Solo Produktions-Thread: Solo-A Star Wars Story

Ich entschuldige mich für den Doppelpost aber ... ich muss das hier posten, nur zur Warnung, Spoiler am Ende wer R1 nicht gesehen hat. gibt es so eine Person hier überhaupt?

Okay, jetzt ist es wirklich zuviel, was erlaubt sich dieser ... verzeihung Mistkerl!

Hier ein Artikel auf Screenrant, ich dachte ich seh nicht richtig.
Ich poste nur mal das Ende denn ich bin gerade echt sauer, gut, die Punkte die er anbringt sind hieb- und stichfest, aber wenn überhaupt, dann wissen die Verantwortlichen zu gut was sie wollen.
Conclusion von Does Lucasfilm Need New Leadership? by Chris Agar schrieb:
The nightmares of the first two Star Wars spinoffs trying to make their way to the big screen suggest that Lucasfilm isn’t sure what they want these movies to be. Initially, they had the leeway to be different from the episodes, but it sounds like the opposite based on what’s been going on. Kennedy either needs to become more open to radically fresh takes or change her tune on what the standalones are. If she stays too imbued in her established sensibilities and makes the anthologies feel more “Star Wars-y” than they were originally, Lucasfilm runs the risk of making their cash cow go stale quick. Whiz-bang operas like The Force Awakens are great, but if every film is like that, casual audiences could grow tired of it.

There could also be substantial longterm repercussions. Lord and Miller’s departure is not a good look for Lucasfilm no matter how anyone spins it. The duo rose to the top of the A-list thanks to their creative voices, and seemed to be rewarded with the chance of a lifetime. Instead, they were pushed out, and that sends a bad message to the rest of the industry. Fans have expressed a desire for auteurs like Edgar Wright and Ava DuVernay to lend their talents to this faraway galaxy, but that seems unlikely unless Kennedy becomes a little more flexible with how the spinoffs are handled. Yes, Star Wars canon must be adhered to, but it’s a little odd to give Rian Johnson free reign on The Last Jedi while arguably micromanaging Lord and Miller at the same time.

Of course, Rogue One earned mostly positive reviews and made $1 billion worldwide, so the ends could justify the means. That being said, Edwards went through hell to complete Rogue One, and some viewers felt the film suffered from choppy editing and thin characterizations due to the reshoots. The Han Solo movie was the one everyone was skeptical about from the beginning, and now the cloud of doubt just looms larger over the whole production. Lord and Miller’s involvement was a big reason people were optimistic about its prospects. Now, the future of Star Wars could be in a state of flux. Kennedy seems like a good fit for the saga films, but if spinoffs are to carry the franchise into the next decade, Lucasfilm needs to decide the best course of action.

Warum traut Kennedy Johnson mehr als Lord und Miller? Weil er bewiesen hat das er nicht nur Professionnell arbeiten kann, sondern auch anpassungsfähig ist, seine Filme sind vielleicht nicht jedermanns Sache, aber neben einer Komödie, hat er drei Folgen Breaking Bad gedreht und einen Thriller und einen Science-Fiction-Film. Die sieben Regie-Jobs von Miller und Lord sind fast ausschließlich humoristisch und unterhaltsam und auch nicht jedermanns Sache, meine Mutter kam aus dem 21 Jump Street-Film den sie gemacht haben und weigert sich seitdem anzuerkennen das es diesen Film und seine Fortsetzung gibt. (Ein wenig wie bei den "The Last Airbender"-Fans für die das Film-Debakel auch nicht existiert) Nebenbei gesagt, mir war noch nicht bekannt das die den 21-Film gedreht haben. Lord und Miller hatten bis dato nur Aufträge die ihnen enorme Freiheiten ließen, bei Han Solo allerdings muss ein bestimmtes Schema erfüllen damit wir, die Fans daran glauben können das dieser Mann, der Mann wird oder ist, den wir in ANH sehen. Das heißt sie haben eine Vorgabe von vor 40 Jahren und zu glauben das so ein Thema in deren Schema passt ist fragwürdig, von daher kann ich verstehen das Kennedy bedenken hatte, Ich meine, WIR hatten die auch, oder? Lucasfilm weiß wohin die mit den Anthology-Filmen wollen und wohin mit der Saga, von daher finde ich die Bedenken des Autoren zwar verständlich aber seine Argumente bezüglich R1 sind idiotisch,
wenn ich mich recht erinnere dachte Gareth Edwards das Disney und Lucasfilm niemals erlauben würden das alle Figuren sterben und genau darum ging es in den Reshoots, das alle sterben!

