nicht einem Unternehmen 15 Euro für etwas zahlen, was mich überhaupt nicht anspricht und in dieser ganzen Zeit vor, während und nach Release zwingen, bloß nichts negatives zu sagen und zu denken, weil das irgendwie irgendwem die Laune verderben könnte, egal ob mir oder anderen. Ich, Jedihammer und andere sehen Dinge die ihnen nicht gefallen, wir sagen es und unter Umständen begründen wir das auch. Ich denke das ist die richtige und gesunde Art der Rezeption und nicht Selbstbetrug und oder die Unterdrückung von Gefühlen, Eindrücken und Gedanken.
 
Ich kann mit der Entscheidung sehr gut leben, denn mir hat TFA gefallen. Allerdings haben die Kritiker nicht ganz unrecht. Nach Episode VII muss Abrams jetzt einen anderen Film abliefern. Ich denke, dass der Mann kritikfähig ist und die Punkte, welche bei Episode VII kritisiert wurden durchaus zur Kenntnis genommen. Ich drücke ihm die Daumen, dass er den bestmöglichen Film liefert.

Ich hab irgendwie das Gefühl, ohne Johnsons The Last Jedi gesehen zu haben, dass er eine Geschichte besser erzählen kann. Abrams kann es eher krachen lassen und tolle Bilder liefern. Vielleicht sollten beide gemeinsam an der Story für Episode IX arbeiten :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist dieser Punkt von den Kritikern seit dem Release von TFA lediglich ausgedacht?
Nein, aber gnadenlos übertrieben. Das habe ich an anderer Stelle schon mal zusammengefasst:
http://www.projektstarwars.de/posts/1663612/

Wenn man sich dran hochziehen will, was überall in Star Wars von woanders abgekupfert ist, ist TFA längst nicht die erste Baustelle, ganz einfach. Und der emotionale Ton in den beiden Filmen ist einfach grundverschieden und nicht wirklich vergleichbar.

Wie viele Chancen sollte man jemandem denn geben? Fünf? Sieben? Super, dann kann man am Ende schreien "Ich habs euch doch gesagt! Ein geiler Film!" Und der steht dann letztendlich trotzdem im Konflikt mit allen vorangegangenen Werken.
Da ich die erste Chance als gut genutzt sehe, habe ich kein Problem mit einer zweiten. Abgesehen davon scheinen alle zu vergessen, dass für Episode IX nicht nur Abrams' Arbeit für VII eine Rolle spielt, sondern dass am meisten davon abhängt, was uns in drei Monaten mit Episode VIII aufgetischt werden wird.
 
Und warum soll Abrams Machart nicht gleich sein? Man hat gerade jemanden entlassen, weil man mit dessen Art nicht klar kam und installiert jemanden, mit dem man vor zwei Jahren sehr zufrieden war, es wäre widersinnig anzunehmen, dass sich irgendetwas an irgendeiner Stelle ändert.

Ich möchte generell bei Filmen Spaß und gute Unterhaltung. Ich mein, ich denke das wollen die meisten, außer bei entsprechenden Genres, wo man Spaß nicht erwartet wie Horror oder Drama. Aber ich kriege keinen Spaß und keine gute Unterhaltung von einem Film, wenn ich mich selbst-lobotomisiere und den Spaß geradezu einreden muss. Oder wie man so gern sagt "Hirn abschalten". Wenn ich etwas positives finden muss, macht ein Film etwas falsch und die Zeit ist sinnvoller investiert, sich einfach was anderes zusuchen. Genau aus diesem Grund habe ich keine Lust darauf ins Kino zu gehen. Es gibt soviele schöne Dinge, ich muss nicht einem Unternehmen 15 Euro für etwas zahlen, was mich überhaupt nicht anspricht und in dieser ganzen Zeit vor, während und nach Release zwingen, bloß nichts negatives zu sagen und zu denken, weil das irgendwie irgendwem die Laune verderben könnte, egal ob mir oder anderen. Ich, Jedihammer und andere sehen Dinge die ihnen nicht gefallen, wir sagen es und unter Umständen begründen wir das auch. Ich denke das ist die richtige und gesunde Art der Rezeption und nicht Selbstbetrug und oder die Unterdrückung von Gefühlen, Eindrücken und Gedanken.

Ich weiß natürlich auch nicht, ob seine Machart sich ändern wird. Es wäre aber nicht vollkommen unrealistisch, weil es halt doch eine andere Situation ist. Er muss am Ende einer Trilogie schon auch das ein oder andere zu Ende bringen und kann nicht nur Fragen aufwerfen. Außerdem kann sich Disney nun zumindest etwas mehr Risiko erlauben, nachdem man finanziell gut gestartet ist, usw. Hängt aber natürlich davon ab, was du ihm konkret vorwirfst.

