Das hört sich gut an, sehr gut sogar. Wenig Politik und Lichtschwertaction, dezenter Umgang mit der Macht, die Spritzigkeit der OT.... nachdem die Charaktervorstellungen mir etwas die Lust auf die Serie genommen haben, finde ich das jetzt wieder vielversprechend.
Und interessant finde ich vor allem auch noch diesen Punkt:
Wäre schön, wenn man das wirklich umsetzt und Dave Filoni nicht nur gut mit Worten umgehen kann.
Außerdem hat dieser Artikel zwei interessante Aspekte:
1. "Weniger ist mehr" und was Filoni sonst noch über Rebels sagt, ist weitgehend auch das, was die Sequels brauchen.
2. Dave Filoni scheint sich wirklich für die Meinungen der Fans zu interessieren und in der Lucasfilmwelt ist er einer der wenigen, von denen ich mich als Fan verstanden fühle. Der Mann ist einfach authentisch... in der Politik würde man "einer aus dem Volk" sagen.
Und interessant finde ich vor allem auch noch diesen Punkt:
"Mir ist wichtig, dass die älteren Fans die Serie sehen und darin den Krieg der Sterne ihrer Kindheit wiedererkennen, während jüngere Fans, die noch nie mit der Saga zu tun hatten, das erleben sollten, was ich empfunden habe, als ich damals Neue Hoffnung gesehen habe", erläuterte Filoni.
Wäre schön, wenn man das wirklich umsetzt und Dave Filoni nicht nur gut mit Worten umgehen kann.
Außerdem hat dieser Artikel zwei interessante Aspekte:
1. "Weniger ist mehr" und was Filoni sonst noch über Rebels sagt, ist weitgehend auch das, was die Sequels brauchen.
2. Dave Filoni scheint sich wirklich für die Meinungen der Fans zu interessieren und in der Lucasfilmwelt ist er einer der wenigen, von denen ich mich als Fan verstanden fühle. Der Mann ist einfach authentisch... in der Politik würde man "einer aus dem Volk" sagen.