Wenn mir meine Bescheidene Meinung erlaubt ist: Mit 3,2 Millionen (oder waren es Milliarden) Dollar Erfolg am Box-Office, ohne Merchandise und Abzüge und das mit nur zwei Filmen ist Kennedys Position im Augenblick gesichert, da müssten die nächsten ... ca. 5 Filme kollosal floppen damit sie ihren Job verliert.
 
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Immer ein schlechtes Zeichen, wenn es mitten bei den Dreharbeiten noch einen Personalwechsel dieser Kragenweite gibt. Erinnert mich ein wenig an das absolute Desaster mit der Fantastic 4 Neuverfilmung...
Ich hatte eh nie sonderlich große Hoffnungen an den Han Solo Film, aber das lässt das Ganze gleich nochmal düsterer aussehen - unabhängig davon, ob die beiden jetzt gut oder schlecht waren, tut es einem Projekt nie gut, in dieser Phase noch einen Wechsel durchzumachen.
Wir werden sehen, aber ich kann mir fast nicht vorstellen, dass der Mai-Termin eingehalten werden kann unter diesen Umständen.
 
Das Ron Howard der Regisseur ist begrüße ich sehr,er ist halt ein Altmeister der bei viele Genreperlen (Willow,Backdraft und The Missing) Regie geführt hat. Die Erfahrung die der Mann hat,kann dem Film nur zugute kommen.

Hier mal ein Up-Date von SWU



Von daher eher unwahrscheinlich das er in den Regiestuhl kommt. Sehen wir den Tatsachen ins Auge, erneut kommt ein SW-Film zu Weihnachten ins Kino.

Laut der aktuellen und offiziellen Nachricht kommt der Han Solo Film,wie es auch bisher geplant ist,im nächsten Mai ins Kino.

Quelle: https://www.starwars-union.de/nachr...on-Howard-uebernimmt-die-Regie-bei-Han-Solo-/
 
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Ron Howard ist der neue Regisseur. Na dann mal viel Glück...

http://www.starwars.com/news/ron-howard-to-assume-directorial-duties-on-the-untitled-han-solo-film

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Ich könnte mich auch darüber freuen. Wenn er mit den Dreharbeiten nochmal bei Null anfangen könnte. Jetzt geht es ja leider nur noch um Schadenseingrenzung.
 
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Warum tust du das Ron Howard? Zuletzt habe ich Willow von ihm gesehen, ein High-Fantasy Meisterwerk. Ansonsten ist er doch ein großer Regisseur, der sich doch nicht für ein SpinOff hergibt. Er hat sich geweigert bei Episoden Regie zu führen, dabei hätten seine Erfahrung und sein Talent diesen bestimmt gut getan. Nun gibt er sich für den Rest eines Films her, der nur Fanservice basierend auf dem Schaffen anderer Größen ist. Ich bin schlicht enttäuscht von Howard als Regisseur, auch wenn es dem Han Solo Film sicherlich gut tun wird.
 
Ron Howard ist ein Regisseur mit wenigen Gurken in der Vita.... er kann ernsten, Charakterbezogenen Stoff; er kann Unterhaltung; er holt gute Leistungen aus den Schauspielern.... vielleicht eine bessere Wahl als man auf den ersten Blick meinen würde. Ich kann mir vorstellen das Howard es schafft, den Charakter Han Solo richtig zu inszenieren, den richtigen Ton trifft.

