Rassistisches Imperium im neuen Kanon

:-) Dann schieß mal los. Ich würde mich für Fachbücher, welche die Gruppendynamik von Menschen und Außerirdischen untersuchen, sehr interessieren.
 
Wie gesagt, den Beweis liefern die Filme. In eigentlich fast jedem Szenario befinden sich Aliens in der Unterzahl (Bodencrews auf Scarif und Endor) oder sind gar nicht vertreten (Yavin, Hoth).
Die einzige Alien Rasse die wirklich stark vertreten sind sind die Mon Calamari. Aber die bleiben dafür dann auch unter sich (die Brücke der Home One sowie der Profundity war ja nach meiner Erinnerung nur durch Mon Calamari besetzt).
Ein Beweis für eine erfolgreiches zusammen agieren von Aliens und Menschen wäre für mich, wenn beide gleichberechtigt vertreten sind, und da fällt mir bei den Rebellen gerade kein Beispiel ein.
 
Das ist sicherlich ein Indiz, das ich zu wenig beachtet habe.
Nun muss man natürlich noch berücksichtigen, dass es hier um Filme geht, und ein Grund, wenn man mehr Menschen als Aliens sieht, die Kostenfrage für Masken und Kostüme sind :-)
Immerhin: Wenn man sich irdische Vergleiche anschaut, also Armeen, in denen gemischte Ethnien dienen, dann sind vielleicht die USA ein gutes Beispiel: In der US Armee dienen alle Etnien, die in den USA leben. Allerdings ist es wie in vielen Armeen so, das die sozial schwächsten den größten Anteil bilden, weshalb es mehr Schwarze als Kaukasier in den US Armeen gibt.
Es ist aber eben nicht so, das in der Armee der USA vor allem jene dienen, die von oben herab auf andere sehen. Warum sollte das also im Star Wars Universum so sein? Warum sollte dort jemand ganz gezielt Menschen bei der Rekrutierung bevorzugen? Doch nur, wenn er Vorurteile gegen die anderen hat.
Offenbar trifft das auch auf die Rebellen zu :-) Schande über die Allianz! :-)
 
Warum das Imperium Menschen bevorzugt ist doch klar: Nach allem was man weiß stellen Menschen den größten Teil der intelligenten Bewohner in der Galaxis dar. Möchte man die Galaxis kontrollieren sorgt man für den Zusammenhalt der stärksten Spezies und sorgt dafür, dass der schwächere Rest sich nicht zusammenschließt und sich gegen einen verbündet. Ist viel einfacher als wenn man versucht sich mit jeder Spezies gut zu stellen, das schafft man sowieso nicht. Also nehmen wir mal an 40% der Galaxiebewohner sind Menschen, und 60% sind der Rest (Wookiees, Rodianer, Tradoshaner etc.). Wenn sich die Aliens alle gegen die Menschen verbünden würden hätten diese ein Problem. Aufgrund der großen Verständnisschwierigkeiten (aufgrund von Sprache, Biologie etc) ist das aber kein realistisches Szenario. Die meisten würden immer ihr eigenes Ding drehen, Kriege gegeneinander führen etc. Das macht die Aliens schwächer als die Menschen. Ergo ist es aus Sicht des Imperiums besser, keine Rücksicht auf die Aliens zu nehmen und stattdessen dafür zu sorgen, dass es der am stärksten vertretenen Gruppe gut geht. Dann kann man sich nach und nach eine Alien Rasse nach der anderen vorknüpfen und jeden unterwerfen und versklaven, der nicht auf einer Linie mit dem Imperium ist.

Thoromir schrieb:
Allerdings ist es wie in vielen Armeen so, das die sozial schwächsten den größten Anteil bilden, weshalb es mehr Schwarze als Kaukasier in den US Armeen gibt.
Nur aus Interesse: Gibt es dafür auch eine Quelle? Irgendwie bezweifle ich das.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin recht froh, dass sich der neue Kanon mit diesem Rassismus-Blödsinn ziemlich zurückhält. Rassismus macht halt keinen Sinn und unsere Welt ist dafür ein gutes Beispiel. Ich kann natürlich als Nazi eine Gruppe Bio-Doitscher versammeln, alle schön groß, blond und blauäugig und sie dann in einer Sportart wie sagen wir mal Fußball gegen eine Gruppe antreten lassen, die ohne Rassismus zusammengestellt wurde. Es dürfte vermutlich darin enden, dass die superdeutsche Gruppe so platt gemacht wird, dass sie den Rasen nie wieder verlässt. Von demher ein schlechtes Argument, kein rational denkender Herrscher wäre so verrückt Rassismus zur Doktrin zu erklären, da es nicht funktioniert.

