Rammstein

Crimson schrieb:

Rammstein-Vertrauter bestätigt Sexpartys hinter der Bühne – und bestreitet Straftaten

Nun äußert sich das direkte Umfeld der Band umfangreich zu allen Vorwürfen um Frontmann Till Lindemann. Die Sexpartys gehören demnach seit mindestens vier Jahren zum Tourprogramm. Die Band will gemeinsam durch die Krise kommen. Beim Konzert in München wird auf Partys verzichtet.

www.rnd.de

Sechs "Jungs" um die 60, seit 30 Jahren im Geschäft und mit Millionen auf dem Konto.
Können einem fast leid tun, die armen Buben.

C.

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Bei der Formulierung des Vertrauten weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Das hat was von Franz Beckenbauer und der Korruption bei der WM-Vergabe, als der Kaiser jammerte, er hätte ja gar nicht gewusst was er da unterschreibt. Dem wollen sie ja auch leere Blätter Papier hingelegt haben, die hat er unterschrieben weil er so unerfahren mit Verträgen ist und dann wurde da irgendwas draufgeschrieben.

Die Fälle sind unfassbar schwierig zu beweisen. Es reicht nicht nur irgendwelche Substanzen in Haaren nachzuweisen, es geht auch darum, nachzuweisen wo und wann sie genommen wurden. Dass bei einmaliger Exposition der Nachweis oft falsch-negativ ist, ist da schon ein grundsätzliche Problem (weil Haare nicht kontinuierlich wachsen, sondern in Schüben). Einen Zeitraum einzugrenzen ist noch schwieriger, weil Haare halt ziemlich langsam wachsen und für den Nachweis auch genug der Substanz vorhanden sein muss. Daher sehe ich bei Haaranalysen eher schwarz.
Zudem ist der Nachweis, dass solche Substanzen in Haaren gefunden wurden ziemlich irrelevant um die Behauptung zu untermauern, dass diese Substanzen durch Lindemann oder jemand aus seinem Umfeld genutzt wurden. Da fehlt die unmittelbare Verbindung. Dass die Anwälte von Lindemann die Behauptung um die KO Tropfen so vehement angehen, überrascht jetzt nicht. Es ist so ziemlich das einzig justiziable was Lindemann in Bedrängnis bringen könnte.

Eigentlich hätten diese Vorwürfe der Polizei gegenüber geäußert werden müssen, und eine Blutabnahme hätte diese erhärten und die Tür für weitere Ermittlungen aufstoßen können.

Aztlan schrieb:

Persöhnlich gefällt mir die Musik nicht .Ein Kollege welche die Musik mag sagte mir aber das er deswegen nicht aufhören werde die Musik zu konsumieren.

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Kann ich nachvollziehen. Auch wenn Roman Polanski und Kevin Spacey Arschlöcher sind, deren Taten mehr als nur zu verachten sind, werde ich bestimmt nicht aufhören deren Filme zu gucken.

Master Kenobi schrieb:

Musikalisch ist mir Rammstein einfach zu langweilig, die Band lebt von Lindemann (da er texten kann) und von Flakes schrägen Darbietungen. Ohne die beiden wärs eine 08/15 Schrammelband. Die Bühnenauftritte mit der ganzen Pyrotchnik finde ich einfach nur albern.

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Ich finde ehrlich gesagt gerade nicht, dass Lindemann gut texten kann. Klar, das vermeintlich Altertümliche und Getstelzte ist Absicht und das kann man mögen oder nicht, aber er hat für einen professionellen Schreiber erstaunlich viele „Reim dich oder Ich fress dich“-Momente, ganz krass fällt es mir jedes Mal in „Rosenrot“ auf:
„Der Jüngling steigt den Berg mit Qual, der Anblick ist ihm sehr egal.“
„An seinen Stiefeln bricht ein Stein, will nicht mehr am Felsen sein.“

Havanna schrieb:

Ich finde ehrlich gesagt gerade nicht, dass Lindemann gut texten kann.

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Ich dachte immer, dass der C. Lorenz die Lieder schreibt/textet?

David Somerset schrieb:

Zudem ist der Nachweis, dass solche Substanzen in Haaren gefunden wurden ziemlich irrelevant um die Behauptung zu untermauern, dass diese Substanzen durch Lindemann oder jemand aus seinem Umfeld genutzt wurden. Da fehlt die unmittelbare Verbindung.

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Und wenn etwas gefunden wird? In einem Fall, in zwei Fällen, in fünf oder in zehn? Hier macht es die Masse.