Für die Produktion ist es ein Rückschlag, es ist chaotisch... aber für mich persönlich fühle ich Erleichterung. Lord/Miller haben mir von Anfang an nicht gefallen, ich fand sie auch bei der Celebration in London nervig. Von Anfang an die falsche Wahl, man hätte es eigentlich wissen müssen, ich habe die Verpflichtung nie nachvollziehen können. Man hat die Reißleine zu spät gezogen, aber immerhin wurde sie gezogen. Ich bin mir mittlerweile auch sicher, Kennedy hätte sogar bei den Prequels gesagt, so drehen wir das nicht.

Wie gesagt, für die Produktion ist es problematisch, die haben den Trubel, aber daran sind sie selbst Schuld. Ich hingegen hab kein Problem damit, ich sehe dem Film entspannnt entgegen.
 
Ron Howard halte ich angesichts der Umstände für eine exzellente Wahl. Den hätte ich mir auch gut als Regisseur einer vollwertigen Episode vorstellen können.
Wundert mich sogar etwas, dass er sich dafür hergibt, denn einerseits ist die Produktion schon voll im Gang, so dass er nur noch korrigieren kann, andererseits haben die Spin-Offs doch nicht die mediale Strahlkraft einer Episode.
 
Ron Howard macht mich ehrlich gesagt etwas skeptisch.
Gute Filme auf seiner Habenseite,aber gerade Illuminati und Inferno hat er doch gewaltig verbockt.
 
Na da freu ich mich doch! Ich hab nie verstanden, weshalb er vom Dunklen Turm zurückgetreten ist, aber dann macht er jetzt halt die Solonummer. Rush finde ich super, da hat er gezeigt, was er drauf hat. Zumal der Film für mich aussagekräftiger ist als Apollo 13 oder Willow, da er einfach nicht solange her ist.

Was ich mich jetzt aber immer fragen werden ist, wie die Version vom Miller & Lord wohl gewesen wäre und welche Szenen von ihnen und welche von Ron stammen.

Zum Glück wird jetzt nicht noch neu rumgecastet.
 
Was ich mich jetzt aber immer fragen werden ist, wie die Version vom Miller & Lord wohl gewesen wäre und welche Szenen von ihnen und welche von Ron stammen.
Das macht es für mich wohl schwer den Film zu beurteilen. So richtig als Ron Howard Film kann man ihn kaum betrachten. Ich werde den Film vermutlich als Kasdan Film sehen, denn dessen Vorstellung soll ja nun ziemlich genau umgesetzt werden. Spannend zu sehen, was Howard un Co. in Interviews sagen werden....
 
Laut Filmstarts bekommt Howard zusätzlich zu den eigentlich noch eingeplanten dreieinhalb Drehwochen noch einmal zusätzliche fünf. Insgesamt sind dann also acht Wochen, um dem Film seinen bzw. den von LF gewünschten Stempel aufzudrücken.

Vor diesem Hintergrund bezweifle ich ehrlich gesagt, dass von der Arbeit von Lord/Miller noch sonderlich viel im Film zu sehen sein wird, das über Designentscheidungen o.ä. aus der Präproduktion hinausgeht.

Wie man allerdings immer noch davon ausgehen kann, den geplanten Starttermin einzuhalten, ist mir ein Rätsel. Das erscheint mir doch arg optimistisch.
 
Zu diesem Zeitpunkt ist eine Vakanz auf dem Regiestuhl wirklich kein gutes Zeichen, auch wenn ich Lucasfilm/Disney diesen Schritt nicht ohne eine bereits fest geplante Alternative vollzogen hat. Es ist zwar noch Zeit bis zum Kinostart, aber mitten in den Dreharbeiten stoppen zu müssen, wäre katastrophal und angesichts von Terminschwierigkeiten der Schauspieler wohl auch kaum realisierbar.