Wenn wir uns nun Star Wars anschauen, kann man natürlich sagen "ja aber es gibt in echt keine Menschenrassen und in Star Wars sind das Aliens!", was ja auch richtig ist aber auch diese Aliens haben Vorteile und eine fiktive Menschentruppe wird in Star Wars sogar nur noch übler gegen eine gemischte Truppe verlieren. Letztendlich sind die Filme kein Beleg für eine Xenophobie der Rebellen, nur weil wir an Bord der Home One oder Profundity keine Menschen sehen. Letztendlich kämpfen Menschen und Aliens gemeinsam gegen das Imperium, wären die Menschen xenophob, gäbe es keine Bothaner und keine Profundity und letztendlich wohl keine erfolgreiche Religion.

Am Ende des Tages halte ich es aber für am wichtigsten festzuhalten, dass die Filme keine Aufgabe haben eine Dokumentation zusein. In Rogue One sehen wir auch keine Frauen beim Militär und der Grund dafür ist, dass der Drehbuchautor Rogue One für eine politische Botschaft missbraucht hat, während das EU und sogar TFA Frauen ganz selbstverständlich zeigt. Und mit Aliens ist es ja auch nicht soviel anders, die Filme zeigen nahezu keine bei den Rebellen, Spiele oder EU dagegen viel selbstverständlicher, klar man muss sich halt weder mit Kostümen, noch mit Computeranimationen herumschlagen. Ein paar Worte aufs Papier, ein paar Striche und zack das wars.

Noch mal zurück in InUniverse. Palpatine halte ich nicht für xenophob, dafür gibt es in den Filmen und auch außerhalb keinen Anhaltspunkt. Das Imperium selbst ist es wohl zumindest teilweise, wobei hier Argumente wie "Menschen trugen die Hauptlast der Klonkriege" kaum haltbar sind. Darüber hinaus beschränkt sich der eher moderate Konflikt, der wohl am deutlichsten beim Militär ausgetragen wird, nicht nur auf Aliens-Menschen, er betrifft genauso Kernwelter-Außenweltler.
 
Wie gesagt, den Beweis liefern die Filme. In eigentlich fast jedem Szenario befinden sich Aliens in der Unterzahl (Bodencrews auf Scarif und Endor) oder sind gar nicht vertreten (Yavin, Hoth).
Die einzige Alien Rasse die wirklich stark vertreten sind sind die Mon Calamari. Aber die bleiben dafür dann auch unter sich (die Brücke der Home One sowie der Profundity war ja nach meiner Erinnerung nur durch Mon Calamari besetzt).
Ein Beweis für eine erfolgreiches zusammen agieren von Aliens und Menschen wäre für mich, wenn beide gleichberechtigt vertreten sind, und da fällt mir bei den Rebellen gerade kein Beispiel ein.

Was man halt beachten muss ist dass es sich um eine ALLIANZ verschiedener Rebellengruppen/-zellen handelt, wie in Rebels schön gezeigt und erklärt wird. Dementsprechend handelt es sich um eine Mon Calamari Flotte, die lediglich mit gleichgesinnten Menschen zusammenarbeitet. Das aktuelle EU hat diesbezüglich noch nicht viel festgelegt, aber wir wissen nicht einmal, ob die Dienstgrade der Allianz einheitlich sind, oder eben zellenintern (zumindest zu Beginn des Bürgerkriegs).
 
Keine Frauen beim Militär in Rogue One? Zählst du jetzt mit Absicht Jyn Erso nicht dazu Seth?

