[op]@Lucy: Keine Sorge, da kommt noch einiges an Feind
[/op]
| Randalori |
Aramân kam die ganze Sache nicht geheuer vor. So tief in der Mine musste er nie arbeiten - jetzt war hier bereits die Kinderstation. Die Sklaven haben tief gegraben.
Sie waren am Ende der Halle angekommen.
S: Jetzt könnte es lustig werden - wer umdrehen will.
Sie sah Aramân an.
Ara: Wieso sollte ich bitte umdrehen wolllen? Machst du jetzt bitte endlich die Tür auf!
S musste grinsen - Aramân war nicht danach. Er sah starr auf die Tür. Die Wut kam immer von tiefer aus seinem inneren. Zekk und Lucy wurden schon von ihm angesteckt. Auch sie sahen schon den Feind in den Sklavenhaltern, obwohl es einem Sith egal sein könnte, wer human behandelt wurde und wer nicht.
Sie standen gerade an einer Verzweigung, als sie Stimmen aus einem Gang hörten.
Captain: Die Sklavenselektion soll beginnen. Erst die alten und schwachen raus, die brauchen wir nicht. Fang mit den Unruhestiftern an. Der Chef wird in einer Stunde kommen. Die Sklaven werden in 50er Gruppen hergebracht. Anschließend werden wir noch die jährliche Heerschau veranstalten. Wenn der Chef mal da ist, zeigen wir ihm, was wir für ihn sind!
Hauptmann:: ...und was sind wir für ihn?
Captain: Immerhin eine 500 Mann starke Armee!!! Er wird im Universum einiges verändern!
Aramân sah die anderen an. Er musste schlucken, mit soetwas hatte er nicht gerechnet. Er war fest entschlossen!
Ara: Ich glaub, wir treffen hier auf mehr als wir erwarten konnten. Seid ihr bereit für einen Krieg?
Lucy: Meinst du nicht, dass die Sache eine Nummer zu groß ist?
Ara: Nicht wenn wir gezielt zuschlagen. Wir müssen uns beeilen. S, weißt du wo das stattfinden könnte?
S: Bestimmt im Großen Graben - da laufen so Sachen meist.
Ara: Ich hatte es gefürchtet! In diesem Graben sind hunderte meiner Freunde ermordet worden. Ich kämpfe diesen Kampf für sie - und für meinen Vater!
Aramân drehte sich entschlossen um und sah die Wand an.
Ara: S, da ist doch bestimmt einiges an Kriegsmaschinerie oder?