IMO sollte man diesen Weg auf jeden Fall gehen. Die bloße Möglichkeit eines False-Negative und die grundsätzliche Schwierigkeit sind keine guten Gründe, es nicht wenigstens zu versuchen.

David Somerset schrieb:

Eigentlich hätten diese Vorwürfe der Polizei gegenüber geäußert werden müssen, und eine Blutabnahme hätte diese erhärten und die Tür für weitere Ermittlungen aufstoßen können.

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Uneigentlich werden aber halt nur ca. 18% aller sexuellen Übergriffe von Männern an Frauen zur Anzeige gebracht; weil der Täter aus dem engsten Familienumfeld stammt, weil die Scham überwiegt, weil oft Aussage gegen Aussage steht, und eben nicht zuletzt deshalb, weil der Täter möglicherweise ein HuSo mit Geld, Macht und Einfluss ist, der im Falle einer Anzeige seine Top-Anwälte losschickt, und eine Armee von Fans hat, die einem das Leben mit Shitstorms zur Hölle machen können (q.e.d.).

Das Rammstein / Lindemann Krisenmanagement so far:

- Presseanfragen ablehnen
- Um Verständnis bitten
- Eine interne Untersuchung ankündigen
- Die im Falle eines Verfahrens vermutlich wichtigste Zeugin rausschmeißen und heim nach Russland schicken.
- Die härtesten Medienrechtler verpflichten, um Frauen zivilrechtlich zu belangen, die ihn belasten.

Was für ein Drecksverein.

C.

Und so wie sich dies entwickelt kommt er auch durch mit allem. Ich hoffe zwar das man Ihn doch noch festnageln kann. Aber spricht doch viel führ Ihn...

Aztlan schrieb:

Und so wie sich dies entwickelt kommt er auch durch mit allem. Ich hoffe zwar das man Ihn doch noch festnageln kann. Aber spricht doch viel führ Ihn...

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Die Befürchtung habe ich leider auch. Im nächsten Jahr stehen sie dann vor 50.000 Dödeln auf der Bühne und singen ein - natürlich völlig selbstironisches - neues Lied über die ganze Sache.

C.

icebär schrieb:

Und wenn etwas gefunden wird? In einem Fall, in zwei Fällen, in fünf oder in zehn? Hier macht es die Masse.

IMO sollte man diesen Weg auf jeden Fall gehen. Die bloße Möglichkeit eines False-Negative und die grundsätzliche Schwierigkeit sind keine guten Gründe, es nicht wenigstens zu versuchen.

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Wenn etwas gefunden wird, dann gibt es auf After Show Parties von Rammstein halt eine Häufung an KO Tropfen in den Drinks. Wer dahinter steckt, kann niemand sagen...die Verbindung fehlt halt. Das Problem ist, dass die Behauptungen halt einen Bezug zu Lindemann herstellt, so dass diese auch belegt werden muss (darum dreht sich ja auch die angekündigte Abmahnungswelle von Lindemanns Anwälten). Diese Behauptung ohne Bezug zur Person oder seinem Umfeld, könnte man mit so einem Test sicher erhärten, aber aufgrund der Schwierigkeit, dass man die Exposition nur unzureichend auf einen relevanten Zeitraum einschränken kann (bei GHB liegt der Zeitraum bei einem Monat*), eben kein Allheilmittel.

*https://www.rechtsmedizin.uni-bonn....senverzeichnis/gamma-hydroxy-buttersaeure-ghb
Wobei hier dann nur nachgewiesen wurde, dass innerhalb eines Monats GHB konsumiert wurde...wie viel, durch wenn und wie oft steht auf einem anderen Blatt.

Crimson schrieb:

Uneigentlich werden aber halt nur ca. 18% aller sexuellen Übergriffe von Männern an Frauen zur Anzeige gebracht; weil der Täter aus dem engsten Familienumfeld stammt, weil die Scham überwiegt, weil oft Aussage gegen Aussage steht, und eben nicht zuletzt deshalb, weil der Täter möglicherweise ein HuSo mit Geld, Macht und Einfluss ist, der im Falle einer Anzeige seine Top-Anwälte losschickt, und eine Armee von Fans hat, die einem das Leben mit Shitstorms zur Hölle machen können (q.e.d.).