Ob wir nun einen guten, besseren oder weniger schlechten Film zu sehen bekommen, ist schwierig einzuschätzen. Bisher haben Kennedy & Co. den richtigen Riecher gehabt - sicher nicht frei von Fehlern, aber man wusste, wie man Kritiker und Zuschauer zufriedenstellt, zumindest in der breiten Masse. Das heißt aber nicht, dass das geschasste Regie-Duo absoluten Nonsense abgeliefert hat, jeglichen Wahrheitsgehalt will ich den Gerüchten aber auch nicht absprechen.
 
[...] aber gerade Illuminati und Inferno hat er doch gewaltig verbockt.

Was konnte er denn bei den beiden literarischen Gurken, die da als Vorlage dienten, noch großartig verbocken? Von nichts kommt halt wenig. :p

Zum Thema. Ich weiß ja nicht, aber in der Produktionsphase von R1 hieß es doch auch irgendwann im zweiten oder letzten Drittel, dass noch so viele Nachdrehs offen wären und das man irgendwie den Gesamteindruck des Filmes verändern wolle und was weiß ich nicht alles. Das Endergebnis hat sich dann jedoch mehr als sehen lassen. Sowohl das filmische, als auch das finanzielle. Damit hat Disney zwei Mal geliefert und ich glaube, das schaffen die auch noch'n drittes Mal.

Und wenn nicht, dann schreibe ich direkt danach einen fürchterlichen Verriss im größten deutschsprachigen Star Wars Diskussionsforum - dann können die Kennedy und ihre Knechte echt mal ihr blaues Wunder erleben. Ja-ha!
 
Ich fand die Dan Brown Bücher als reine Unterhaltungslektüre eigentlich recht stimmig. Dennoch waren die Verfilmungen mehr schlecht als recht. Gerade bei Inferno wurde das ganze Ende versaut.
 
Okay, ich fand "Im Herzen der See" sehr gut, vielleicht ist es ja Moby Dick ohne Vorlage (soll heißen ohne das literarische Werk von Melville) aber verdammt nochmal der Film war gut, kein Meisterwerk aber solide Arbeit! Hat denn niemand diesen Film gesehen? Ich kenne Moby Dick (das Buch, habe bis heute nicht eine einzige Verfilmung gesehen) und ich kenne diesen Ron-Howard-Film und wenn mir jemand erzählt DAS wäre eine Moby-Dick-Verfilmung würde ich demjenigen den Vogel zeigen! Das Buch und der Film haben eines gemeinsam: Das Setting! Ein Walfänger, sonst nichts!

So, nachdem ich das gesagt habe, ich denke Ron Howard wird solide abliefern und wir sehen einen guten Film, kein Meisterwerk aber auch nichts zum Fremdschämen oder etwas das in uns den Wunsch hinterlässt das Geld an der Kasse zurück zu verlangen.

Bei SWNN und seinen Redakteuren ist wohl folgender Satz, beim herumstochern in ihren Quellen gefallen:

One source described it as being oddly comparable to Jim Carrey’s performance in Ace Ventura at times.

Nichts gegen Ace Ventura und Jim Carey, der eine ist ein guter Comedian, das andere ist ein guter Film, ich konnte da echt herzlich lachen, beides kommt ohne das andere nicht aus, aber DAS als Han Solo :facep: Ich hoffe keine dieser Einstellungen schafft es in den fertigen Film, sollten die Gerüchte wahr sein.

Für mich sagen die unterschiedlichen Quellen inzwischen eines aus, Lord und Miller wollten das eine, nämlich einen ihrer Filme machen, eine Comedy, dagegen ist nichts zu sagen, aber es scheint das sie dadurch einiges übersehen haben: Sie haben eine Vorlage von Harrison Ford und George Lucas die 40 Jahre alt ist und die einige Fans lieben, nicht alle aber viele. Sie müssen einen Charakter zeigen von dem der Rezipient, der Zuschauer, ihm abnimmt das dieser Charakter, porträitiert von Alden Ehrenreich, sich eines Tages zu dem Mann entwickelt könnte den wir in ANH sehen, porträitiert von Harrison Ford.

