Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

Ich glaube meine Spekulation das lange erstmal nichts Filmisches aus dem Hause LukasFilm kommen wird verdichten sich immer mehr.

Und ob der gute Kevin seinen Film die nächste Zeit macht ist auch fraglich da sich ja auch bei Marvel die Probleme zu häufen scheinen und Feige mit all den angekündigten Problemen überfordert sein soll.

Wird halt einfach zur reinen Disney+ IP in der teilweise schon arg mittelmäßige Serien erscheinen. Von Marvel in Sachen Comics kommen Star Wars technisch ja auch keine allzu großen Würfe mehr außer die Xte Darth Vader Reihe.

Und das wäre meiner Meinung auch nicht mal schlimm.

Filme im Zweijahrestakt herausbringen kann für ein Franchise funktionieren. Aber auch bei Marvel kündigen sich meiner Meinung nach bereits starke Zerfallserscheinungen an, was die Qualität der Filme und Serien angeht.

Mit Star Wars ist man einfach zu schnell in die Vollen gegangen und wenn ich mir die angedachten Regisseure für zukünftige Filme vor Augen halte, können sich neue Filme gerne noch um ein paar Jahre verzögern.
 
Da ich immer noch kein D+ habe, könnte ich so langsam wieder einen Film im Kino vertragen. Gerne mit einer gut ausgearbeiteten Story, egal ob One Shot oder Trilogie. Aber da sehe ich eher eine Gegenbewegung seitens Disney. Deren Interesse liegt der Zeit eindeutig im Steamingbereich. Sollen sie mal machen. Ich binge dann irgendwann mal alles, oder auch nicht. Mein Bock auf Star Wars Serien will einfach nicht aufkommen und ich weiß selbst nicht, warun das so ist. Mit (the) Clone Wars bin ich auch gut zurecht gekommen.
 
Filme im Zweijahrestakt herausbringen kann für ein Franchise funktionieren. Aber auch bei Marvel kündigen sich meiner Meinung nach bereits starke Zerfallserscheinungen an, was die Qualität der Filme und Serien angeht.

Mit Star Wars ist man einfach zu schnell in die Vollen gegangen und wenn ich mir die angedachten Regisseure für zukünftige Filme vor Augen halte, können sich neue Filme gerne noch um ein paar Jahre verzögern.

Da Star Wars-Filme in der Vergangenheit immer bloß alle paar Jahre (und dann maximal im Dreierpack) herauskam, hat man über die Dekaden halt andere Erwartungen etabliert als bei der Marvel-Fließbandproduktion. Ich denke, da hat Disney ganz einfach die in Traditionen verhaftete Zuschauerschaft unterschätzt. ^^'

Beim Anwerben/Verpflichten neuer Regisseure gehe ich noch immer davon aus, dass man das in erster Linie bloß macht, um die großen Investoren in der Hauptversammlung zu besänftigen. In der jüngeren Vergangenheit zeigte sich ja oft, dass man am Ende mit den kreativen Freigeistern nicht umzugehen wusste und schlussendlich lieber auf routinierte, kalkulierbare Pferde wie Ron Howard setzte.

Grüße,
Aiden
 
Da Star Wars-Filme in der Vergangenheit immer bloß alle paar Jahre (und dann maximal im Dreierpack) herauskam, hat man über die Dekaden halt andere Erwartungen etabliert als bei der Marvel-Fließbandproduktion. Ich denke, da hat Disney ganz einfach die in Traditionen verhaftete Zuschauerschaft unterschätzt. ^^'

Beim Anwerben/Verpflichten neuer Regisseure gehe ich noch immer davon aus, dass man das in erster Linie bloß macht, um die großen Investoren in der Hauptversammlung zu besänftigen. In der jüngeren Vergangenheit zeigte sich ja oft, dass man am Ende mit den kreativen Freigeistern nicht umzugehen wusste und schlussendlich lieber auf routinierte, kalkulierbare Pferde wie Ron Howard setzte.

Grüße,
Aiden


Und ich glaube, das heutige Publikum ist ziemlich schwer zufrieden zu stellen. Die Meinungen und Möglichkeiten sind viel diverser und oft spielen bei den Diskussionen um Filminhalte gesellschaftliche Konflikte mit rein.

