Orakel
Träumer in der Macht
Ach ja. Ich hatte die Tage auch mal wieder einen Doppelexkurs Technokratie/Werwölfe.
Bei den Werwölfen wissen wir ja jetzt, dass wir einem Mythos entsprechen, der von einem "Jahrhundertrudel" handelt. Und Gegen Ende der letzten Sitzung hatte meine Ragabash dann aufgrund einer Radio-Sendung entschlossen, dass wir uns in Alabama verschanzen wollen, weil wir in New York endgültig rausgeflogen sind.
Jedenfalls haben wir da scheinbar einen "Tour-de-Fource"-Trip hinter usn gebracht um so schnell wie nur ebend möglich denen einen Staat in Richtung des anderen zu verlassen und da außer unserem Aroun niemand einen Führerschein hat hält der irgendwann spät Abends irgendwo auf einem Rastplatz in der Dunkelheit an und wir schlafen in wirre Träume.
Traum: Wir sind auf einem Kriegsrat und bestimmten irgendwann in der Vergangenheit darüber ab, ob wir gegen die anderen Werwesen in den Krieg ziehen sollen. Aufgrund einiger Kluger Einwände und dem entschluss des obersten Aroun, der noch so etwas wie vernunft an den Tag legt, wird eine kleine Gruppe an Spähern ausgeschickt, um beweise für einen möglichen Wyrmbefall bestimmter beteiligter zu sammeln und dadurch zu verhindern, dass das große Gemetzel losgeht. Leider wird eben dieser kluge und weise Aroun in unserer Abwesenheit von einem Attentäter niedergestreckt weswegen das Ereignis losgetreten wird, dass unter den Garou nur als "Krieg des Zorns" bekannt ist und bei dem die Werwölfe in ferner Vergangenheit unter den Werwesen ein risiges Gemetzel veranstaltet haben.
Als wir aufwachen stellen wir fest, dass wir im Grunde nur wenige Meter vor dem "Welcome to Alabama"-"Ortsschild" gehalten haben und setzen dementsprechend unseren Weg fort.
Irgendwann während des Weges f#llt usn mitten auf der Straße ein Art Yeti aus Licht auf, der mal auf usn zu läuft und mal von usn weg läuft. Unser Teurg und Aroun wechseln ins Umbra über und meine Ragabash (die sich ja Standhaft gegen diesen Wechsel verwehrt) verfolgt das Licht-Viech in der realen welt. Der Yeti führt usn durch tiefstes Gestrüpp auf die Überreste eines Schlachtfeldes, wo wohl Garou gegen Tänzer der schwarzen Spirale und Wyrmtaintet gekämpft hatten. (Und von den Garou zumindest niemand überlebt hat.) Naja, niemand ist übertrieben: Wir finden ein etwa 10 Jähriges Mädchen unter einem haufen Laichen, das noch vor sich hinwimmer kann.
Mark und Aiden haben zwischenzeitlich nochmal eine Begegnung mit dem Licht-Yeti im Wald, der ihnen so viel wie einen Auftrag gibt: "Kümmert euch um mein Kind. Kümmert euch um den Caern." (Seitdem schwört unser Theurg stein udn Bein darauf, dass es sich bei dem Yeti um Wendigo, den Geisteravatar des Gleichnamigen Garou-Stammes gehandelt haben muss.)
Wir sind also alle ein wenig Ratlos und rufen über das Satelliten-Telefon Cada in der Antarktis an. Diese verspricht usn zumindest eine erfahreneren Theurgen zu schicken, damit wir nicht föllig überfordert sind, fürs erste. Und in der Zwischenzeit fangen wir damit an die Leichenberge zu beseitigen. (Die Wyrmtainted und Spiralentänzer müssen dabei aus dem Caerngebiet geschaffen werden. Wir basteln uns ein Floß um sie Flußabwerts unter einer Brücke erstmal aufzuschichten udn später anzuzünden.