Nee, ich meinte natürlich auf Seiten des Imperiums. Ich hätte auch noch hinzufügen können, dass wir dort keine Asiaten, Schwarzen, Mulatten oder irgendwas anderes Nicht-Weißes sehen, was im EU selbstverständlich ist.
 
Nee, ich meinte natürlich auf Seiten des Imperiums. Ich hätte auch noch hinzufügen können, dass wir dort keine Asiaten, Schwarzen, Mulatten oder irgendwas anderes Nicht-Weißes sehen, was im EU selbstverständlich ist.
In TFA sehen wir da aber doch auch bloß Captain Phasma.
Und was für Ethnien/Geschlechter in den Stormtrooper Rüstungen stecken lässt sich ja schwer beurteilen.

Edit: Bodhi Rook war ein Imperialer und auch nicht weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
War Bodhi Rook nicht... ein Überläufer? Also jemand der am Ende in der von einer Frau angeführten multikulturellen Gruppe gegen das white supremacist Regime kämpft? Also kein loyaler Imperialer? Denn wenn wir nur nach der ID gehen würden, wäre ja die ganze Rebellion imperial, schliesslich war das ein Bürgerkrieg und keiner zwischen verschiedenen Staaten.

Und doch, in TFA sehen wir mehr. Da ist sowohl die weibliche Strumtrupplerin als auch die Brückenoffizierin. Und ich glaube im Hintergrund war auch hin und wieder mal wer zusehen, wie eine schwarze Offizierin.
 
War Bodhi Rook nicht... ein Überläufer? Also jemand der am Ende in der von einer Frau angeführten multikulturellen Gruppe gegen das white supremacist Regime kämpft? Also kein loyaler Imperialer?
Du hast in deinen vorangegangenen Posts nur von Militärangehörigen geredet. Von loyal war bei dir keine Rede. Bemerkenswert find ich übrigens dass Bodhi sich zwar einer von einer Frau angeführten, aus gemischten Ethnien bestehenden, Gruppe anschloss, dazu angestiftet wurde er aber von Galen Erso, so ziemlich den weißesten männlichen Imperialen ("Arier") den man sich vorstellen kann.

Und doch, in TFA sehen wir mehr. Da ist sowohl die weibliche Strumtrupplerin als auch die Brückenoffizierin. Und ich glaube im Hintergrund war auch hin und wieder mal wer zusehen, wie eine schwarze Offizierin.
Da wir in der ganzen OT keine weiblichen Militärangehörigen auf Seiten des Imperiums sehen und TFA das erste mal ist wo diese in Erscheinung treten könnte man auch einfach zu dem Schluss kommen dass die Einstellungskriterien für Frauen erst mit der 1. Order gelockert wurden.

Wie war das eigentlich noch mal im EU mit den Frauen, hatten die es so wahnsinnig leicht beim Imperium?
 
Da wir in der ganzen OT keine weiblichen Militärangehörigen auf Seiten des Imperiums sehen und TFA das erste mal ist wo diese in Erscheinung treten könnte man auch einfach zu dem Schluss kommen dass die Einstellungskriterien für Frauen erst mit der 1. Order gelockert wurden.

Die 1st Order ist halt nicht das Imperium, sondern möchte wieder eine daran angelehnte Ordnung herstellen. Dabei übernehmen sie wohl nicht sämtliche Doktrien und Traditionen ihres Vorbilds. Gerade das Militär unter Hux wirkt mir noch eine Spur technokratischer als das Militär des alten Imperiums, und so kann es schon sein, dass man dort einfach nach den jeweiligen Fähigkeiten geht, egal ob Männlein oder Weiblein.

Wie war das eigentlich noch mal im EU mit den Frauen, hatten die es so wahnsinnig leicht beim Imperium?

Eher weniger. Admiral Daala hat ihren Posten mW nur durch Protektion ihrer Vorgesetzten bekommen, und selbst dann wurde sie noch auf einen öden Außenposten abgeschoben und dort vergessen.

C.
 
Du hast in deinen vorangegangenen Posts nur von Militärangehörigen geredet. Von loyal war bei dir keine Rede. Bemerkenswert find ich übrigens dass Bodhi sich zwar einer von einer Frau angeführten, aus gemischten Ethnien bestehenden, Gruppe anschloss, dazu angestiftet wurde er aber von Galen Erso, so ziemlich den weißesten männlichen Imperialen ("Arier") den man sich vorstellen kann.