Wenn du und andere dann auch wirklich sowas sagen würden, wie “Mir hat JJs TFA wegen ... nicht gefallen, daher werde ich mir den Film nicht ansehen. Man sieht sich wieder in den Threads zu Episode X“ und dann sich tatsächlich auch nicht mehr mit dem Film beschäftigt und tatsächlich nicht hingeht, fände ich, dass zwar bedauerlich für euch, aber trotzdem ok. Leider vermute ich aber (ich lasse mich gerne eines besseren belehren), dass viele der Kritiker des überhaupt noch nicht gedrehten Films weiter einfach nur durch destruktives Lästern ihre Zeit verschwenden und den Film trotzdem anschauen werden und welch Überraschung ihn dann kritisieren werden, weil sie ihm nie eine echte Chance gegeben haben. Und ich persönlich könnte gerne auf solche Kommentare dann verzichten.
Und das soll wie gesagt nicht heißen, dass man nicht Kritik äußern darf. Ein wie ich persönlich finde sehr positives Beispiel für konstruktive Kritik mit positivem Blick auf die Zukunft, kann man z.B. im Beitrag von @Teach über mir erkennen.
 
Niemand ist verpflichtet, nur aufgrund seines Desinteresses davon abzulassen seine Meinung zu äußern. Wir sind hier weil wir Star Wars Fans sind, entsprechend stoßen wir auf Informationen und entweder die treffen unseren Geschmack oder eben nicht und dann kommentieren wir das oder auch nicht, je nach Stimmung. Nur weil man abgetörnt ist oder sich sogar abwendet, ist das doch keine Verpflichtung gefälligst keine Informationen mehr aufzunehmen und vor allem die Fresse zu halten, nur weil das "destuktive Geläster" vielleicht das fröhliche Keksgewichse stören könnte.
 
Schlimmere News kann es kaum geben für die ST.
Werde mir EP9 denke ich nicht im Kino anschauen.
Bin grad echt am überlegen ob ich mir 8 noch gebe...

Hätte nie gedacht das dieser "Regisseur" mir SW so kaputt machen wird.
 
Oh mann. Für mich persönlich sehr schade. TFA hat mich extrem enttäuscht und nach RO habe ich mit Episode 8 wieder richtig Bock auf Star Wars weil man letztendlich eben bei RO gesehen hat was wirklich in SW stecken kann. TFA war da eher schwach aufgestellt. Das nun abrams wieder mitmischt gefällt mir nicht so recht.
 
Oh mann. Für mich persönlich sehr schade. TFA hat mich extrem enttäuscht und nach RO habe ich mit Episode 8 wieder richtig Bock auf Star Wars weil man letztendlich eben bei RO gesehen hat was wirklich in SW stecken kann. TFA war da eher schwach aufgestellt. Das nun abrams wieder mitmischt gefällt mir nicht so recht.
Sehe ich auch so, für mich persönlich und meine Freunde wirds wohl eine Katastrophe.
Kann absolut verstehen das EP7 Geschmackssache ist, meinen trifft er leider überhaupt nicht.
Was mir noch bleibt sind die Spinoffs, obwohl ich bei dem Han Solo Film auch so meine Zweifel habe, RO fand ich aber super.
 
Ich finde, man sollte erst einmal Episode 8 abwarten. Die Story Outline steht ja eh schon für die gesamte Trilogie und Abrams war ja eine ganz effektive Marionette im Dreh zu TFA.
Vielleicht war TFA einfach auch deswegen so schlecht, weil man eine Kopie des alten Rezepts abliefern wollte - ob das was mit JJ zu tun hat wage ich zu bezweifeln.
Er ist ja wohl recht aktiv im Internet (war er zumindest damals bei LOST) und wird einige sinnvolle Kritiken gelesen haben....
Vielleicht wird es gut, aber bevor ich ein Urteil erhebe, warte ich lieber darauf ob TLJ gut auf TFA aufbaut und einiges der Sinnlosigkeiten auf wundersame Weise erklärt...
 
Was mir mehr Sorgen macht ist der Drehbuchautor, der war Scriptdoktor von Superman vs. Batman und der Film ist ein Griff ins Klo! Können sie nicht wenigstens Rian Johnson als Drehbuchautor verpflichten? :( Epsiode 7 finde ich jetzt nicht ganz so schlimm, er hat seine Schwächen, aber auf meiner Scala steht er immer noch auf Platz 4 ... Wobei sich 4-6 Platz 1 teilen :PAlso ... seit er Westworld in seiner Vita hat ... nun ja, ich bin gewillt ihm die Zweite Chance zu geben.
 
o_OKennedys kleine Entlassungswelle hat uns also (suprise,suprise )wieder JJ auf einen der Stühle gespühlt. Man möchte also wieder auf nr. """sicher""" gehen. Ist damit das nächste "high budget fan-remake" bestätigt?
 
Es war ja Anfangs mal die Rede davon, dass JJ für die gesamte Trilogie den Hut aufhaben sollte. Das Storytechnische Grundgerüst wird er also ohnehin mit entworfen haben. Jetzt sitzt er halt auch wieder auf dem Regie-Stuhl.

Ehrlichgesagt lässt mich das ziemlich kalt. Den Hype-Train für Ep8 habe ich verpasst. Vielleicht steig ich auf der Endstation nochmal kurz ein, ich würds mir für mich selber wünschen. Aber nach Ep7 und Rogue One liegen meine Hoffnungen eher in den Spin-Offs.