Bei Star Wars haben wir mittlerweile drei Generationen und die Ansprüche und Erwartungen sind so unterschiedlich wie die Zuschauer selbst.
 
Und ich glaube, das heutige Publikum ist ziemlich schwer zufrieden zu stellen. Die Meinungen und Möglichkeiten sind viel diverser und oft spielen bei den Diskussionen um Filminhalte gesellschaftliche Konflikte mit rein.

Bei Star Wars haben wir mittlerweile drei Generationen und die Ansprüche und Erwartungen sind so unterschiedlich wie die Zuschauer selbst.

Das kommt noch mit hinzu, richtig. Das Problem dürfte wohl auch sein, dass Star Wars in den letzten vierzig Jahren an vielen Stellen zitiert/kopiert wurde. Manchmal besser, manchmal schlechter. Es fällt dem Franchise dementsprechend auch schwer sich von dieser Masse an Nachahmern abzuheben.

Grüße,
Aiden
 
Und das wäre meiner Meinung auch nicht mal schlimm.

Kommt halt drauf an. Die RJ trilogy hätte mich schon sehr gereizt aber um die anderen finde ich es ehrlich gesagt nicht wirklich schade.

Filme im Zweijahrestakt herausbringen kann für ein Franchise funktionieren.

Jetzt sind es aber schon fast 3 Jahre. Und nächstes Jahr wird auch kein Film kommen dafür ist es mittlerweile ja auch schon wieder zu spät.

Bei Star Wars haben wir mittlerweile drei Generationen und die Ansprüche und Erwartungen sind so unterschiedlich wie die Zuschauer selbst.

Ja aber das Problem haben die Serien ja mittlerweile auch und kommen im großen und ganzen damit klar.
 
Wenn Disney Plus Serien jetzt künftig mehr auf qualitativen Niveau von "Andor" sind kann ich eigentlich gut damit leben. Was neue Star Wars Filme betrifft. Von mir aus können die sich auch noch 5 Jahre mehr Zeit lassen, sofern ein von vorne bis hinten schlüssiges Konzept vorliegt.
 
Kommt halt drauf an. Die RJ trilogy hätte mich schon sehr gereizt aber um die anderen finde ich es ehrlich gesagt nicht wirklich schade.



Jetzt sind es aber schon fast 3 Jahre. Und nächstes Jahr wird auch kein Film kommen dafür ist es mittlerweile ja auch schon wieder zu spät.



Ja aber das Problem haben die Serien ja mittlerweile auch und kommen im großen und ganzen damit klar.


Klar, die Serien kommen insgesamt ganz gut an. Allerdings stechen sie im Gegensatz zu anderen Serien nicht heraus und sind auch nicht wirklich "in aller Munde".
Hier im Forum sieht man, wie unterschiedlich die Serien ankommen. Das ist für Disney im Streaming wahrscheinlich insgesamt ein guter Schnitt.

Teure Kinofilme mit gewissen Freiheiten für Regisseure und Drehbuchautoren werden eh kaum noch durchgewunken.
Und wenn, muss es gleich ein großer Wurf sein, damit überhaupt weiter gedreht wird. Siehe "Dune".

Ein mittelmäßiger Auftakt zu einer neuen Star Wars Trilogie wäre diesmal schnell weg vom Fenster. Die folgenden Filme würden entweder gleich auf Disney+ verschwinden oder gar nicht erst produziert werden.

Ich sehe da also schon einen Unterschied ob man mal ein paar Folgen à 20 Minuten Familienunterhaltung im Abo schaut. Oder ob eine Trilogie für DAS Franchise schlechthin geplant und umgesetzt werden soll. Immerhin soll es schon noch etwas Besonderes sein.
 
Teure Kinofilme mit gewissen Freiheiten für Regisseure und Drehbuchautoren werden eh kaum noch durchgewunken.
Und wenn, muss es gleich ein großer Wurf sein, damit überhaupt weiter gedreht wird. Siehe "Dune".

Kommt natürlich auch immer auf die Größe des Budgets an. In ich glaube man könnte einen Star wars Film mittlerweile auch unter 200-300 Millionen umsetzen.

Ein mittelmäßiger Auftakt zu einer neuen Star Wars Trilogie wäre diesmal schnell weg vom Fenster. Die folgenden Filme würden entweder gleich auf Disney+ verschwinden oder gar nicht erst produziert werden.


