Raucher.

was bistn du für einer?

  • Nichtraucher.

    Stimmen: 286 71,7%
  • Raucher.

    Stimmen: 71 17,8%
  • Gelegenheitsraucher.

    Stimmen: 42 10,5%

  • Umfrageteilnehmer
    399
Utopio schrieb:
Das ist beim Rauchen, Genuss hin oder her, nicht der Fall. Genuss würde ich außerdem nicht als verstandsbedingte, sondern als gefühlsbedingte Entscheidung werten. Also ist das Rauchen eine irrationale, gefühlsbetonte Entscheidung.

Trotzdem hat mich niemand aufgrund einer irrationalen Entscheidung als "dumm" zu bezeichnen. Das ist beleidigend und einfach nicht angebracht. Und hier spielt es auch keine Rolle mehr, wie der Begriff "dumm" nachträglich umdefiniert wurde, weil die ursprüngliche Intention bei der Verwendung mehr als deutlich war.

Was nutzen mir rationale Entscheidungen, wenn ich durch diese ausgegrenzt werde? Niemand kann mir erzählen, dass es immer möglich ist, dem sozialen Druck zu widerstehen. An Ausgrenzung gehen Menschen in einer Art und Weise kaputt, die meines Erachtens viel schlimmer ist, als eine mögliche Begleiterscheinung einer irrationalen Handlung.

Und das Geld ist für mich auch kein Hindernis:
Andere Leute gehen regelmässig in Kneipen(Alkoholismus), kaufen sich für eine Stunde im Puff Gesellschaft(Risiko von Geschlechtskrankheiten), verbringen Unmengen an Zeit im Internet(Rücken- und Gelenkschäden) oder gehen jeden Samstagabend in die Disco(massiver Gehörverlust).

So etwas nennt man Sozialverhalten und man kann diese Aktivitäten auf das unnötige Investieren von Geld, Gesundheit und Zeit reduzieren. Würde ich ausschließlich rational bewerten, dann wären all diese Handlungen absoluter Nonsens.
Ich will aber nicht immer rational sein, denn das Leben besteht unter anderem auch aus Spaß und das macht mich zum Menschen.
 
icebär schrieb:
Trotzdem hat mich niemand aufgrund einer irrationalen Entscheidung als "dumm" zu bezeichnen. Das ist beleidigend und einfach nicht angebracht. Und hier spielt es auch keine Rolle mehr, wie der Begriff "dumm" nachträglich umdefiniert wurde, weil die ursprüngliche Intention bei der Verwendung mehr als deutlich war.

Ich will aber nicht immer rational sein, denn das Leben besteht unter anderem auch aus Spaß und das macht mich zum Menschen.
Was du willst war nicht Thema dessen was ich geschrieben hab. Es ging hier um reine Logik. Und auch wenn Siron dumm am Anfang anders und insgesamt provokanter geschrieben hat, kann man aus den danach folgenden Argumenten erkennen, dass er das selbe meinte wie ich.

Was nutzen mir rationale Entscheidungen, wenn ich durch diese ausgegrenzt werde? Niemand kann mir erzählen, dass es immer möglich ist, dem sozialen Druck zu widerstehen. An Ausgrenzung gehen Menschen in einer Art und Weise kaputt, die meines Erachtens viel schlimmer ist, als eine mögliche Begleiterscheinung einer irrationalen Handlung.
Was soll denn das ? Wer wird bitte schön als Nichtraucher ausgegrenzt? Toleranz heißt das Stichwort, wer ausgegrenzt wird nur weil er nicht raucht sollte sich vielleicht andere Freunde suchen. Wenn dann ists doch sowieso umgekehrt, dass man die Raucher aus Kneipen und Lokalen verbannen will, oder diese auf den Balkon etc. gehen sollen, damit sie einem nicht die Wohnung vollstänkern. Ich grenze doch auch keinen Raucher aus, deswegen muss ichs trotzdem nicht toll finden.