Ich finde es schon recht wichtig auf die Loyalität hinzuweisen, wenn wir von Bodhi Rook sprechen, da das ja nun Mal entscheidend ist. Es ist eben kein Krieg zwischen Staaten, sondern ein innerer Konflikt und Bodhi Rooks Zugehörigkeit war zwar mal imperial, ist es in Rogue One aber nicht mehr. Nur weil er noch eine Uniform mit imperialen Logo trägt, ist er nicht auf ein Mal der einzige nicht-weiße Imperiale im Film.

Da wir in der ganzen OT keine weiblichen Militärangehörigen auf Seiten des Imperiums sehen und TFA das erste mal ist wo diese in Erscheinung treten könnte man auch einfach zu dem Schluss kommen dass die Einstellungskriterien für Frauen erst mit der 1. Order gelockert wurden.

Oder wir können zum Schluß kommen, dass das hier Filme sind und die Filmemacher sowohl Regisseure als auch Drehbuchautoren unterschiedliche Intentionen haben, sowie die Produktionsbedingungen und die Gesellschaft der jeweiligen Zeit ihren Einfluss ausüben. Und in Rogue One hat Chris Weitz halt ein klares Statement abgegeben, worum es bei Rogue One geht.

Wie war das eigentlich noch mal im EU mit den Frauen, hatten die es so wahnsinnig leicht beim Imperium?

Im alten EU nicht, im neuen EU scheint ihre Einstellung dagegen kein Problem zusein.
 
Ich möchte mich mal zum Thema Rassismus äußern, was sind den super bio deutsche die beim Fußball platt gemacht werden weil sie gegen ein gemischtes Team Spielen?

Punkt 1, der Rassismus fängt doch schon damit an das ich Menschen die scheinbar nur deutsche ahnen habe diskriminiere und als bio deutsche tituliere.
Punkt 2, bedeutet es das ein großer blonder, blau äugiger weil er so ist wie er geboren wurde generell kein Fußball spielen kann und es nur Menschen die nicht diese Attribute haben Fußball spielen können?
Punkt 3. So beginnt Rassismus wenn ich andere auf Grund ihrer Hautfarbe usw. Diskriminiere


Zurück zum Imperium. Ich finde das Imperium nicht wirklich rassistisch, nur wenn die Spezies Mensch scheinbar am weitesten verbreitet in der Galaxis unterwegs ist, werden wohl ein Großteil oder die meisten in der imperialen Armee Menschen sein. Auch in TFA sieht man das von der Spezies Mensch alles vertreten ist, Mann, Frau, schwarz weiß.
Ein weiterer Punkt ist, wenn ich als Anführer eines Reiches von der Spezies Menschen am meisten zur Verfügung habe und meine Kriegsmaschinen für besagte Spezies baue, verzichte ich auf das Wesen vom Planeten x weil es vielleicht schnorchel Arme hat und ich so meine Kriegsmaschinen umbauen muss damit er es bedienen kann. Das kostet Zeit und Geld.

Unterm Strich erstaunt es mich mit was man sich alles im Star Wars Universum beschäftigt. Oder halt hinein interpretiert.
 
Ich möchte mich mal zum Thema Rassismus äußern, was sind den super bio deutsche die beim Fußball platt gemacht werden weil sie gegen ein gemischtes Team Spielen?

Punkt 1, der Rassismus fängt doch schon damit an das ich Menschen die scheinbar nur deutsche ahnen habe diskriminiere und als bio deutsche tituliere.
Punkt 2, bedeutet es das ein großer blonder, blau äugiger weil er so ist wie er geboren wurde generell kein Fußball spielen kann und es nur Menschen die nicht diese Attribute haben Fußball spielen können?
Punkt 3. So beginnt Rassismus wenn ich andere auf Grund ihrer Hautfarbe usw. Diskriminiere


Zurück zum Imperium. Ich finde das Imperium nicht wirklich rassistisch, nur wenn die Spezies Mensch scheinbar am weitesten verbreitet in der Galaxis unterwegs ist, werden wohl ein Großteil oder die meisten in der imperialen Armee Menschen sein. Auch in TFA sieht man das von der Spezies Mensch alles vertreten ist, Mann, Frau, schwarz weiß.
Ein weiterer Punkt ist, wenn ich als Anführer eines Reiches von der Spezies Menschen am meisten zur Verfügung habe und meine Kriegsmaschinen für besagte Spezies baue, verzichte ich auf das Wesen vom Planeten x weil es vielleicht schnorchel Arme hat und ich so meine Kriegsmaschinen umbauen muss damit er es bedienen kann. Das kostet Zeit und Geld.