Kann man darüber spekulieren. Kommt natürlich auch drauf an was du mit Mittelmäßig meinst. Meinst du damit die Qualität, den Unsatz, wie das Publikum es aufnimmt oder doch etwas anderes.

Ich sehe da also schon einen Unterschied ob man mal ein paar Folgen à 20 Minuten Familienunterhaltung im Abo schaut. Oder ob eine Trilogie für DAS Franchise schlechthin geplant und umgesetzt werden soll. Immerhin soll es schon noch etwas Besonderes sein.

Ich glaube die Erwartungen für DAS Franchise sind mittlerweile doch recht gedämpft. Ist zumindest bei mir so und mein Eindruck ist auch irgendwie das Star Wars den Status für DAS Franchise nicht mehr so wirklich inne hat. Aber sind alles meine persönlichen Beobachtungen/Eindrücke.
 
Die ST hat halt bei vielen den Ruf weg, ein Schnellschuss mit keinem schlüssigen Konzept gewesen zu sein. Was nunmal leider auch die Wahrheit ist. Wenn man da irgendwie wieder Vertrauen zurück gewinnen will bei den Fans muss man sich erst mal hinsetzen und seine Hausaufgaben ordentlich machen. Wenn dann deswegen das ein oder andere Filmprojekt eher gecancelt wird oder auf die lange Bank geschoben wird, ist das kein Verlust, sondern die logische Folge. Kommt halt alles darauf an ob man irgendwann ein Endprodukt vorstellt dass überzeugen kann.
 
Okay, Leute hier sind ... ich vermute mal News, da ich aber die Quelle nicht kenne nehme ich das ganze mal mit einer GIGANTISCHEN Portion Skepsis zur Kenntnis. Also laut The Direct hat Deadline hat berichtet das Michelle Rejwan die als Senior Vice President alle Live-Action-Productionen zu managen hatte, von ihrer Führungsposition zurückgetreten ist. Sie bleibt als Produzent bei Disney und Lucasfilm, ist aber nicht mehr dafür zuständig das die Live-Action-Productionen zustande kommen.

Mir war gar nicht bewusst das diese Dame seit 2019 SVP bei Lucasfilm war, soviel ich wusste war sie bei Bad Robot, was auch erwähnt wird. Was schon auffällig ist weil wir seitdem dieses Productionschaos haben was Filme betrifft. Serien kamen relativ zügig auf D+ aber Filme wurden angekündigt, dann verschoben und irgendwann in die Schublade gesteckt. Nur Taika Waititi und Rian Jonson sind noch nicht offiziell zu den Akten gelegt, was zum Teil daran liegt das RJ im Augenblick sein eigenes Franchise aufbaut.

Wenn sie also dafür verantwortlich war das diese Filme organisiert werden, um es so auszudrücken, dann wäre es doch möglich das sie einer der Gründe für unser derzeitiges Filmchaos ist, oder? Ich meine bis 2019 kommt jedes Jahr ein Film in die Kinos und kaum wechselt sie von Bad Robot zu Lucasfilm, in einer Führungsposition, kommt gar nichts mehr.

Bevor einer fragt: Nein ich glaube nicht an Zufälle.
 
Was schon auffällig ist weil wir seitdem dieses Productionschaos haben was Filme betrifft.
Also hier würde ich widersprechen. Es ist schon vorher genug schiefgelaufen. Um die aus meiner Sicht wichtigsten Beispiele zu nennen:
- Das Drehbuch von Arndt zu TFA wurde nicht rechtzeitig fertig, so dass JJA und Kasdan einspringen müssten.
- Rogue One bekam umfangreiche Nachdrehs (unter einem anderen Regisseur), die dafür sorgten, dass wenige Wochen vor Release der Komponist gewechselt werden musste.
- Bei SOLO hat man die Regisseure mitten während des Dreh gefeuert und ersetzt.
- Bei TROS stand man auch recht kurzfristig ohne Regisseur und Drehbuch da, weil Trevorrow plötzlich nicht mehr gut genug war.

Ich bleibe dabei: Der Fisch stinkt vom Kopf her und der heißt Kennedy.
 