Und das Geld ist für mich auch kein Hindernis:
Andere Leute gehen regelmässig in Kneipen(Alkoholismus), kaufen sich für eine Stunde im Puff Gesellschaft(Risiko von Geschlechtskrankheiten), verbringen Unmengen an Zeit im Internet(Rücken- und Gelenkschäden) oder gehen jeden Samstagabend in die Disco(massiver Gehörverlust).
Alkoholismus ist ebenfalls zu verurteilen, allerdings werden Leute, die in geringen Maßen trinken nicht geschädigt. Leute, die in geringem Maße rauchen, tragen wahrscheinlich ebenfalls keine ernsthaften Schäden mit sich, jedoch gibt es nur wenige Menschen, die sich der Sucht dauerhaft entziehen können.
Bei hoher sexueller Aktivität sind Kondome ratsam.
Um Rückenschäden vorzubeugen ist eine Stärkung der Rückenmuskulatur ratsam.

Natürlich kann man nicht immer rational handeln, der Mensch ist ja kein Roboter. Aber man kann sich seine Freizeitgestaltung selbst aussuchen und hat selbst in der Hand wie weit man geht. Man kann auch gesund Spass haben, oder das Schädliche auf geringem Niveau halten. Die Leber kann Alkohol z.B. abbauen, solange man es nicht übertreibt. Ich möchte nur nichts von wegen Ausgrenzung und sozialem Druck hören, jeder hat selbst Verstand genug um zu beurteilen was gut und schlecht für ihn ist, jeder kann selbst entscheiden was er mit seinem Leben anfangen möchte, bis zu welcher Grenze und in welchen Aspekten er sich irrational verhalten möchte.
 
Utopio schrieb:
icebär schrieb:
Was nutzen mir rationale Entscheidungen, wenn ich durch diese ausgegrenzt werde? Niemand kann mir erzählen, dass es immer möglich ist, dem sozialen Druck zu widerstehen. An Ausgrenzung gehen Menschen in einer Art und Weise kaputt, die meines Erachtens viel schlimmer ist, als eine mögliche Begleiterscheinung einer irrationalen Handlung.
Was soll denn das ? Wer wird bitte schön als Nichtraucher ausgegrenzt? Toleranz heißt das Stichwort, wer ausgegrenzt wird nur weil er nicht raucht sollte sich vielleicht andere Freunde suchen. Wenn dann ists doch sowieso umgekehrt, dass man die Raucher aus Kneipen und Lokalen verbannen will, oder diese auf den Balkon etc. gehen sollen, damit sie einem nicht die Wohnung vollstänkern. Ich grenze doch auch keinen Raucher aus, deswegen muss ichs trotzdem nicht toll finden.

Ich habe diesen Absatz bewusst allgemein formuliert und nicht nur alleine auf das Rauchen bezogen, denn es gibt noch einige andere (nicht gesundheitsschädliche) Aktivitäten, an denen man besser teilhaben sollte, wenn man nicht will, dass man ausgegrenzt wird. Wer immer gegen den Strom schwimmt, weil er an nichts teilnehmen möchte, ist selbst schuld, wenn niemand mit ihm was zu tun haben will. Und da kann man willensstark sein, wie man will, am Ende zählt nämlich nur, ob man Gemeinsamkeiten vorweisen kann. ;)

Natürlich kann man nicht immer rational handeln, der Mensch ist ja kein Roboter. Aber man kann sich seine Freizeitgestaltung selbst aussuchen und hat selbst in der Hand wie weit man geht. Man kann auch gesund Spass haben, oder das Schädliche auf geringem Niveau halten. Die Leber kann Alkohol z.B. abbauen, solange man es nicht übertreibt. Ich möchte nur nichts von wegen Ausgrenzung und sozialem Druck hören, jeder hat selbst Verstand genug um zu beurteilen was gut und schlecht für ihn ist, jeder kann selbst entscheiden was er mit seinem Leben anfangen möchte, bis zu welcher Grenze und in welchen Aspekten er sich irrational verhalten möchte.

Der soziale Druck ist in vielen Lebensbereichen sehr stark und ich warne eindringlich davor, diesen zu unterschätzen. Dem Rest stimme ich zu.
 
@ icebär

Mensch, wie soll ich dir das bloß erklären ohne dich zu beleidigen bzw ohne das du dich beleidigt fühlst...
Genau. Du tust etwas dummes, indem du rauchst. Weswegen habe ich und Ulic schon mehr als einmal gesagt.
Ich denke jetzt ist klar was ich meine.

Sozialer Druck? Man kann ihm nicht immer widerstehen? Meinst du damit jetzt das ich irgendwann nachgebe und zum Beispiel rauche? Jetzt mal nur als Beispiel.
 