Tja, während wir also dabei sind "unsere" Toten und Gebrauchten rauszuschaffen tauchen mit einem mal zwei Tauben-Geister (eine weiß, ein Schwarz) auf, lamentieren lauthals darüber, dass man keine dummen Witze darüber reißen sollte, was es heißt Taube zu sein. Vor allen Dingen, weil man in dieser Gestallt ständig dazu neigt, eben Tauben-Artige Dinge zu tun. (Ja: Es sind Mara und Mondschatten. Die beiden Theurgen-Zwillinge.)
Jedenfalls erfahren wir, dass die Beiden zu uns gekommen sind, um uns zumindest im Gröbsten dabei zu helfen, das notwendige Handwerk uns Anzueignen, damit wir diesen Caern wieder aufbauen und beschützen können. (Mit anderen Worten: Unser Chaoten-Trio ist gerade dazu zwangsverpflichtet worden eine neue Septe zu Gründen.)
Jedenfalls erhalten wir über einen Geist einblicke in verschiedene Rituale, die dafür Notwendig sind. (Sowas wie Caern-Reinigung und dergleichen. Falls ihr Dresdenfiles kennt: Meine Ragabash hat jetzt ein Ritual auf dem Kasten, mti dem sie in "ihrem" Caern einen ähnlichen Effekt erzeugen kann, wie ihn Harry Dresden auf seiner Insel erlebt.)
Als wir zu einem späteren Zeitpunkt dann endlich die Tänzer anzünden. (Einmal Bezin drüber und fertig. Aber auf meine Ragabash will ja niemand hören.) Haben wir wieder ein Traumerlebnis aus der Vergangenheit: Diesmal sidn wir ein Angreiftrupp, der eine Menschensiedlung dafür bestrafen soll, dass sie sich zu weit in die Wildnis vorgewagt haben. Unsere Aufgabe ist es sämtliche Erstgeborenen in dieser Siedlung abzuschlachten. In Chrinos-Form wohlgemerkt. "Wir" haben zwar moralische Bedenken dabei, aber sobald wir dann vor den ersten Wiegenbetten stehen, nehmen die historischen Ereignisse ihren Lauf. (Die Garou sind halt eine form aussterben bedrohte Rasse, die sich ihr Schicksal zu einem gewissen Teil selbst zuzuschreiben haben.)
Tja: Und irgendwann nach einer bestimmten Zeit hocken wir dann aufeinander Abends (Zivilisationsmenschen die wir sind, war der Pizza-Service geordert worden und hat tatsächlich in die Wildniss geliefert) und versuchen einfach nur diese Saumäßige Arbeit, die wir den Tag über erledigt haben zu vergessen, als mit einem mal drei Gestallten aus dem Wald auftauchen: Jugendliche Teenager, die eindeutige Züge von "native americans" haben. Wie sich herausstellt sind das alle verbliebenen Welpen der abgeschlachteten Septe. (Der Septenanführer hat sie wohl beim Angriff in die sprichwörtliche Wüste geschickt und gesagt, sie sollten erst nach zwei Tagen flucht wieder zurückkehren.) Wir erfahren ein wenig über die Wendigo und ihre Blutsgeschwister in der Gegend. (Naja, demnächst hat unser Aroun dann wohl einiges damit zu tun, in dieser Gegend Kinder Gaias... oder war er ein Fiana... in die Welt zu setzen.)
Wir haben damit wohl den Grundstein unserer Septe gerade an die Backe genagelt bekommen und ein paar geknackste Zweige später, sowie ein kurzer Nachsehlauf von usnerem Aroun taucht dann Selene (die zickige Schwester unseres Theurgen) mit einem Mal auf der Lichtung auf und sagt uns, das Cada ein weiteres Paket aus Garou, die allesamt "aus der Familie" stammen ebenfalls nachschickt. Undd as wir usn langsam Gedanken machen sollten, wer welche Funktion in diesem Caern wahrzunehmen haben soll. Irgendwie will keiner meienr Ragabash die Rolle als spirituelle Führerin anvertrauen. (Dabei habe ich nur nicht verraten, wohin ich die kleinen Welpen spirituell Führen werde. Gemeinheit. ^^ )
Taj... und die Magerunde war irgendwie... seltsam.
