Remakes

Was wird ein Alien-Prequel zeigen? Wie die Besatzung des Wracks aus dem ersten Film niedergemetzelt wird? Oder wie die junge Ripley die Weltraumakademie besucht? :stocklol:

BTW, Prequels sind fast noch schlimmer als Remakes. 95% aller Prequels, die ich bis jetzt gesehen habe, waren uninteressant. Die meisten lassen gar keine Spannung aufkommen und die Vorgeschichten sind schlicht banal.
 
Master Kenobi schrieb:
Was wird ein Alien-Prequel zeigen? Wie die Besatzung des Wracks aus dem ersten Film niedergemetzelt wird? Oder wie die junge Ripley die Weltraumakademie besucht. :stocklol:
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Naja Wayland/Yutani wusste zur Zeit von Alien 1 schon von der Existenz der Aliens.
Vielleicht ist bereits ein Schiff dagewesen es sind allerdings alle gestorben konnten aber Kontakt zu Wayland herstellen.
Letzenendes ist es eine Frage der Inzinierung. Alien 1 lebt auch nur von der Inziniereung, der Spannung und weniger von der Story. (auch wenn es einige Anspielungen auf Kommerzgeilheit gibt)
 
Master Kenobi schrieb:
Was wird ein Alien-Prequel zeigen? Wie die Besatzung des Wracks aus dem ersten Film niedergemetzelt wird? Oder wie die junge Ripley die Weltraumakademie besucht? :stocklol:

BTW, Prequels sind fast noch schlimmer als Remakes. 95% aller Prequels, die ich bis jetzt gesehen habe, waren uninteressant. Die meisten lassen gar keine Spannung aufkommen und die Vorgeschichten sind schlicht banal.
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Dem kann ich mich vorbehaltlos anschließen......

Ich denke es gibt halt Filme die soll man in Ruhe lassen und Menschen sollten sich diese ansehen, als von einem HSW(höher-schenller-weiter) Filmchen meschugge gemacht zu werden.

Die ein oder andere Neuinterpretation ist bestimmt interessant, doch meine ich das einige Filme heutzutage nicht wirklich mehr funktionieren.
Dann wird meist irgendwas dran gefrickelt das den Film lächerlich macht, wo er in seiner alten Form bestens funktionierte.

Die meisten Remakes sind nichstsagend oder hohl wie eine Kokosnuß, Ausnahmen
gibt es,bestätigen aber eher die Regel.

Prequels und beim x-ten Sequel sieht es nicht anders aus, wenn das alle nix nutzt
gibt es einen Neustart und Fans werden in den Hintern getreten.
Aber auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Schade eigentlich das den Leuten nicht mehr viel neues einfällt.
 
Yuhuu Hollywood hats geschafft sich von den bösen Remakes zu lösen! Yippie! Keine Remakes mehr! Jetzt wird halt alles auf Biegen und Brechen rebootet. Yuhhuuu.

cu, Spaceball
 
Put Put schrieb:
Naja Wayland/Yutani wusste zur Zeit von Alien 1 schon von der Existenz der Aliens.
Vielleicht ist bereits ein Schiff dagewesen es sind allerdings alle gestorben konnten aber Kontakt zu Wayland herstellen.
Letzenendes ist es eine Frage der Inzinierung. Alien 1 lebt auch nur von der Inziniereung, der Spannung und weniger von der Story. (auch wenn es einige Anspielungen auf Kommerzgeilheit gibt)
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Gerade das wurde jetzt schon bis zum erbrechen,in Romanen Games und AvP Filmen behandelt,Weyland-Yutani (mit E) ;) weiß schon seit der Gunnison Zwischenfall von den Aliens und bekam dann irgendwann vor ALIEN einen Tipp wo sich das Wrack befindet bzw.was die Fracht des Schiffes war.

Naja,in einem Prequel müsste man nicht den Werdegang der Jockey Crew zeigen sondern wie die Jockey zu den Aliens kamen oder ob sie sie erschaffen haben natürlich würde in so einem Film keine Menschen vorkommen und es würde sich nur um die Jockeys und die Aliens drehen denke ich.
 
reaggyray schrieb:
handlung in den remakes schlechter
aber dafür bessere technik und masken usw
( zombie und dawn of the dead)
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Würde ich jetzt so auch nicht sagen... beim Remake von The Thing (from Another World) ist die Handlung imo besser, vom Remake von Day of the Dead sind die Effekte schlechter (und die Handlung gleich mit dazu ^^). Und das sind nicht die einzigen Beispiele...

PS: Zombies heißt eigentlich auch Dawn of the Dead ;)
 
Put Put schrieb:
Naja Wayland/Yutani wusste zur Zeit von Alien 1 schon von der Existenz der Aliens.
Vielleicht ist bereits ein Schiff dagewesen es sind allerdings alle gestorben konnten aber Kontakt zu Wayland herstellen.
Letzenendes ist es eine Frage der Inzinierung. Alien 1 lebt auch nur von der Inziniereung, der Spannung und weniger von der Story. (auch wenn es einige Anspielungen auf Kommerzgeilheit gibt)
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Das wäre sicher ein Ansatz. Allerdings einer, der mich als potenziellen Kinogänger jetzt schon vergrault....


