Planungen für weitere Star Wars-Filme (ab 2021)

Ein Sprung etliche Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte nach der ST wäre ja durchaus etwas was ich begrüßen würde.

Mach lieber Jahrtausende draus, dann würde ich es vielleicht anschaun. ;-) Alles kurz der ST ist für mich aber völlig uninteressant.

Das Problem bei Star Wars ist, dass man Ende trotzdem bei Jedi vs Sith und Republik vs Imperium landet ... und dann bekommt man halt doch bekannte Kost (Story- und Designelemente) serviert. ^^'

Grüße,
Aiden
 
Einfach die fünfte Folge von „Visions“ für Kanon erklären und darauf dann eine langfristige Storyline aufbauen. Das fände ich, ehrlich gesagt, fast schon ideal.
Das Problem bei Star Wars ist, dass man Ende trotzdem bei Jedi vs Sith und Republik vs Imperium landet ... und dann bekommt man halt doch bekannte Kost (Story- und Designelemente) serviert. ^^'

Unglücklicherweise, würde das auch auf meinen Ansatz zutreffen. Und auch wenn ich es interessant finden würde, die Sith als endgültig besiegt zu sehen nach Episode 9 … Wäre das Aufbauen einer dritten, feindlichen Partei auch nicht wirklich kreativ.

Vielleicht müsste man für eine wirklich neue Fortsetzung das grundsätzliche Schwarz-Weiss-Schema, auf dem SW halt Fuss fasst, wirklich mal zu durchbrechen versuchen.
 
Vielleicht müsste man für eine wirklich neue Fortsetzung das grundsätzliche Schwarz-Weiss-Schema, auf dem SW halt Fuss fasst, wirklich mal zu durchbrechen versuchen.

Ich schätze, an der Stelle zögert man, weil der Star Wars-"Markenkern" halt Jedi/Sith und Republik/Imperium ist. Denn sowohl bei Knights of the Old Republic hat man solche Dinge in den Mittelpunkt gestellt als auch bei den Sequels. Selbst die beiden Einzelfilme (Rogue One und Solo) kommen nicht gänzlich ohne Machtgedöns aus.

Interessant wäre also zu erfahren, was man noch mit Star Wars verbindet.

Grüße,
Aiden
 
Das Problem bei Star Wars ist, dass man Ende trotzdem bei Jedi vs Sith und Republik vs Imperium landet ... und dann bekommt man halt doch bekannte Kost (Story- und Designelemente) serviert. ^^'

Grüße,
Aiden
Ich würde eher sagen: Das Problem ist dass diese Thematik von einem nicht gerade kleinen Teil des Fandoms anscheinend immer erwartet wird.
 
Interessant würde eine Story a'la Pack von Bakura sein.
Wo sich kurz nach EPVI Teile des Imperiums mit den Rebellen gemein machen um z.B. eine dritte Macht aufzuhalten
die das Machtvakuum für sich nutzen möchte. Gerne auch nur Lokal und nicht gleich die komplette Galaxis bedrohend.
Könnten ja Schmuggler, Reste von Separatisten oder meinetwegen Hutten sein.
Da könnte man schon noch was draus machen und neue Charaktere einfügen :)
 
Spielt ehrlich gesagt für mich keine Rolle. Da die ST für mich überhaupt nicht stattgefunden hat, wäre alles danach für mich quatsch.
Diesen Standpunkt kann ich zwar gut nachempfinden, aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass er nicht besonders sinnvoll ist. Ich lasse mir OT und ST ja auch nicht durch die PT verderben, nur weil ich sie nicht ernstnehmen kann. Aber Quatsch werden OT und ST nicht, nur weil die PT welcher ist. Also es ist schon durchaus möglich, wenn man offen genug ist.
 
Ich gebe gerne zu, dass ich entweder vergessen oder nicht mitbekommen habe, dass der überhaupt einen SW-Film machen wollte/sollte.

Dito, man verliert da schnell die Übersicht. Immerhin hatte sich SWU aber zuletzt die Mühe gemacht, mal eine solche zu erstellen.
Meiner Meinung nach sollte man vielleicht langsam mal ein Projekt fertigstellen, bevor man neue angeht...
 
Weil sich noch nicht genug Ankündigungen im Nachhinein als lächerliche Luftnunmern herausgestellt haben, macht nun das nächste Gerücht die Runde:

Angeblich soll Shawn Levy (Stranger Things, Deadpool 3) einen Star Wars-Film drehen.

https://www.moviejones.de/news/news...y-soll-einen-star-wars-film-drehen_45925.html

Ich würde Lucasfilm ja empfehlen, dass sie einfach eines der "auf Eis" gelegten Projekte wiederbeleben. Dann stehen die Chancen vielleicht ein wenig besser, dass man dieses Mal tatsächlich einen fertigen Film ins Kino bringt...

Grüße,
Aiden
 
Also die “Ankündigungen” von Star Wars Kinofilmen haben auch immer mehr gemeinsam mit den “Absichtserklärungen” bei Klimakonferenzen.

Disney steckt halt in einem Dilemma: Auf der einen Seite schmückt man sich halt gerne mit kreativen Größen, die dir Zuschauer mit ihren Meisterwerken in Atem halten (können), aber auf der anderen Seite behagt ihnen ein kreativer Freigeist nicht, wenn hunderte Millionen Euro/Dollar auf dem Spiel stehen. Da greift man dann lieber zum manipulierbaren Auftragsregisseur ala Ron Howard.

Die großen Ankündigungen sind demnach halt reine Show, um die Investoren und Aktionäre bei Laune zu halten.

Grüße,
Aiden
 
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