Wir hatten ja da die letzte Runde mit einem ganz bösen Cliffhanger beendet, bei dem meine Magierin als die rotgekleidete Feme Fatale in einer Film Noire-Welt festhing, während von ihren Kollegen letzten Endes nur eine aus der Rolle fiel. Kurz vorher hatten wir noch die Nachricht erhalte mit aller Gewallt gegen den Maroder vorzugehen. Jedenfalls tauchte der Privatdetektiv auf und Sprach meine Void Engenierin an in ihrer von seinem Verstand zugewiesenen Rolle an.Unsere Syndicaterin kämpfte sich in der Zwischenzeit gegen diese Welt einer Fiktion, die mit aller Gewallt sich dagegen zu wehren versuchte, dass jemand aus der Rolle fallen sollte, und die Geschichte umschrieb. Klappte nur nicht so ganz, denn am Ende hatte David Grey keine zusammenhängenden Halsmuskel mehr, weil diese durch ein Küchenmesser durchtrennt worden waren.
Das einzige Problem bei dieser Geschichte war dann nur, dass wir genau in dem Moment, wo wir wieder in der Realität angekommen sind mit einem mal einen Anruf von unserer Syndicat-Kontaktperson bekommen haben, das wir die ganze Zeit verzweifelt gesucht worden waren, und jetzt wenigstens zum Aufräumen auftauchen sollten. (Die TU hatte, während wir in der Matrix waren, einen Angriff mit Nervengas durchführen müssen, der eventuell etwas mit dem Shampoo des Bösen zu tun hatte. (Eigentlich hatten sie uns angeblich zu erreichen versucht, um nonletale Methoden - sprich: wir gehen rein - einzusetzen.) Den Rest des Tages verbringen wir also damit, Leichen zu beseitigen. Außerdem stellen wir fest, dass das Handy unserer Syndikat-Mitgliederin manipuliert wurde, um keine Spuren zu hinterlassen. Und wir müssen unseren total besoffenen Chef daran hindern, dass er sich noch mehr zu Tode säuft. Leider nicht sonderlich erfolgreich.
Unsere Vampirspur führt uns über die Blutbank zu einem leicht verängstigten Exemplar dieser Gattung, die anscheinend kein Auspex als Disziplin hat. Jedenfalls erfahren wir über diesen Vampir, dass derzeit eine Gruppe von Vampiren anscheinend darauf aus ist so viel Randale wie möglich zu machen. Angeführt werden diese von jemandem, der je nachdem, wen aus dem Team man fragt entweder Unterwäsche-Modell oder Waffenhändler ist. Nachdem wir dann das Unterwäschemodell aufgesucht haben kommt es zu einer Handgreiflichkeit, welche von dem Vampiren provoziert wurde, der die ganze Zeit zu provozieren versucht und es nicht schafft uns anderweitig zu manipulieren. Da wir uns als BKA derzeit tarnen können, geben wir den herbeilaufenden Polizisten an, dass der Effekt, den die abgefeuerte Plasmakanone erzeugt hat, auf eine versteckte Bombe zurückzuführen sei. Der Mann hatte also sowohl Steuern hinterzogen (unsere Legende, warum wir den Mann aufsuchten) als auch gegen die Gesetze bezüglich Sprengstoff verstoßen hatte. (Das beweist letzten Endes die leicht angekoppelte Bude an der Stelle, an der kurz zuvor noch der Vampir aufgrund der ihn umgebenen Hitze sich in seine Ionen aufgelöst hast.)
Bei weiteren Nachforschungen stellen wir fest, dass der Vampir wohl schon eine ganze Weile nicht mehr unter den Lebenden weilen kann… und das der Besitzer der Lagerhalle, in der höchstwahrscheinlich das Shampoo des Bösen erstmalig kontaminiert worden war, der Bruder des Vampirs ist. Weiteres muss noch ermittelt werden, weil uns ja die Zeit im Nacken sitzt und die Uhr demnächst auszuticken droht.
