Blaine Oaton
the one and only - personifizierter Größenwahn
[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Ruinen, unentdeckte Halle der Bibliothek] Bru-Th, Blaine, Arkon, Jor, Machtpräsenz (NPC)
Das Lachen verstummte, denn der immaterielle Fremde zog sich in seine nicht sichtbare Welt zurück als der Boden brach, um von dort aus schweigend zu beobachten.
Als Bru-Th seinen Padawan festhielt, krallte dieser sich in dessen Kleidung fest, ohne auch nur ein einziges Mal daran zu denken, dass ihm die ähnliche Situation kurz zuvor peinlich gewesen war. Während Blaine sich beim Fallen fester an seinen Meister drückte, kniff er die Augen zusammen.
Alles wurde dunkel. Und doch...
Blaines Sinne tasteten sofort in alle Richtungen, versuchten die Umwelt zu erfassen, alle potenziellen Gefahren wahrzunehmen und ihnen auszuweichen oder gegebenefalls zuerst zuzuschlagen. Eigenschutz, in welcher Form auch immer.
Es folgte ein Aufprall. Allerdings kein so harter, wie Blaine ihn vielleicht erwartet hätte. Sofort öffnete er die Augen, konnte jedoch erst einmal gar nicht erkennen. Es war und blieb dunkel, denn Bru-Ths Glowrod tauchte den Raum allenfalls in ein halbdurchsichtiges Zwielicht. Und doch...
Blaine hörte zuerst Jor und dann seinen Meister sprechen. Alles war in Ordnung.. naja. Wenn man davon absah, dass seine Knochen doch leicht weh taten, dann stimmte das wohl. Noch. Denn da war irgendetwas...
Gestalten! Tiere!
Noch ehe Blaine sie mit den Augen sah, wusste er, dass sie da waren. Nicht viel eher, sondern lediglich einen Augenblich zuvor. Trotzdem musste er sie nicht erst mit den Augen erkennen. Er wusste, wie sie aussahen, wie groß sie waren, wie sie sich bewegten und konnte ihre raubtierartigen, starrend-lauernden Blicke sehen. Ein Blick, der nur allzu deutlich machte, wer hier die Beute und wer der Jäger war.
Der Zabrak nickte wie automatisch und fing das Lichtschwert auf, dass Bru-Th ihm zuwarf, obwohl er ihn nicht angesehen hatte, denn seine Augen folgten den schwarzen Gestalten.
"Ja... verstehe."
Wie in der Uba schien etwas an ihm zu ziehen, mal schwächer und mal stärker, wollte ihn in bestimmte Richtungen lenken, wie jemand, der einen am Arm nimmt und umdreht, um einem etwas Wichtiges zu zeigen. Ohne dass Blaine sich darauf konzentriert hatte sie heraufzubeschwören, umschlungen ihn seine imaginären Ketten. Sehen konnte er sie nicht - das konnte er nie - doch sie waren da und wieder engten sie ihn nicht ein, sondern zeigten ihm den Weg.
Doch all das realisierte der Zabrak nicht bewusst, denn ehe er sich versah, wurde Bru-Th nach hinten gewissen und prallte gegen eine Wand. Gerade wollte Blaine den Kopf dorthin drehen, als etwas Unsichtbares an ihm rüttelte, sich in eine andere Richtung zu drehen - und er folgte, konnte gerade noch das Lichtschwert aktivieren und vor sich reißen, bevor ihn die scharfen Krallen des Tuk'ata trafen, dem er sich das grellblaue Glühen der Laserklinge in die Augen sehen konnte.
Verletzt wurde das Tier nicht wesentlich. Seine Pfote prallte lediglich an der Klinge ab, denn die Berührung brannte und das Wesen sprang ein Stück zurück, schüttelte sich verwundert. Jedoch hielt die Verwirrung nur sekundenlang, dann fauchte es wütend und senkte den Oberkörper ein Stück, um gleich zum Sprung anzusetzen.
Obwohl Blaine seinen Blaster nie wirklich gemocht hatte, wünschte er sich das Ding jetzt herbei. Das war zumindest eine Waffe, die auch Schaden anrichten konnte. Er fühlte sich verletzlich... und das gefiel ihm nicht, denn es machte ihm Angst. Angst führte jedoch zu Panik und Panik zu irrantionalem Denken, zu Dummheiten und in einer solchen Situation in den sicheren Tod. Das wusste Blaine, denn Iridonia war kein freundlicher Planet.
Da der Tuk'ata jetzt wusste, dass ihm die Waffe seines Opfers nicht wesentlich schaden konnte, dachte er gar nicht mehr daran, sich davon aufhalten zu lassen. Blaine sah, dass er absprang. Allerdings nicht mit den Augen. Die visuelle Wahrnehmung folgte fast augenblicklich, dennoch aber so viel später, dass der Zabrak sehr wohl eine Verzögerung bemerkte. Darum kümmern konnte er sich allerdings nicht, denn er musste handeln.
Da er sich nicht richtig wehren konnte, sprang Blaine zur Seite, sodass er hinter einigen abgestürzen Steinen landete, die einmal den Boden dargestellt hatten.
"Verdammtes....!"
fluchte Blaine, während er sich nach den anderen umsah.
Das Wesen sprang ins Leere, schüttelte sich mit einem wütenden Fauchen und setzte gleich wieder zum Sprung an...