Draht Vater schrieb:
Prequels und beim x-ten Sequel sieht es nicht anders aus, wenn das alle nix nutzt
gibt es einen Neustart und Fans werden in den Hintern getreten.
Aber auch hier gilt, Ausnahmen bestätigen die Regel.
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Prequels sind in meinen Augen meistens der letzte Rettungsaker für die Studios, wenn man einen bekannten Namen hat, zu dem man keine Fortsetzungen mehr drehen kann. Also gibt es ein Prequels, in dem man sich schnell eine uninteressante Vorgeschichte aus den Fingern saugt, oder es gibt gleich den Reboot. Und durch den neuen Star Trek oder die Terminator TV-Serie wurde die Idee geboren, die Stories einfach in alternative Zeitlinien zu verfrachten.... das kann ja was werden :rolleyes:

Der einzige Film mit Prequelanteilen, der wirklich funktionert hat, ist "Der Pate II". Die meisten anderen Prequels waren Reinfälle, wie z.B. "Ring 0" oder "Infernal Affairs II", bei den beiden wäre ich fast eingeschlafen....
 
Oh oh... es gibt eine offizielle Bestätigung. :(


Ich zitiere moviegod.de:

Alien: Projekt bestätigt - Der Neustart der Serie kommt

Ein Prequel zu Ridley Scotts Sci-Fi-Horrorklassiker

Produzent Tony Scott bestätigte gegenüber Collider.com das neue Alien-Projekt, das vorgestern seine Runden durch die Gerüchteküche zog.

Carl Rinsch inszeniert den Film, der vor Ridley Scotts 1979er Alien spielen und die Filmreihe neu starte soll.

Die beiden Scott-Brüder werden den Film für 20th Century Fox produzieren.

*Zitat Ende*

Dazu fällt mir nur eins ein: Im Internet hört dich niemand schreien... :o
 
Zu Alien:
Abwarten. Niemand kann schon jetzt beurteilen, was am Ende dabei rauskommt. Immerhin sind die Scotts wieder mit dabei.
Solange man nicht in die Alien vs Predator-Reihe geht, sollen die erstmal machen. Abgerechnet wird zum Schluss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fox will angeblich Ridley Scott wieder auf dem Regiestuhl sehen, nachdem man diesem Werbefilmer anscheinend nicht so ganz vertraut. Ein Alien-Remake ist in meinen Augen zwar weiterhin ein GAU, aber wie es aussieht machen die sich zumindest ein paar Gedanken.


Beim neuen "Conan" wird es wohl auf Marcus Nispel als Regisseur hinauslaufen. Als Hauptdarsteller hätte die Produktionsfirma gerne Roland Kickinger. Da fällt die Erwartungshaltung bei mir gleich mal in den Keller. Mit Nispel auf dem Regiestuhl mache ich mich mal auf gehörigen Trash gefasst, wie es der zweite Conanfilm (und stellenweise auch der erste) schon war. Auch wenn das zum Subgenre der Low Fantasy irgendwie passen würde...
 
Das kommt immer ganz auf das Remake an...
Es gibt doch einige die wirklich grausig sind, und die Geschichte meiner ansicht nach, nicht annähernd so gut rüberbringen wie das Original.
Mir fällt da z.B. das Remake von Dune ein...das war einfach nicht mehr schön...

Ansonsten ausser bei gewissen filmen hab ich nichts gegen Remakes, wobei ich grundsätzlich der Meinung bin, das die Originale meist besser sind.
 
Neue Bilder aus dem Conan-Remake:

19478203.jpg


19478204.jpg


Low Fantasy, Low Budget, Low Quality.... bei den Namen von Marcus Nispel und Ron Perlman (nimmt jede Drecksrolle an) war mir klar, es wird nichts. Aber das man dem Image des Trashfilms dermaßen treu bleibt und schon die ersten Bilder aussehen, als hätte Umberto Lenzi mit einem Dutzend Schauspieler und drei Pferden in einem Laubwald an einer Autobahn bei Rom gedreht, überrascht dann doch. Das einzige spannende ist jetzt noch, ob der Film wirklich einen Kinostart bekommt.
 
Der Schwarzenegger-Conan ist genau so ne Trash-Perle. Der Film ist genau so billig und kitschig. Warum ist das jetzt beim Remake plötzlich ein Nachteil? Das Remake spielt doch in exakt der selben Schrott-Liga.
 
Conan hat 1982 rund 20 Millionen $ gekostet und war einer der teuersten Filme in diesem Jahr (nur Blade Runner war teurer, zumindest fällt mir kein anderer ein). Und das sieht man dem Film auch an.


Gandhi war natürlich auch noch teurer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Firefox war auch teurer. Und selbst wenn es der teuerste Film des Jahrzents gewesen wäre, er sieht trotzdem wie ein billiger Pulp-Streifen aus. Die Studiosets sehen grauenhaft billig aus.
 
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