Wenn sie also dafür verantwortlich war das diese Filme organisiert werden, um es so auszudrücken, dann wäre es doch möglich das sie einer der Gründe für unser derzeitiges Filmchaos ist, oder? Ich meine bis 2019 kommt jedes Jahr ein Film in die Kinos und kaum wechselt sie von Bad Robot zu Lucasfilm, in einer Führungsposition, kommt gar nichts mehr.

Wie @Darth Stassen schon geschrieben hat gab es auch vor ihrem Wechsel genug was schiefgelaufen ist.

Außerdem giebt es immer noch Personen über ihr in Form von Kathleen Kannady oder dem Disney CEO die hätten intervenieren können und es ja nicht getan haben.
 
Ich bleibe dabei: Der Fisch stinkt vom Kopf her und der heißt Kennedy.

Und Bob Iger, immerhin ging der Terminplan auf Disney's Kappe und die wollten schnell möglichst viel Profit für die Investoren machen, indem man 5 Jahre in folge einen Film veröffentlicht.
Bei TFA und TLJ wurde wenigstens noch am Veröffentlichungsdatum geschraubt. Abee bei TROS und Solo wurde eine Verschiebung strickt abgelehnt.
 
Also hier würde ich widersprechen. Es ist schon vorher genug schiefgelaufen. Um die aus meiner Sicht wichtigsten Beispiele zu nennen:
- Das Drehbuch von Arndt zu TFA wurde nicht rechtzeitig fertig, so dass JJA und Kasdan einspringen müssten.
- Rogue One bekam umfangreiche Nachdrehs (unter einem anderen Regisseur), die dafür sorgten, dass wenige Wochen vor Release der Komponist gewechselt werden musste.
- Bei SOLO hat man die Regisseure mitten während des Dreh gefeuert und ersetzt.
- Bei TROS stand man auch recht kurzfristig ohne Regisseur und Drehbuch da, weil Trevorrow plötzlich nicht mehr gut genug war.

Ich bleibe dabei: Der Fisch stinkt vom Kopf her und der heißt Kennedy.

Wenn der Fisch vom Kopf stinkt, dann ist ein Vizepräsident genauso verantwortlich wie ein Präsident. Ich wollte auch weniger andeuten das Frau Rejwan alleine für dieses Chaos verantwortlich ist, sondern das sie mitverantwortlich ist. DAs habe ich auch so ausgedrückt.

Wenn sie also dafür verantwortlich war das diese Filme organisiert werden, um es so auszudrücken, dann wäre es doch möglich das sie einer der Gründe für unser derzeitiges Filmchaos ist, oder?

Außerdem sind die Probleme die du angesprochen hast, bis auf den Teil mit Treverrow wo es unter anderem auch Faktoren gibt die der Treverrow niemals hätte beeinflussen können (Carrie Fishers Tod), alles Probleme AM SET. Also während der Produktion, selbst das mit Arndt geschah WÄHREND TFA gedreht wurde, nicht davor.

Ich denke wir können bei dem derzeitigen Chaos davon ausgehen das es Probleme in der Führungsriege gab oder noch gibt.

Außerdem ist es auffällig das erst Iger ging und dann Rejwan jetzt zurückgestuft wurde. Gerüchteweise war es so das Iger Rejwan in diese Position gesetzt hat, weil Kennedy sich weigerte den Terminplan nach Carrie Fishers Tod einhalten zu wollen und die Storygroup stand hinter Kennedys Entscheidung, also alles Leute die Carrie kannten. Man brauchte einen offiziellen Vertreter von Lucasfilm und den hat man dann einfach aus dem Team von Abrams genommen und an die passende Stelle gesetzt. Ich habe dieses Reddit-Gerücht nie für voll genommen, weil es schon ziemlich abgedreht klingt.

Aber jetzt hat Iger frühzeitig seine Position als CEO an Chapek übergeben und Rejwan ist nur noch Produzentin.:cautious: Kennedy ist immer noch Geschäftsführerin von Lucasfilm, Taika Waititi und Rian Johnson, beides Regiesseure die Kennedy im Boot haben wollte, haben immer noch ihre Zusagen und Waititi sogar einen groben Termin in 2 Jahren und 2 Monaten. Der Rest ist entweder auf unbestimmte Zeit verschoben oder gänzlich abgesagt. Es ist natürlich das wir gerne eine einfache Antwort dafür haben wollen, tatsache ist aber auch: Menschen und alles was sie tun sind nicht einfach. Menschen und menschliche Organisation sind komplex und vielschichtig. Weswegen ich nicht an Zufälle glaube.

