Ilargi Zuri
Inkling
Ich entschuldige mich für den Doppelpost aber ... ich muss das hier posten, nur zur Warnung, Spoiler am Ende wer R1 nicht gesehen hat. gibt es so eine Person hier überhaupt?
Okay, jetzt ist es wirklich zuviel, was erlaubt sich dieser ... verzeihung Mistkerl!
Hier ein Artikel auf Screenrant, ich dachte ich seh nicht richtig.
Ich poste nur mal das Ende denn ich bin gerade echt sauer, gut, die Punkte die er anbringt sind hieb- und stichfest, aber wenn überhaupt, dann wissen die Verantwortlichen zu gut was sie wollen.
Warum traut Kennedy Johnson mehr als Lord und Miller? Weil er bewiesen hat das er nicht nur Professionnell arbeiten kann, sondern auch anpassungsfähig ist, seine Filme sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber neben einer Komödie, hat er drei Folgen Breaking Bad gedreht und einen Thriller und einen Science-Fiction-Film. Die sieben Regie-Jobs von Miller und Lord sind fast ausschließlich humoristisch und unterhaltsam und auch nicht jedermanns Sache, meine Mutter kam aus dem 21 Jump Street-Film den sie gemacht haben und weigert sich seitdem anzuerkennen das es diesen Film und seine Fortsetzung gibt. (Ein wenig wie bei den "The Last Airbender"-Fans für die das Film-Debakel auch nicht existiert) Nebenbei gesagt, mir war noch nicht bekannt das die den 21-Film gedreht haben. Lord und Miller hatten bis dato nur Aufträge die ihnen enorme Freiheiten ließen, bei Han Solo allerdings muss ein bestimmtes Schema erfüllen damit wir, die Fans daran glauben können das dieser Mann, der Mann wird oder ist, den wir in ANH sehen. Das heißt sie haben eine Vorgabe von vor 40 Jahren und zu glauben das so ein Thema in deren Schema passt ist fragwürdig, von daher kann ich verstehen das Kennedy bedenken hatte, Ich meine, WIR hatten die auch, oder? Lucasfilm weiß wohin die mit den Anthology-Filmen wollen und wohin mit der Saga, von daher finde ich die Bedenken des Autoren zwar verständlich aber seine Argumente bezüglich R1 sind idiotisch,
Wenn mir meine Bescheidene Meinung erlaubt ist: Mit 3,2 Millionen (oder waren es Milliarden) Dollar Erfolg am Box-Office, ohne Merchandise und Abzüge und das mit nur zwei Filmen ist Kennedys Position im Augenblick gesichert, da müssten die nächsten ... ca. 5 Filme kollosal floppen damit sie ihren Job verliert.
Okay, jetzt ist es wirklich zuviel, was erlaubt sich dieser ... verzeihung Mistkerl!
Hier ein Artikel auf Screenrant, ich dachte ich seh nicht richtig.
Ich poste nur mal das Ende denn ich bin gerade echt sauer, gut, die Punkte die er anbringt sind hieb- und stichfest, aber wenn überhaupt, dann wissen die Verantwortlichen zu gut was sie wollen.
Conclusion von Does Lucasfilm Need New Leadership? by Chris Agar schrieb:The nightmares of the first two Star Wars spinoffs trying to make their way to the big screen suggest that Lucasfilm isn’t sure what they want these movies to be. Initially, they had the leeway to be different from the episodes, but it sounds like the opposite based on what’s been going on. Kennedy either needs to become more open to radically fresh takes or change her tune on what the standalones are. If she stays too imbued in her established sensibilities and makes the anthologies feel more “Star Wars-y” than they were originally, Lucasfilm runs the risk of making their cash cow go stale quick. Whiz-bang operas like The Force Awakens are great, but if every film is like that, casual audiences could grow tired of it.
There could also be substantial longterm repercussions. Lord and Miller’s departure is not a good look for Lucasfilm no matter how anyone spins it. The duo rose to the top of the A-list thanks to their creative voices, and seemed to be rewarded with the chance of a lifetime. Instead, they were pushed out, and that sends a bad message to the rest of the industry. Fans have expressed a desire for auteurs like Edgar Wright and Ava DuVernay to lend their talents to this faraway galaxy, but that seems unlikely unless Kennedy becomes a little more flexible with how the spinoffs are handled. Yes, Star Wars canon must be adhered to, but it’s a little odd to give Rian Johnson free reign on The Last Jedi while arguably micromanaging Lord and Miller at the same time.
Of course, Rogue One earned mostly positive reviews and made $1 billion worldwide, so the ends could justify the means. That being said, Edwards went through hell to complete Rogue One, and some viewers felt the film suffered from choppy editing and thin characterizations due to the reshoots. The Han Solo movie was the one everyone was skeptical about from the beginning, and now the cloud of doubt just looms larger over the whole production. Lord and Miller’s involvement was a big reason people were optimistic about its prospects. Now, the future of Star Wars could be in a state of flux. Kennedy seems like a good fit for the saga films, but if spinoffs are to carry the franchise into the next decade, Lucasfilm needs to decide the best course of action.
Warum traut Kennedy Johnson mehr als Lord und Miller? Weil er bewiesen hat das er nicht nur Professionnell arbeiten kann, sondern auch anpassungsfähig ist, seine Filme sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber neben einer Komödie, hat er drei Folgen Breaking Bad gedreht und einen Thriller und einen Science-Fiction-Film. Die sieben Regie-Jobs von Miller und Lord sind fast ausschließlich humoristisch und unterhaltsam und auch nicht jedermanns Sache, meine Mutter kam aus dem 21 Jump Street-Film den sie gemacht haben und weigert sich seitdem anzuerkennen das es diesen Film und seine Fortsetzung gibt. (Ein wenig wie bei den "The Last Airbender"-Fans für die das Film-Debakel auch nicht existiert) Nebenbei gesagt, mir war noch nicht bekannt das die den 21-Film gedreht haben. Lord und Miller hatten bis dato nur Aufträge die ihnen enorme Freiheiten ließen, bei Han Solo allerdings muss ein bestimmtes Schema erfüllen damit wir, die Fans daran glauben können das dieser Mann, der Mann wird oder ist, den wir in ANH sehen. Das heißt sie haben eine Vorgabe von vor 40 Jahren und zu glauben das so ein Thema in deren Schema passt ist fragwürdig, von daher kann ich verstehen das Kennedy bedenken hatte, Ich meine, WIR hatten die auch, oder? Lucasfilm weiß wohin die mit den Anthology-Filmen wollen und wohin mit der Saga, von daher finde ich die Bedenken des Autoren zwar verständlich aber seine Argumente bezüglich R1 sind idiotisch,
wenn ich mich recht erinnere dachte Gareth Edwards das Disney und Lucasfilm niemals erlauben würden das alle Figuren sterben und genau darum ging es in den Reshoots, das alle sterben!
Wenn mir meine Bescheidene Meinung erlaubt ist: Mit 3,2 Millionen (oder waren es Milliarden) Dollar Erfolg am Box-Office, ohne Merchandise und Abzüge und das mit nur zwei Filmen ist Kennedys Position im Augenblick gesichert, da müssten die nächsten ... ca. 5 Filme kollosal floppen damit sie ihren Job verliert.
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