[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Ruinen, unentdeckte Halle der Bibliothek] Bru-Th, Blaine, Arkon, Jor, 3 Tuk'ata
Das Lachen verstummte, denn der immaterielle Fremde zog sich in seine nicht sichtbare Welt zurück als der Boden brach, um von dort aus schweigend zu beobachten.
Als Bru-Th seinen Padawan festhielt, krallte dieser sich in dessen Kleidung fest, ohne auch nur ein einziges Mal daran zu denken, dass ihm die ähnliche Situation kurz zuvor peinlich gewesen war. Während Blaine sich beim Fallen fester an seinen Meister drückte, kniff er die Augen zusammen.
Alles wurde dunkel. Und doch...
Blaines Sinne tasteten sofort in alle Richtungen, versuchten die Umwelt zu erfassen, alle potenziellen Gefahren wahrzunehmen und ihnen auszuweichen oder gegebenefalls zuerst zuzuschlagen. Eigenschutz, in welcher Form auch immer.
Es folgte ein Aufprall. Allerdings kein so harter, wie Blaine ihn vielleicht erwartet hätte. Sofort öffnete er die Augen, konnte jedoch erst einmal gar nicht erkennen. Es war und blieb dunkel, denn Bru-Ths Glowrod tauchte den Raum allenfalls in ein halbdurchsichtiges Zwielicht. Und doch...
Blaine hörte zuerst Jor und dann seinen Meister sprechen. Alles war in Ordnung.. naja. Wenn man davon absah, dass seine Knochen doch leicht weh taten, dann stimmte das wohl. Noch. Denn da war irgendetwas...
Gestalten! Tiere!
Noch ehe Blaine sie mit den Augen sah, wusste er, dass sie da waren. Nicht viel eher, sondern lediglich einen Augenblich zuvor. Trotzdem musste er sie nicht erst mit den Augen erkennen. Er wusste, wie sie aussahen, wie groß sie waren, wie sie sich bewegten und konnte ihre raubtierartigen, starrend-lauernden Blicke sehen. Ein Blick, der nur allzu deutlich machte, wer hier die Beute und wer der Jäger war.
Der Zabrak nickte wie automatisch und fing das Lichtschwert auf, dass Bru-Th ihm zuwarf, obwohl er ihn nicht angesehen hatte, denn seine Augen folgten den schwarzen Gestalten.
"Ja... verstehe."
Wie in der Uba schien etwas an ihm zu ziehen, mal schwächer und mal stärker, wollte ihn in bestimmte Richtungen lenken, wie jemand, der einen am Arm nimmt und umdreht, um einem etwas Wichtiges zu zeigen. Ohne dass Blaine sich darauf konzentriert hatte sie heraufzubeschwören, umschlungen ihn seine imaginären Ketten. Sehen konnte er sie nicht - das konnte er nie - doch sie waren da und wieder engten sie ihn nicht ein, sondern zeigten ihm den Weg.
Doch all das realisierte der Zabrak nicht bewusst, denn ehe er sich versah, wurde Bru-Th nach hinten gewissen und prallte gegen eine Wand. Gerade wollte Blaine den Kopf dorthin drehen, als etwas Unsichtbares an ihm rüttelte, sich in eine andere Richtung zu drehen - und er folgte, konnte gerade noch das Lichtschwert aktivieren und vor sich reißen, bevor ihn die scharfen Krallen des Tuk'ata trafen, dem er sich das grellblaue Glühen der Laserklinge in die Augen sehen konnte.
Verletzt wurde das Tier nicht wesentlich. Seine Pfote prallte lediglich an der Klinge ab, denn die Berührung brannte und das Wesen sprang ein Stück zurück, schüttelte sich verwundert. Jedoch hielt die Verwirrung nur sekundenlang, dann fauchte es wütend und senkte den Oberkörper ein Stück, um gleich zum Sprung anzusetzen.
Obwohl Blaine seinen Blaster nie wirklich gemocht hatte, wünschte er sich das Ding jetzt herbei. Das war zumindest eine Waffe, die auch Schaden anrichten konnte. Er fühlte sich verletzlich... und das gefiel ihm nicht, denn es machte ihm Angst. Angst führte jedoch zu Panik und Panik zu irrantionalem Denken, zu Dummheiten und in einer solchen Situation in den sicheren Tod. Das wusste Blaine, denn Iridonia war kein freundlicher Planet.
Da der Tuk'ata jetzt wusste, dass ihm die Waffe seines Opfers nicht wesentlich schaden konnte, dachte er gar nicht mehr daran, sich davon aufhalten zu lassen. Blaine sah, dass er absprang. Allerdings nicht mit den Augen. Die visuelle Wahrnehmung folgte fast augenblicklich, dennoch aber so viel später, dass der Zabrak sehr wohl eine Verzögerung bemerkte. Darum kümmern konnte er sich allerdings nicht, denn er musste handeln.
Da er sich nicht richtig wehren konnte, sprang Blaine zur Seite, sodass er hinter einigen abgestürzen Steinen landete, die einmal den Boden dargestellt hatten.
"Verdammtes....!"
fluchte Blaine, während er sich nach den anderen umsah.
Das Wesen sprang ins Leere, schüttelte sich mit einem wütenden Fauchen und setzte gleich wieder zum Sprung an...
[Ossus | Jedi-Notfallbasis | Ruinen, unentdeckte Halle der Bibliothek] Bru-Th, Blaine, Arkon, Jor, 3 Tuk'ata
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