Lord Siron schrieb:
Sozialer Druck? Man kann ihm nicht immer widerstehen? Meinst du damit jetzt das ich irgendwann nachgebe und zum Beispiel rauche? Jetzt mal nur als Beispiel.

Ich meine nicht nur das Rauchen damit.

Mal ein umgekehrtes (und zugegebenermaßen stark überzeichnetes) Beispiel:
Stell dir vor, dass ein Grundschulkind aufgrund seiner Erziehung gerne gebratene Heuschrecken isst und dies in seiner Schulklasse publik wird. Dieses Kind braucht in diese Schule gar nicht mehr zurückkommen, weil wohl nicht zu erwarten ist, dass die Mitschüler dieses Kindes das in irgendeinerweise nachvollziehen oder tolerieren können.

Niemand kann mir erzählen, dass ein Kind oder Jugendlicher wochenlange Hänseleien ertragen kann, ohne dass dies an der Psyche kratzt.

PS: Alles Gute zum Geburtstag. ;)
 
Danke^^

Hm ja bei diesem Beispiel ist das wohl so ja.
Aber beim Rauchen schon wieder nicht, denn so weit ich weiß gibts immer noch mehr Nicht Raucher als Raucher, in diesem Forum auch.
Ich habe mich nie ausgegrenzt gefühlt auf meiner Realschule.
War da immer in einer 5 köpfigen Gruppe, von denen 2 Raucher waren. So lange sie mir den Rauch nicht ins Gesicht geblasen haben, hatte ich das ohne weiteres akzeptiert. Sie haben es nicht gemacht und wir kamen super miteinander aus.
Dennoch empfand ich es als dumm so etwas zu tun. Die beiden sind trotzdem intelligent.

Ich hoffe es ist jetzt jedem klar geworden, der in seinem ersten Post zu diesem Thema erst mal nen Beleidigungen los werden wollte, das die Sache an sich dumm ist, die Gründe wieso man es tut sind hier jedoch vollkommen egal.
Auch als raucher müsste man doch erkennen das es nicht gut ist es zu tun. Wenigstens das könnte man ja mal zugeben, was dan ja auch ein wenig Charakterstärke zeigen würde.
Wenn die Raucher nicht akzeptieren das es irrational ist zu rauchen, muss ich das akzeptieren. Ich kann euch eben nicht bekehren, was ja auch nie mein Ziel war, was ich in einem früheren Post ja schon deutlich klar gemacht habe.
Aber wenn ihr deswegen, weil ich es als irrational abstemple, mit Beleidigungen kommt, geht mir das schon auf die Nerven.
Das wäre für mich so als ob ihr abstreiten würdet, das es irrational ist ein Auto (wenn es möglich wäre) auf dem Rücken zu tragen, anstatt damit zu fahren.
 
icebär schrieb:
Ich habe diesen Absatz bewusst allgemein formuliert und nicht nur alleine auf das Rauchen bezogen, denn es gibt noch einige andere (nicht gesundheitsschädliche) Aktivitäten, an denen man besser teilhaben sollte, wenn man nicht will, dass man ausgegrenzt wird. Wer immer gegen den Strom schwimmt, weil er an nichts teilnehmen möchte, ist selbst schuld, wenn niemand mit ihm was zu tun haben will. Und da kann man willensstark sein, wie man will, am Ende zählt nämlich nur, ob man Gemeinsamkeiten vorweisen kann. ;)



Der soziale Druck ist in vielen Lebensbereichen sehr stark und ich warne eindringlich davor, diesen zu unterschätzen. Dem Rest stimme ich zu.
Es geht ja nicht einzig darum gegen alles zu sein, sonden für seine Lebensvorstellungen einzustehen. Jeder hat irgendetwas, dass er gerne macht und meiner Erfahrung nach gibt es für jede Art von Aktivität auch Leute, welche die gleichen Vorlieben haben. Man muss sich nicht nach anderen richten, sondern sich Leute suchen, die so denken wie man selbst. Natürlich ist es wesentlich schwerer sein Leben nach den eigenen Vorstellungen und nicht nach denen von anderen aufzubauen. Aber im Endeffekt würde ich so jemandem größere berufliche Erfolgsaussichten zutrauen.
In der Tat wird unter Kindern und Jugendlichen schnell ausgegrenzt, aber Kindern/Jugendlichen sollte gerade deswegen auch der Zugang zu Zigaretten so schwer wie möglich gestaltet werden. Sie können sich gegen jenen sozialen Druck nur schlecht wehren und erliegen den Fängen des Umfelds viel zu leicht.
Im übrigen wäre es mir als Kind egal gewesen ob jemand Heuschrecken isst oder nicht :D
 