Und das etwas am Konzept geändert wird oder man aus "Fehlern" lernt, glaub ich nicht wirklich. Denn wenn man es genau betrachtet sind es aus Sicht des Studios keine "Fehler", wenn man mit dem Film (ep7) einen Rekord nach dem anderen gebrochen hat, im heimatmarkt fast die $1mrd geknackt hat und weltweit über $2mrd eingespielt hat. Das heißt für die Macher: "alles richtig gemacht", da interessieren ein paar gekränkte Fans nicht.

Das sollte man einsehen. Mache ich auch, denn auch mir gefällt Ep7 nicht wirklich. Er hat seine schönen Momente, aber alles in allem überzeugt er mich nicht. Und so gehe ich mehr oder weniger desinteressiert an Ep9 heran und hoffe, dass mich Ep8 wieder mehr abholt, auch wenn die Hoffnung darauf gering ist, was dafür wieder die Chance erhöht, positiv überrascht zu werden ^^
 
Ich bin enttäuscht und bin mir nun sicher, dass die ST damit zu keinem guten Ende kommen kann. Meine Hoffnung ruhte auf Episode VIII, vielleicht verleiht Johnson ja der ST den eigenen Charakter und eine echte Story. Aber das wird wohl nix bringen, denn die Trilogie muss mit IX ihren Abschluss finden und ich glaube, weil es nunmal meine Erfahrung mit Abrams "Produkten" ist, dass JJ dazu nicht in der Lage ist. Persönlich gefällt mir seine Regie überhaupt nicht und hinzu kommt sein Unvermögen eine Story zu erzählen und meiner Meinung nach auch sein Unverständnis darüber was die OT, bzw. ganz Star Wars eigentlich ausmacht. Selbst Trevorrow als LFL Sklave wäre mir lieber gewesen, Edwards mein Wunsch. Nun weiß man eben, dass es ein Abrams Film wird und er damit nicht nur für den unglücklichen Einstieg in die ST verantwortlich ist, sondern die gesamte ST prägt. Und wer mit seinen Filmen nur wenig anfangen kann hat nun halt Pech. LFL hat ihn sicher nicht eingestellt, damit er SW weiterdenkt oder erweitert. Das IX nun von der Herangehensweise deutlich anders wird als TFA oder die Star Trek Filme ist so wahrscheinlich wie Schulz Kanzler wird...
 
Habe ich sofort damit gerechnet das sie auf J.J. Abrams zurückgreifen werden, als bekannt wurde das Sie Trevorrows entlassen haben. War auch am Naheliegendsten, die Frage war eher ob Abrams nochmal machen will, da er große Franchisefilme ja angeblich erstmal nicht mehr machen wollte. Aber sie haben ihn bestimmt relativ schnell dazu überreden können. Und irgendwie bin auch ein wenig froh drüber, ich sehe das ganze sogar ziemlich optimistisch, da nun ein eingespieltes Team am Film arbeiten wird. Der Regisseur kennt die Schauspieler, die Schauspieler kennen ihn, Kennedy und Abrams scheinen sich auch gut zu verstehen, passt also alles zusammen. Außerdem fand ich Episode VII nicht so schlecht wie sie gemacht wird. Zugegeben, die Wiederholungen aus der OT, Starkiller Base und ein paar der Raumschiffdesigns stören mich weiterhin. Aber der Film war trotzdem gut, ist nach zwei Jahren noch in den Top 250 auf IMDB, (wie lange er da noch bleibt ist natürlich eine andere Frage) und er hat genug eingespielt um Avatar vom Thron zu stoßen, jedenfalls in den USA.
Außerdem, und da werden mir auch einige die rummeckern zustimmen, The Force Awakens war einfach besser als Jurassic World.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde einfach erst mal E8 abwarten. Das einzige, was mich an E7 gestört hat, waren die Teile der Story, die wie kopiert aus E4 aussahen. Was die Handlung angeht, habe ich seit jeher die Hoffnung, das sich E8 da von der OT emanzipiert und die Handlung voran bringt, uns neues zeigt.
Es war für mich zwar ein Dämpfer, das mit Starkiller Base und einem Waisenkind von einem Wüstenplaneten der Film zu sehr wie ein Remake von E4 wirkte und die Geschcithe somit erst in E8 sich (hoffentlich) eigenständig weiter entwickeln und ihre Eigenständigkeit beweisen würde, aber dank der gelungenen Optischen Umsetzung bin ich bereit, dies zu verzeihen.

Durch den Überraschungserfolg von RO hat es die ST leider etwas schwerer, da sie im Vergleich bestehen muss.
Andererseits wirkt sich vieleicht gerade RO in so weit positiv aus, als das die Macher offen sind, neues zu wagen und uns zu überraschen.

Vieleicht mein Vorteil, als nicht besodners Filmversierter Mensch, das ich relativ Vorurteilsfrei an einen Film herangehen kann, ohne mir sorgen zu machen wegen des Regisseurs, Kameramanns, Produzenten oder wem auch immer.
 
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