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Es bringt den Opfern aber wenig, wenn man sie darauf aufmerksam macht, dass sie in reichlich Gesellschaft sind, wenn sie den Übergriff gar nicht anzeigen. Darauf, dass nur jede 5. Person eine Tat zur Anzeige bringt darf man sich nicht ausruhen. Jedes Opfer muss darauf aufmerksam gemacht werden und es sollte immer vermittelt werden, dass ein sexueller Übergriff zur Anzeige gebracht wird. Die Beweisaufnahme unmittelbar nach der Tat ist um ein vielfaches einfacher, effektiver und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Ermittlungen eine Anklage nahelegen. Mit Blut und Urinproben lässt sich die Exposition mit KO Tropfen sicher nachweisen, diese sind aber schon wenige Stunden nach der Aufnahme nicht mehr nachweisbar.

David Somerset schrieb:

Wenn etwas gefunden wird, dann gibt es auf After Show Parties von Rammstein halt eine Häufung an KO Tropfen in den Drinks. Wer dahinter steckt, kann niemand sagen...die Verbindung fehlt halt.

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Da wären dann halt noch dutzende eidesstattliche Erklärungen von Frauen gegenüber den Zeitungen, die weitestgehend anonym geblieben sind. Die Zeitungen werden das nicht einfach so veröffentlicht haben, ohne sich handfeste Umstände z.B. Chatlogs vor und nach den Konzerten, konkrete Einladungen zu Row Zero-Events, detaillierte Schilderungen zu den Abläufen zeigen bzw. geben zu lassen. Da muss es ein deutliches systematisches Schema gegeben haben, sonst wäre die Berichterstattung, wie sie jetzt vorliegt, überhaupt gar nicht erst erfolgt. Soll heißen, die Verbindung ergibt sich aus dem Kontext und der Würdigung sämtlicher Umstände, die hier sonst noch eine Rolle spielen.

Ich kann mir auch schwer vorstellen, dass nicht schon jemand ein paar Monate vor mir auf die selbe Idee gekommen ist.

David Somerset schrieb:

s bringt den Opfern aber wenig, wenn man sie darauf aufmerksam macht, dass sie in reichlich Gesellschaft sind, wenn sie den Übergriff gar nicht anzeigen. Darauf, dass nur jede 5. Person eine Tat zur Anzeige bringt darf man sich nicht ausruhen. Jedes Opfer muss darauf aufmerksam gemacht werden und es sollte immer vermittelt werden, dass ein sexueller Übergriff zur Anzeige gebracht wird. Die Beweisaufnahme unmittelbar nach der Tat ist um ein vielfaches einfacher, effektiver und steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Ermittlungen eine Anklage nahelegen. Mit Blut und Urinproben lässt sich die Exposition mit KO Tropfen sicher nachweisen, diese sind aber schon wenige Stunden nach der Aufnahme nicht mehr nachweisbar.

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In der Theorie sicherlich richtig, in der Praxis aus den o.g. Gründen leider nicht so leicht .

C.

icebär schrieb:

Da wären dann halt noch dutzende eidesstattliche Erklärungen von Frauen gegenüber den Zeitungen, die weitestgehend anonym geblieben sind. Die Zeitungen werden das nicht einfach so veröffentlicht haben, ohne sich handfeste Umstände z.B. Chatlogs vor und nach den Konzerten, konkrete Einladungen zu Row Zero-Events, detaillierte Schilderungen zu den Abläufen zeigen bzw. geben zu lassen. Da muss es ein deutliches systematisches Schema gegeben haben, sonst wäre die Berichterstattung, wie sie jetzt vorliegt, überhaupt gar nicht erst erfolgt. Soll heißen, die Verbindung ergibt sich aus dem Kontext und der Würdigung sämtlicher Umstände, die hier sonst noch eine Rolle spielen.

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Was Du schilderst ist auch genau das, wogegen sich Lindemanns Anwälte eben kaum wehren (können). Es gab diese Events, stimmt, es mag auch das systematische rekrutieren von jungen Frauen für diese privaten Treffen gegeben habe, aber justiziabel ist das nicht. Die KO Tropfen sind das, was es handfest und problematisch für Lindemann machen könnte und deswegen wird das auch in der Presseerklärung von Lindemanns Anwälten hervorgehoben.

Die Russin Alena Makeeva soll ja hauptsächlich für das "Casting" und die Zuführung zuständig gewesen sein.
Daher könnte sie eine - wenn nicht die - wichtig(st)e Zeugin sein, da sie vermutlich in die Gründe als auch Vorgehen im Detail eingeweiht ist.

Das sie nun nach folgendem Link demnächst nach Russland zurückkehren soll (wer bestimmt das?) und sich damit praktisch etwaigen Ermittlungen und Mitschuld entzieht, hat auch sehr Geschmäckle (böse Zungen - nämlich meine - könnten behaupten, dass Lindemann ihr einen noch dickeren Scheck als sonst schreibt und dieses "Risiko" einvernehmlich nach Hause schickt).