Bei den Werwölfen wissen wir ja jetzt, dass wir einem Mythos entsprechen, der von einem "Jahrhundertrudel" handelt. Und Gegen Ende der letzten Sitzung hatte meine Ragabash dann aufgrund einer Radio-Sendung entschlossen, dass wir uns in Alabama verschanzen wollen, weil wir in New York endgültig rausgeflogen sind.
Jedenfalls haben wir da scheinbar einen "Tour-de-Fource"-Trip hinter usn gebracht um so schnell wie nur ebend möglich denen einen Staat in Richtung des anderen zu verlassen und da außer unserem Aroun niemand einen Führerschein hat hält der irgendwann spät Abends irgendwo auf einem Rastplatz in der Dunkelheit an und wir schlafen in wirre Träume.
Traum: Wir sind auf einem Kriegsrat und bestimmten irgendwann in der Vergangenheit darüber ab, ob wir gegen die anderen Werwesen in den Krieg ziehen sollen. Aufgrund einiger Kluger Einwände und dem entschluss des obersten Aroun, der noch so etwas wie vernunft an den Tag legt, wird eine kleine Gruppe an Spähern ausgeschickt, um beweise für einen möglichen Wyrmbefall bestimmter beteiligter zu sammeln und dadurch zu verhindern, dass das große Gemetzel losgeht. Leider wird eben dieser kluge und weise Aroun in unserer Abwesenheit von einem Attentäter niedergestreckt weswegen das Ereignis losgetreten wird, dass unter den Garou nur als "Krieg des Zorns" bekannt ist und bei dem die Werwölfe in ferner Vergangenheit unter den Werwesen ein risiges Gemetzel veranstaltet haben.
Als wir aufwachen stellen wir fest, dass wir im Grunde nur wenige Meter vor dem "Welcome to Alabama"-"Ortsschild" gehalten haben und setzen dementsprechend unseren Weg fort.
Irgendwann während des Weges f#llt usn mitten auf der Straße ein Art Yeti aus Licht auf, der mal auf usn zu läuft und mal von usn weg läuft. Unser Teurg und Aroun wechseln ins Umbra über und meine Ragabash (die sich ja Standhaft gegen diesen Wechsel verwehrt) verfolgt das Licht-Viech in der realen welt. Der Yeti führt usn durch tiefstes Gestrüpp auf die Überreste eines Schlachtfeldes, wo wohl Garou gegen Tänzer der schwarzen Spirale und Wyrmtaintet gekämpft hatten. (Und von den Garou zumindest niemand überlebt hat.) Naja, niemand ist übertrieben: Wir finden ein etwa 10 Jähriges Mädchen unter einem haufen Laichen, das noch vor sich hinwimmer kann.
Mark und Aiden haben zwischenzeitlich nochmal eine Begegnung mit dem Licht-Yeti im Wald, der ihnen so viel wie einen Auftrag gibt: "Kümmert euch um mein Kind. Kümmert euch um den Caern." (Seitdem schwört unser Theurg stein udn Bein darauf, dass es sich bei dem Yeti um Wendigo, den Geisteravatar des Gleichnamigen Garou-Stammes gehandelt haben muss.)
Wir sind also alle ein wenig Ratlos und rufen über das Satelliten-Telefon Cada in der Antarktis an. Diese verspricht usn zumindest eine erfahreneren Theurgen zu schicken, damit wir nicht föllig überfordert sind, fürs erste. Und in der Zwischenzeit fangen wir damit an die Leichenberge zu beseitigen. (Die Wyrmtainted und Spiralentänzer müssen dabei aus dem Caerngebiet geschaffen werden. Wir basteln uns ein Floß um sie Flußabwerts unter einer Brücke erstmal aufzuschichten udn später anzuzünden.
