Joseline
blinde Jedi
Notfallbasis - Trainingszelt - mit Wes und Kestrel
Eine Veränderung im Gefüge der Macht lies Jo aus ihrer Erstarrung aufwachen. Wieder eine jener merkwürdigen Visionen von ihrem Heimatplaneten, hatte sie heim gesucht und ihre Aufmerksamkeit für eine gewisse Zeit völlig in Anspruch genommen. Merkwürdig, eigentlich war Jo keine Jedi, die wirklich oft Visionen oder Botschaften de Macht erhielt. Im Grunde hatte sie sich immer für jemanden gehalten, der zu solcherlei Dingen gar nicht fähig war. Und dann jetzt das! Nun ja, im Grunde waren es sicher auch keine wirklichen Visionen. Sie sah nicht die Vergangenheit oder gar die Zukunft. Viel mehr war es, als würde sich ihre bewusste Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung für einen Moment ausklinken und all ihr Denken sich auf Toola konzentrieren. Die Macht rief sie nach Toola! Dessen war Jo sich absolut sicher! Und welche Zeit war besser dafür geeignet als jetzt, wo die Basis hier immer mehr Jedi auf nahm! Die Veränderungen in der Macht, die sie gerade wieder in die Realität zurück geholt hatte, identifizierte Jo nun auch als eine Ankunft. Schwer zu sagen wie viele Jedi, schwer zu sagen wer. Aber es waren Jedi! Dessen war sie sich sicher. Und es bestärkte sie in ihrer Entscheidung nun endlich auf zu brechen.
Sie hatte sich genug ausgeruht. Hatte genug dabei geholfen hier einen sicheren Hort zu schaffen. Nun lagen ihre Aufgaben wieder dort draußen in der Galaxis. Dessen war sie sich absolut sicher.
Sie hob ihr Gesicht als könne sie sehen. Als könne ihr Blick hinauf gehen zum Firmament. Hinauf zu den Sternen. Zu jenen Lichtpunkten, zu denen es sie wieder zog und von denen einer Toola war.
Mit einem sachten lächeln bedachte sie Kestrel und Wes, die wohl mittlerweile mit ein ausgiebigen Gespräch, ja sogar eine Art Training beschäftigt waren und die Jo nicht stören wollte.
Entschuldigt mich bitte.
Sagte sie aus diesem Grund nur leise, zog sich zurück und trat kurz darauf, leicht auf ihren Stab gestützt, aus dem Trainingszelt in die frische Luft. Tief sogen ihre Lungen den Duft der nahen Pflanzen und Bäume ein während sie langsam durch das Lager in Richtung Gemeinschaftsschlafzelt ging.
Ihre Entscheidung war getroffen. Nun galt es nur noch zwei Dinge zu tun. Zu entscheiden, ob sie Aylen mit nehmen sollte und sich dann bei Rätin Horn oder einem anderen Jedi so zu sagen ab zu melden.
Notfallbasis ? allein unterwegs Richtung Gemeinschaftsunterkunft
Eine Veränderung im Gefüge der Macht lies Jo aus ihrer Erstarrung aufwachen. Wieder eine jener merkwürdigen Visionen von ihrem Heimatplaneten, hatte sie heim gesucht und ihre Aufmerksamkeit für eine gewisse Zeit völlig in Anspruch genommen. Merkwürdig, eigentlich war Jo keine Jedi, die wirklich oft Visionen oder Botschaften de Macht erhielt. Im Grunde hatte sie sich immer für jemanden gehalten, der zu solcherlei Dingen gar nicht fähig war. Und dann jetzt das! Nun ja, im Grunde waren es sicher auch keine wirklichen Visionen. Sie sah nicht die Vergangenheit oder gar die Zukunft. Viel mehr war es, als würde sich ihre bewusste Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung für einen Moment ausklinken und all ihr Denken sich auf Toola konzentrieren. Die Macht rief sie nach Toola! Dessen war Jo sich absolut sicher! Und welche Zeit war besser dafür geeignet als jetzt, wo die Basis hier immer mehr Jedi auf nahm! Die Veränderungen in der Macht, die sie gerade wieder in die Realität zurück geholt hatte, identifizierte Jo nun auch als eine Ankunft. Schwer zu sagen wie viele Jedi, schwer zu sagen wer. Aber es waren Jedi! Dessen war sie sich sicher. Und es bestärkte sie in ihrer Entscheidung nun endlich auf zu brechen.
Sie hatte sich genug ausgeruht. Hatte genug dabei geholfen hier einen sicheren Hort zu schaffen. Nun lagen ihre Aufgaben wieder dort draußen in der Galaxis. Dessen war sie sich absolut sicher.
Sie hob ihr Gesicht als könne sie sehen. Als könne ihr Blick hinauf gehen zum Firmament. Hinauf zu den Sternen. Zu jenen Lichtpunkten, zu denen es sie wieder zog und von denen einer Toola war.
Mit einem sachten lächeln bedachte sie Kestrel und Wes, die wohl mittlerweile mit ein ausgiebigen Gespräch, ja sogar eine Art Training beschäftigt waren und die Jo nicht stören wollte.
Entschuldigt mich bitte.
Sagte sie aus diesem Grund nur leise, zog sich zurück und trat kurz darauf, leicht auf ihren Stab gestützt, aus dem Trainingszelt in die frische Luft. Tief sogen ihre Lungen den Duft der nahen Pflanzen und Bäume ein während sie langsam durch das Lager in Richtung Gemeinschaftsschlafzelt ging.
Ihre Entscheidung war getroffen. Nun galt es nur noch zwei Dinge zu tun. Zu entscheiden, ob sie Aylen mit nehmen sollte und sich dann bei Rätin Horn oder einem anderen Jedi so zu sagen ab zu melden.
Notfallbasis ? allein unterwegs Richtung Gemeinschaftsunterkunft