Klar Kennedy ist mitverantwortlich, aber ich kriege immer mehr den Eindruck, sowohl durch Gerüchte, als auch durch Tatsachen, wie das fehlende Interview von ihr in der TRoS-Doku, die Tatsache das jeder aus der SG sagt er hätte nichts mit TRoS zu tun gehabt, der Tatsache das jeder außer den Schauspielern keinen Kommentar zu TRoS machte und Driver lieber mit seiner Frau die Cats Premiere besuchte anstatt auf die After-Party zu gehen. Abrams der selbst sagte er führe regelmäßige Telefonate mit Iger, der mit Rejwan und Terrio
:zuck: Ich kriege immer mehr den Eindruck das Iger, Abrams, Terrio und Rejwan die Köpfe hinter einem der schlechtesten Star Wars Film dieses Franchises waren. Denn nur deren Köpfe sind gerollt, Kennedy und Co. sind auch nicht unschuldig in der Sache, aber bildlich gesprochen sind offensichtlich sie die Ratten die schwimmen können.:unsure:


Danke, war länger nicht mehr auf der Seite, früher habe ich immer auf dem Weg zur Arbeit die News verfolgt, Problem ist das seit einem Filialwechsel diesen Jahres die Internet-Verbindung auf dem Arbeitsweg miserabel ist und ich nicht mal dazu komme einen so kurzen Artikel wie diesen zu lesen. Die Seite braucht zu lange zum laden. Englische Artikel lese ich immer zuhause am Computer, wo ich schnell mal ein Wort mit Leo.org suchen kann. Aber ehrlicherweise muss ich zugeben das die Artikel die ich gelesen habe eher den Eindruck erwecken das die Zusammenarbeit von Rejwan und Kennedy mehr schlecht als recht lief. Wofür dann auch die ausbleibenden Kinoproduktionen sprechen würden.
 
So lange KK nicht abgelöst wird bin ich skeptisch ob sich so schnell etwas an der Situation ändern wird. Und ich weiß halt ehrlich nicht wie die Lage intern überhaupt bewertet wird. Vom „Solo“ Flop mal abgesehen läuft es ja eigentlich ganz ok finanziell, und die Disney+ Serien kommen überwiegend gut an.
 
Stellt sich die Frage, ob die Verantwortlichen die Ansichten in gewissen kleinen Bubbles teilen. TROS gilt allgemein bei weitem nicht als so schlecht wie immer rumgeunkt. RT Audience Score setzt ihn auf Platz 4 mit Rogue One, übertroffen nur von der OT. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass dafür irgendwelche "Köpfe rollen" mussten.
Kennedys Verantwortung für bestimmte Entscheidungen fällt mir schwer einzuschätzen, denn wer weiß, wie groß oder klein ihr tatsächlicher kreativer Input ist. Aus den wenigen Interviews mit ihr, die mir bekannt sind, habe ich aber den Eindruck, er dürfte nicht allzu riesig sein.
 
Vom „Solo“ Flop mal abgesehen läuft es ja eigentlich ganz ok finanziell, und die Disney+ Serien kommen überwiegend gut an.
Naja, Boba Fett und Kenobi waren ja eher durchwachsen was die Fan Reaktionen angeht, über Visions wurde kaum geredet, Resistens ist quasi vergessen, und über Forces of Destiny will ich gar nicht sprechen.
Dafür sind die Animationsserien Rebels, The Clone Wars Staffel 7, und Bad Batch ziemlich gut.
Aber das beste was Disney bisher produziert hat ist The Mandalorian. Grogu ist ein Goldstück für Disney.
Andor soll auch ziemlich gut sein, bin noch nicht dazu gekommen es mir anzusehen.
 
Stellt sich die Frage, ob die Verantwortlichen die Ansichten in gewissen kleinen Bubbles teilen. TROS gilt allgemein bei weitem nicht als so schlecht wie immer rumgeunkt.
Das selbe gilt auch für TLJ, der eigentlich bei den meisten meiner nicht so Star Wars affinen Bekannten ziemlich gut weg kam damals im Kino, und das scheint ja so weit ich das mitbekommen habe kein Einzelfall zu sein.
 
Zurück
Oben