Tja, während wir also dabei sind "unsere" Toten und Gebrauchten rauszuschaffen tauchen mit einem mal zwei Tauben-Geister (eine weiß, ein Schwarz) auf, lamentieren lauthals darüber, dass man keine dummen Witze darüber reißen sollte, was es heißt Taube zu sein. Vor allen Dingen, weil man in dieser Gestallt ständig dazu neigt, eben Tauben-Artige Dinge zu tun. (Ja: Es sind Mara und Mondschatten. Die beiden Theurgen-Zwillinge.)
Jedenfalls erfahren wir, dass die Beiden zu uns gekommen sind, um uns zumindest im Gröbsten dabei zu helfen, das notwendige Handwerk uns Anzueignen, damit wir diesen Caern wieder aufbauen und beschützen können. (Mit anderen Worten: Unser Chaoten-Trio ist gerade dazu zwangsverpflichtet worden eine neue Septe zu Gründen.)
Jedenfalls erhalten wir über einen Geist einblicke in verschiedene Rituale, die dafür Notwendig sind. (Sowas wie Caern-Reinigung und dergleichen. Falls ihr Dresdenfiles kennt: Meine Ragabash hat jetzt ein Ritual auf dem Kasten, mti dem sie in "ihrem" Caern einen ähnlichen Effekt erzeugen kann, wie ihn Harry Dresden auf seiner Insel erlebt.)
Als wir zu einem späteren Zeitpunkt dann endlich die Tänzer anzünden. (Einmal Bezin drüber und fertig. Aber auf meine Ragabash will ja niemand hören.) Haben wir wieder ein Traumerlebnis aus der Vergangenheit: Diesmal sidn wir ein Angreiftrupp, der eine Menschensiedlung dafür bestrafen soll, dass sie sich zu weit in die Wildnis vorgewagt haben. Unsere Aufgabe ist es sämtliche Erstgeborenen in dieser Siedlung abzuschlachten. In Chrinos-Form wohlgemerkt. "Wir" haben zwar moralische Bedenken dabei, aber sobald wir dann vor den ersten Wiegenbetten stehen, nehmen die historischen Ereignisse ihren Lauf. (Die Garou sind halt eine form aussterben bedrohte Rasse, die sich ihr Schicksal zu einem gewissen Teil selbst zuzuschreiben haben.)
Tja: Und irgendwann nach einer bestimmten Zeit hocken wir dann aufeinander Abends (Zivilisationsmenschen die wir sind, war der Pizza-Service geordert worden und hat tatsächlich in die Wildniss geliefert) und versuchen einfach nur diese Saumäßige Arbeit, die wir den Tag über erledigt haben zu vergessen, als mit einem mal drei Gestallten aus dem Wald auftauchen: Jugendliche Teenager, die eindeutige Züge von "native americans" haben. Wie sich herausstellt sind das alle verbliebenen Welpen der abgeschlachteten Septe. (Der Septenanführer hat sie wohl beim Angriff in die sprichwörtliche Wüste geschickt und gesagt, sie sollten erst nach zwei Tagen flucht wieder zurückkehren.) Wir erfahren ein wenig über die Wendigo und ihre Blutsgeschwister in der Gegend. (Naja, demnächst hat unser Aroun dann wohl einiges damit zu tun, in dieser Gegend Kinder Gaias... oder war er ein Fiana... in die Welt zu setzen.)
Wir haben damit wohl den Grundstein unserer Septe gerade an die Backe genagelt bekommen und ein paar geknackste Zweige später, sowie ein kurzer Nachsehlauf von usnerem Aroun taucht dann Selene (die zickige Schwester unseres Theurgen) mit einem Mal auf der Lichtung auf und sagt uns, das Cada ein weiteres Paket aus Garou, die allesamt "aus der Familie" stammen ebenfalls nachschickt. Undd as wir usn langsam Gedanken machen sollten, wer welche Funktion in diesem Caern wahrzunehmen haben soll. Irgendwie will keiner meienr Ragabash die Rolle als spirituelle Führerin anvertrauen. (Dabei habe ich nur nicht verraten, wohin ich die kleinen Welpen spirituell Führen werde. Gemeinheit. ^^ )
Taj... und die Magerunde war irgendwie... seltsam.