Es scheint wirklich so, das Kennedy sich da mehr hat bequatschen lassen was die Regie-Wahl betrifft, denn sie horchte sofort auf als einer aus dem Cast sich beschwert hat. Und es scheint ebenfalls so, das unser kleiner neuer Kanon, mit seinen wenigen Regeln, diesen Regiesseuren nicht viel bedeutet hat. Es gibt hier zwar kein wirkliches Richtig und Falsch, aber es gibt gute und schlechte Entscheidungen meine Meinung: Es war eine schlechte Entscheidung von Kennedy sich für diese beiden zu entscheiden, aber es war eine gute Entscheidung, wenn auch spät, die Reißleine zu ziehen.
 
Update von SWU:

"Ausschlaggebend für ihre Entlassung sei auch die Sichtung des gedrehten Materials gewesen, doch in erster Linie Alden Ehrenreich, der seine Rolle als Han Solo äußerst ernst nehme und den Screwball-Comedy-Ansatz von Lord und Miller mit Sorge beobachtet habe. Ehrenreich habe Ähnlichkeiten zwischen Jim Carreys Ace-Ventura-Darstellung und den Wünschen von Lord und Miller für Han Solo gesehen und sich deshalb an einen Produzenten gewandt, der diese Sorgen an Kennedy weitergegeben habe.

Danach habe man sich bei Lucasfilm nicht mehr nur einzelne Szenen angesehen, die wohl relativ stimmig waren, sondern sich einen Gesamtüberblick verschafft. Dabei sei deutlich geworden, dass vieles nicht zur Vision von Lucasfilm gepasst habe. Man habe dort eine Schnittfassung gewollt, die Kasdans Drehbuch näher kommen sollte. Mit diesem Ansinnen habe man sich dann an Lord und Miller gewandt, die gewisse Szenen neu drehen sollten, um zu dieser Fassung zu passen. Anders als Gareth Edwards, dem bei Rogue One ähnliche Vorgaben gemacht wurden, hätten sich Lord und Miller aber geweigert, mitzuspielen."

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Wenn die Beschwerde wirklich von Alden Ehrenreich kam, dann ist ihm das hoch anzurechnen. Und er hat verstanden, was für Charakter Han Solo ist. Ganz im Gegensatz zu Lord/Miller, die durch die absichtliche Verzerrung von Han Solos Charakter neben ihrer Inkompetenz nur eines bewiesen haben: Keinerlei Respekt vor der Figur.

Es war ein Fehler die beiden zu Verpflichten, aber dennoch mein Dank an alle, die für den Rauswurf gesorgt haben. :)
 
@Master Kenobi das erinnert mich ein bisschen an die Sache mit Ford und der OT. Im Prinzip kann man das sogar ein bisschen vergleichen, beide Schauspieler, sowohl Ford (während der OT) als auch Ehrenreich (jetzt), stehen am Anfang ihrer Karriere und arbeiten in einem großen Projekt mit Leuten zusammen deren Arbeit sie kritisch betrachten. Damals hat es vermutlich zum besseren geführt das Ford meinte: "George du kannst das schreiben, aber du kannst das nicht sagen" (getreu dem Motto: 'Papier ist geduldig') Inzwischen wissen wir ja dank der PT das Lucas ein großartiger Erfinder und Visionär, Handwerklich im Drehbuchschreiben allerdings nur unterer Durchschnitt ist. Von daher, lasst uns hoffen das es auch hier erneut zu einem besseren Film führt, es muss kein Meisterwerk sein, aber ich will mich gut im Kino unterhalten fühlen.
 
Was konnte er denn bei den beiden literarischen Gurken, die da als Vorlage dienten, noch großartig verbocken? Von nichts kommt halt wenig. :p

Die Romane waren m.E.n. nach recht gut.
Nur leider schlecht verfilmt.
Aber gut,Howard hat auch einige sehr gute Filme gemacht.
Warten wir mal ab.
 
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