Wenn ich die politische Diskussion der letzten Tage verfolge, komme ich zu der Annahme, dass wir in nicht allzu ferner Zeit eine Rauchverbot in Deutschland bekommen. dass dem von Irland oder Schottland ähneln wird, also eines dass das Rauchen überall im öffentlichen Raum und dort, wo Arbeitnehmer beschäfftigt sind, verbietet. Das Radikalverbot. Andere Länder wie Spanien, Holland usw. haben ja Kompromisslösungen gefunden, die nicht so radikal sind.

Ih habe vollstes Verständnis für alle, die sich durch den Rauch gestört fühlen, mir persönlich ist es auch egal, ob in Restaurants, Bahnhöfen usw. geraucht werden darf odr nicht, allerdings würde es mich schon nerven, wenn man in der Bierkneipe oder Bar nicht mehr rauchen dürfte. Ich rauch eh kaum noch, eigentlich nur wenn ich einen Heben geh, da gehört das Qualmen irgendwie dazu für mich. Bei einem Bier nicht mehr rauchen zu dürfen, wäre eine starke kulturelle Einschränkung für mich. Wie aber schon gesagt, kann ich auch diejenigen verstehen, die gerne auch in Kneipen und Diskotheken frei sein wollen von Tabakgift.

Besorgt schau ich ihn die Zukunft.
 
Ich fände ein Verbot auch durchaus okay, ist ja klar, weil es mich nicht betrifft ... nur in Clubs und Lokalen am Abend stört es mich eigentlich nicht ... das gehört irgendwie dazu
 
Darth Mund schrieb:
Ih habe vollstes Verständnis für alle, die sich durch den Rauch gestört fühlen, mir persönlich ist es auch egal, ob in Restaurants, Bahnhöfen usw. geraucht werden darf odr nicht, allerdings würde es mich schon nerven, wenn man in der Bierkneipe oder Bar nicht mehr rauchen dürfte. Ich rauch eh kaum noch, eigentlich nur wenn ich einen Heben geh, da gehört das Qualmen irgendwie dazu für mich. Bei einem Bier nicht mehr rauchen zu dürfen, wäre eine starke kulturelle Einschränkung für mich. Wie aber schon gesagt, kann ich auch diejenigen verstehen, die gerne auch in Kneipen und Diskotheken frei sein wollen von Tabakgift.

Besorgt schau ich ihn die Zukunft.
Und da dies viele stören wird werden die Kneipen nach solch einem Verbot noch weniger Einnahmen verbuchen als es heutzutage schon der Fall ist. Ich hab schon viele Kneipen gesehen. Manche davon auch ne ganze Weile^^ Und der Qualm hat Nichtraucher dort zumindest noch nie in dem Maße gestört, dass sie nicht mehr gekommen sind. Sollte es aber nun ein komplettes Rauchverbot geben, werden sich die rauchenden "Kneipengänger" auf andere Umgebungen beschränken und die Gastronomie wird es schwer haben...
Und das die Kneipen dann auf einmal von Nichtrauchern uberschwemmt werden (dieses Argument kam schon des öfteren bei diesem Thema) halte ich für ein Gerücht :rolleyes:
 
Ich glaube ich habe es in diesem Thread schonmal erwähnt - es sollte den Kneipen- und Restaurant-Besitzern überlassen werden, ob sie aus ihren Räumlichkeiten ein rauchfreie Zone machen oder das ganze in bestimmte Bereich aufteilen wollen. Der Staat sollte sich da lieber auf die Einhaltung lebensmitteltechnischer Hygiene konzentrieren. Marvel hat da auch vollkommen recht, wenn er enorme Umsatzeinbußen für die Gastronomie vorhersagt.