Wir hatten ja da die letzte Runde mit einem ganz bösen Cliffhanger beendet, bei dem meine Magierin als die rotgekleidete Feme Fatale in einer Film Noire-Welt festhing, während von ihren Kollegen letzten Endes nur eine aus der Rolle fiel. Kurz vorher hatten wir noch die Nachricht erhalte mit aller Gewallt gegen den Maroder vorzugehen. Jedenfalls tauchte der Privatdetektiv auf und Sprach meine Void Engenierin an in ihrer von seinem Verstand zugewiesenen Rolle an.Unsere Syndicaterin kämpfte sich in der Zwischenzeit gegen diese Welt einer Fiktion, die mit aller Gewallt sich dagegen zu wehren versuchte, dass jemand aus der Rolle fallen sollte, und die Geschichte umschrieb. Klappte nur nicht so ganz, denn am Ende hatte David Grey keine zusammenhängenden Halsmuskel mehr, weil diese durch ein Küchenmesser durchtrennt worden waren.
Das einzige Problem bei dieser Geschichte war dann nur, dass wir genau in dem Moment, wo wir wieder in der Realität angekommen sind mit einem mal einen Anruf von unserer Syndicat-Kontaktperson bekommen haben, das wir die ganze Zeit verzweifelt gesucht worden waren, und jetzt wenigstens zum Aufräumen auftauchen sollten. (Die TU hatte, während wir in der Matrix waren, einen Angriff mit Nervengas durchführen müssen, der eventuell etwas mit dem Shampoo des Bösen zu tun hatte. (Eigentlich hatten sie uns angeblich zu erreichen versucht, um nonletale Methoden - sprich: wir gehen rein - einzusetzen.) Den Rest des Tages verbringen wir also damit, Leichen zu beseitigen. Außerdem stellen wir fest, dass das Handy unserer Syndikat-Mitgliederin manipuliert wurde, um keine Spuren zu hinterlassen. Und wir müssen unseren total besoffenen Chef daran hindern, dass er sich noch mehr zu Tode säuft. Leider nicht sonderlich erfolgreich.
Unsere Vampirspur führt uns über die Blutbank zu einem leicht verängstigten Exemplar dieser Gattung, die anscheinend kein Auspex als Disziplin hat. Jedenfalls erfahren wir über diesen Vampir, dass derzeit eine Gruppe von Vampiren anscheinend darauf aus ist so viel Randale wie möglich zu machen. Angeführt werden diese von jemandem, der je nachdem, wen aus dem Team man fragt entweder Unterwäsche-Modell oder Waffenhändler ist. Nachdem wir dann das Unterwäschemodell aufgesucht haben kommt es zu einer Handgreiflichkeit, welche von dem Vampiren provoziert wurde, der die ganze Zeit zu provozieren versucht und es nicht schafft uns anderweitig zu manipulieren. Da wir uns als BKA derzeit tarnen können, geben wir den herbeilaufenden Polizisten an, dass der Effekt, den die abgefeuerte Plasmakanone erzeugt hat, auf eine versteckte Bombe zurückzuführen sei. Der Mann hatte also sowohl Steuern hinterzogen (unsere Legende, warum wir den Mann aufsuchten) als auch gegen die Gesetze bezüglich Sprengstoff verstoßen hatte. (Das beweist letzten Endes die leicht angekoppelte Bude an der Stelle, an der kurz zuvor noch der Vampir aufgrund der ihn umgebenen Hitze sich in seine Ionen aufgelöst hast.)
Bei weiteren Nachforschungen stellen wir fest, dass der Vampir wohl schon eine ganze Weile nicht mehr unter den Lebenden weilen kann… und das der Besitzer der Lagerhalle, in der höchstwahrscheinlich das Shampoo des Bösen erstmalig kontaminiert worden war, der Bruder des Vampirs ist. Weiteres muss noch ermittelt werden, weil uns ja die Zeit im Nacken sitzt und die Uhr demnächst auszuticken droht.