Unterm Strich erstaunt es mich mit was man sich alles im Star Wars Universum beschäftigt. Oder halt hinein interpretiert.
Den Aspekt der Technik spricht Han Solo ja sogar direkt im Film an, als er zu Chewie sagt dass er nicht glaube dass das Imperium die Tydirium für Wookiees konstruiert hat.;)

Die Rebellion leistet sich das ja auch nicht, ihre X-Wings für Aliens umzubauen.
 
Ich möchte mich mal zum Thema Rassismus äußern, was sind den super bio deutsche die beim Fußball platt gemacht werden weil sie gegen ein gemischtes Team Spielen?

Punkt 1, der Rassismus fängt doch schon damit an das ich Menschen die scheinbar nur deutsche ahnen habe diskriminiere und als bio deutsche tituliere.
Punkt 2, bedeutet es das ein großer blonder, blau äugiger weil er so ist wie er geboren wurde generell kein Fußball spielen kann und es nur Menschen die nicht diese Attribute haben Fußball spielen können?
Punkt 3. So beginnt Rassismus wenn ich andere auf Grund ihrer Hautfarbe usw. Diskriminiere

Punkt 1: Nein, tut es nicht. Der Begriff macht klar, dass die ausgewählten Personen rein deutsch sind. Ist also nicht diskriminierend.
Punkt 2: Nein, darauf weißt nichts hin.
Punkt 3: Ja, Rassismus beginnt da, wo ich Menschen mit bestimmten äußerlichen Eigenschaften einer Klasse zuordne und eine Wertigkeit gebe. In diesem Fall ist der Trainer der Bio-Deutschen ein Rassist, weil er denkt rein-Deutsche ohne in seinen Augen nicht-deutsche wären allen anderen per se überlegen.
 
Ich bin nicht der Meinung das der Begriff bio deutscher und die Umschreibung einfach für den Arsch ist. Wenn ein Trainer der Meinung ist das nur bestimmte Typen in sein rassistisches Weltbild passen, das wäre eine Umschreibung die mit Sicherheit besser ist als das von dir gewählte.
Auch der Vergleich ist einfach auch Unsinn, den hier geht es um Talent und können, da kann es sein das der Mensch aus dem asiatischen Raum im Team vielleicht gar kein Fußball spielen kann.

Ich finde es einfach gruselig solche Vergleiche an zu führen, jeder Mensch ist so gut wie er ist. Und dann kommt noch der kulturelle und der Punkt dazu wie und was hat er gelernt. Fertig
Ich denke wir sehen beide Rassismus als scheiße an und das ist die Hauptsache.

Nur grundsätzlich sollte man den Kampf dagegen nicht mit Mitteln der Rassismus führen.

Aber auch das sprengt hier den Rahmen den in erster Linie geht es um Star wars
 
Die Ewoks und auch Yoda sind ja gerade Paradebeispiele dafür dass man andere nicht unterschätzen soll nur weil sie klein sind, anders aussehen und komisch sprechen.

Im Umkehrschluss sollte man aber auch nicht damit rechnen dass eine Truppe die aus Menschen, Rodianern und Wookiees besteht weniger Probleme macht als eine reine Menschen Truppe.
 
Das stammt aus der dreizehnten Ausgabe des aktuellen Darth Vader-Comics:
dzwqupld.jpg

Dass hier ein farbiger Mann und eine Frau im Militär zu sehen sind, legt nahe, dass zumindest menschbezogener Rassismus und Sexismus zumindest nicht überall im Imperium vorgeherrscht haben dürften.
 
Zurück
Oben