Zitat (weit unten):
"Bei der Frau soll es sich um Alena Makeeva handeln, die für die Rekrutierung junger weiblicher Fans zuständig gewesen sein soll: Aktuell stehen Vorwürfe im Raum, im Rahmen von Rammstein-Konzerten habe sich ein als „Row Zero“ bekanntgewordenes System etabliert, das der Zuführung junger Frauen an Till Lindemann diene. Durch Makeeva angesprochene, sozusagen „gecastete“ weibliche Fans seien auf Partys im Rahmen der Konzerte geführt worden, bei denen es nach Darstellung mehrerer Frauen auch zu sexuellen Handlungen gekommen sein soll, denen sie nicht zugestimmt hätten.

Makeeva sei nun vom Rammstein-Management der Zugang zu sämtlichen Konzerten untersagt worden. Die Russin befinde sich aktuell noch in München, solle aber in Kürze in ihr Heimatland zurückreisen. "

Crimson schrieb:

Jein. Natürlich spielt der persönliche Geschmack eine Rolle, aber es gibt schon objektive Kriterien, anhand derer man anspruchsvolle Musik z.B. von Ballermannschlagern

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Anspruchsvolle Musik ist aber was anderes als gute Musik.

Immer ganz amüsant wenn sich die Hüter des "guten Geschmacks" hinstellen und erklären, welche Kunst gut und welche nicht gut sein soll. ^^

Mittlerweile gibt es diverse Videos auf YouTube, es gab sogar einen Bericht bei Stern-TV, es kommen immer mehr Details ans Licht… Jetzt erscheinen Lieder und Texte in einem anderen Licht, könnte man fast sagen.

Sehr viele Fans werden zur Band halten, bestimmt sogar, doch ob man den Schaden beheben kann? Jedenfalls bleibt es spannend, wie es weitergehen wird.

Auffällig auch, dass Lindemann jetzt während des DJ Sets demonstrativ auf der Bühne bleibt. Hat aber alles mit Nix zu tun.

Antiriad schrieb:

Sehr viele Fans werden zur Band halten, bestimmt sogar, doch ob man den Schaden beheben kann? Jedenfalls bleibt es spannend, wie es weitergehen wird.

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In den sozialen Netzwerken überbieten sich viele Fans gerade mit pathetischen Ergebenheitsadressen und Solidaritäts-Profilbildchen. Fast könnte man meinen, Lindemann sei das Opfer in dieser Sache.

C.

Crimson schrieb:

In den sozialen Netzwerken überbieten sich viele Fans gerade mit pathetischen Ergebenheitsadressen und Solidaritäts-Profilbildchen. Fast könnte man meinen, Lindemann sei das Opfer in dieser Sache.

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Ist doch immer so.
Solange es nur bei den jetzigen Vorwürfen bleibt, wird die Sache in 1-2 Jahren wieder vergessen sein.

Außer es stellt sich rechtskräftig heraus, dass Lindemann Frauen gezielt unter Drogen setzen lassen hat, und/oder er ein Vergewaltiger ist.
Dann wird es Rammstein wohl nur noch ohne Lindemann geben, oder gar nicht mehr.

Aus rein finanzieller Sicht wird man die Band wohl nicht kaputtkriegen, dafür sind die einfach zu bekannt und erfolgreich.

Das ist halt eine ganz ungesunde Mischung aus "unser Schatzi macht sowas doch nicht" und "die werden schon selber Schuld dran sein, wenn man sie anfasst" aus zwei verschiedenen Lagern, die eigentlich nicht ganz so zusammengehören wollen, aber jetzt eine gemeinsame Basis gefunden haben. Sogar meine Schwiegermom verteidigt Lindemann mit Aussagen wie "wirkliche Opfer weinen nur und können sowas gar nicht so kalt erzählen" und "der is doch viel zu lieb für sowas"... ist schwer, gegen sowas anzukommen .___.

Minza schrieb:

Sogar meine Schwiegermom verteidigt Lindemann mit Aussagen wie "wirkliche Opfer weinen nur und können sowas gar nicht so kalt erzählen" und "der is doch viel zu lieb für sowas"... ist schwer, gegen sowas anzukommen .___.

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Für mich ist dieses "Fanverhalten" und lapidar hingerotzte Opfer-Täter-Umkehr einfach nur toxische Idiotie...