Des weiteren scheint auch eine Marktlücke für rauchfreie Kneipen nicht zu bestehen. Anders kann ich es mir nicht erklären, daß es solche Lokalitäten nicht gibt bzw. die Versuche eine solche einzurichten grundsätzlich immer souverän gescheitert sind. Niemand zwingt Nichtraucher, in eine verrauchtes Lokal zu gehen und niemand zwingt Bedieungen in einem solchen zu arbeiten - immerhin haben wir die freie Wahl des Arbeitsplatzes und keiner wird dazu gezwungen. Wenn es Nichtrauchern nicht paßt, sollen sie dort nicht hingehen oder arbeiten..... :rolleyes:

Diese Vergleiche erinnern mich immer Häuslebauer, die ihrer Wohungen direkt neben Gleisen beziehen oder bauen und sich dann gerichtlich über den Lärm beschweren und dagegen vorgehen wollen....oder Discogänger, die laute und lärmende Techno-Musik nicht abhaben können, aber in eine entsprechende Disco gehen und dann meckern und die Lautstärke regulieren lassen wollen.... :rolleyes:
 
Das alles machen wir doch nur den Amis nach.
Allerdings sollten sie bedenken,wenn niemand mehr wo rauchen darf,
wird er es früher oder später ganz lassen.
Und was ist dann mit der Tabacksteuer ?
 
Midnight Express schrieb:
Und was ist dann mit der Tabacksteuer ?
Die Einnahmen entfallen natürlich....und das, was mit dann an den Krankversicherungen spart, muß man ins Rentensystem stecken, weil die Ex-Raucher jetzt länger leben (*). Der Staat (und damit die Bürger) macht also Miese...... ;)


(*) Klingt zynisch, aber denkt mal drüber nach....
 
@ Horatio

Klingt für mich jetzt so, das der Staat lieber Geld machen sollte als auf die Gesundheit der Bürger zu achten.

Aber ich selber habe auch nix gegen "Raucherkneipen". Das ist finde ich da auch total normal, aber wenn das Rauchen dort verboten werden würde, würds mich nicht stören. Würde jetzt aber auch nicht aktiv für ein Verbot sein.
 
Klingt toll,
aber ich denke unserer Politik fällt noch was anderes ein.
Mich würde auch mal interessieren,was die anderen Leute aus dem Ausland davon halten.
Z.B.Ostereich,oder Schweiz.:confused:
 
Ich glaube in der Schweiz ist es auch nicht viel anderst.
Hier gibt es einfach in allen grösseren Restaurants oder einrichtungen, für raucher eben das Raucher Abteil.
 
Im übrigen steigt das BIP auch an wenn jemand stirbt, also hopp, Deutschland hat ein riesiges Haushaltslos ;)

Gegen Raucherkneipen hab ich auch nicht wirklich was. Ich finds sowieso nicht toll, wenn man alles mit Gesetzen regeln will. So viel Bürokratie braucht kein Mensch, sollen die Kneipen doch selbst entscheiden, ganz wies für sie am besten ist. Niemand wird gezwungen in eine Kneipe zu gehen.
 
Lord Siron schrieb:
@ Horatio
Klingt für mich jetzt so, das der Staat lieber Geld machen sollte als auf die Gesundheit der Bürger zu achten.
Nein, daß natürlich nicht, aber womit argumentieren die Herren und Damen Politiker denn sehr gerne? Mit den Folge(gesundheits)kosten des Rauchens. Aber abgesehen davon redet doch der Staat auch so gerne von der Eigenverantwortung des Bürgers (z.B. im Zusammenhang mit Arbeit und z.B. der Gesundheitsvericherung (um es mal so zu nennen)). Warum also jetzt?
Warum geht der Staat nicht gleichermassen gegen Alkoholkonsum vor? Warum finanziert der Staat mit den (Mehr)Einnahmen nicht sinnvolle Anti-Rauch-Kampagnen oder Programme zum Entzug?
 
Ganz klar: Nichtraucher. Hab nämlich ein abschreckendes Beispiel in der Familie ;)))

Ausserdem ist es doch auch eine Kostenfrage! Wer kann sich das überhaupt bei der Besteuerung noch leisten.

Tja, arme Raucher, umsatteln heissts....auf Alkohol gibts noch keine üblen Steuern
 
Zuletzt bearbeitet:
Raucher oder Nicht-Raucher

Hallo Leute!
ich wollte einfach mal ne klitzte kleine umfrage machen. Raucher oder nicht rauchen. was sind alles eure kriterien usw.
 
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