Dungeons & Dragons - Schattenseiden Kampagne - Abenteuer#7 "Vor den Mauern der Stadt"
Und wieder hoffe ich, euch mit einem neuen Abenteuerbericht unserer D&D Gruppe erfreuen zu dürfen und möchte mich erstmal bei Lain dafür bedanken, daß ich diesen Bericht auf meinem Rechner schreiben konnte, nachdem ich schon dachte, er hätte das Zeitliche gesegnet
Dann war es traurig, daß Romy nicht wieder Gastspieler sein konnte, aber familiäre Dinge sind einfach wichtiger, wenn es hart auf hart kommt und so sehen wir Angrosch halt an einem späteren Zeitpunkt in unserer Geschichte wieder...
Als dann...
Ein weiterer Sommermorgen brach an, doch die kleine Gruppe Reisender, die sich immer noch auf dem Weg zur Hauptstadt des Königreiches befand, machte sich noch nicht zum Aufbruch bereit. Vor sechs Wochen hatten sie Gilldring verlassen und waren gen Süden weitergezogen. Der Zwergenkrieger Angrosch hatte sich nach zwei Wochen verabschiedet und war seinen eigenen, mysteriösen Weg geritten, während die anderen immer noch dem Ruf Choras gefolgt waren, Malgeen, den Gilden-Kontakt im Königspalast aufzusuchen, auch wenn sich der ein oder andere immer noch fragte, warum er diese Torturen überhaupt auf sich nahm, in die sie seit letzter Zeit immer und immer wieder geschlittert waren.
Elenar hatte ihre Zeit damit verbracht, eine der großen Schneeeulen der Wälder Cromshells zu zähmen und mit ihrer langsam erwachenden Waldläufermagie sanft an sich zu binden, während Chora Liss weiterhin beim Finden ihrer eigenen Magie geholfen hatte. Diese hatte ihren ersten großen Schritt in der Kunst des Spruchwebens getan und hatte sogar einen Raben als Verbündeten beschworen: Osselle, die nun ständig mit der Gruppe flog und an die sich Elenars Schneeeule Lor'anth erst noch gewöhnen mußte.
Ulfgar hatte nach vielem Suchen seinen Plan aufgegeben, Wolfsjunge aus einem Bau zu nehmen und großzuziehen und hatte stattdessen in einer Siedlung einen jungen Wolfshund erworben, der zwar noch mit großen Tatzen die Welt erkundete, auf die Ausbildung des Barbaren aber dennoch gut ansprach. Tjodalv, so der Name des Welpen, legte sich zwar hin und wieder spielerisch mit dem Kater Ralph an, der jede Woche eine wunderschöne Kopie einer Platinmünze für die Gruppe hervorwürgte, die Zankerei war aber gegenseitiger Natur.
Kreiia hatte immer mal wieder versucht, Chora nach Barrison Reglon und der Gilde auszufragen, hatte aber nur wenig bis keine Informationen bezüglich dieser Themen bekommen und gab darum erneut das unnahbare, ewig grübelnde Mädchen, was Kim nur dazu veranlasste, noch mehr Scherze über sie zu reißen.
Doch wie gesagt: an diesem Morgen verzögerte sich der Aufbruch der Gefährten und heute war Kim nicht zum spaßen zumute. Denn in ihrem Haar hatten sich kleine Parasiten eingenistet, die auch Liss und Ulfgar hatten... Läuse tummelten sich im Lager und die anderen hielten sich bedacht auf größerer Distanz zu den Betroffenen.
Kim beschuldigte beleidigt Ulfgar, Liss die Läuse angehängt zu haben, die wiederrum Kim die kleinen Biester hatte übertragen können, während eine genervte Liss die Tierchen eher erfolglos aus den dichten Mähne Ulfgars zu kämmern versuchte... bis Kreiia auf die Idee kam, Choras Froststrahl, der eh nie sonderlich potent ausfiel, für eine kleine Schockbehandlung zu verwenden. Kim und Liss reagierten skeptisch, doch als Ulfgars Problem eiskalt erledigt wurde, unterzog sich auch Liss der Behandlung, woraufhin auch Kim folgte, die aber dann doch größere Probleme mit der Eiseskälte eines nun doch nichtmehr ganz so schwächlichen Zauberspruches der Halbelfin hatte.
Da ein nahegelegener Teich in der Nähe des als Rastort gewählten Waldrandes lag, entschlossen sich die Diebin und ihre Mentorin in Sachen Magiekunde, ein kleines Bad zu nehmen, was damit endete, daß Kim (immer noch leicht sauer an ihren raureifüberzogenen Haaren herumstochernd) die beiden entkleideten Frauen lüstern beäugte und sich dann ein ebenfalls nackter Ulfgar mit ins Wasser begab, wo er seinen Hund badete und mit einer Intimrasur begann, die weitere Läuseprobleme vorbeugen sollte.
Chora kam noch auf die Idee, das Bettzeug, welches sich ja zusammen mit vielen anderen Dingen im magischen Beutel von Liss befand, ebenfalls zu reinigen, was Kim sogleich aufnahm und mit einem hämischen Gekicher Choras Bettrolle ins Wasser schleuderte. Die schleuderte per Magie einen kleinen Stein zurück, was Kim wieder in den miesepetrigen Modus brachte, während die auch am Ufer stehenden Elenar und Kreiia plötzlich erkannte, daß sie garnicht so alleine zu sein schienen, wie sie vorerst dachten: hinter einer großen Weide nicht unweit des Teiches waren zwei bestiefelte Beine zu sehen - der Rest des Körpers war durch Wurzeln und Stamm des Baumes verdeckt.
Nach einem geworfenen Steinchen seitens Kreiias kam keinerlei Reaktion und so pirschten sich die beiden Frauen an die sitzende Person heran, wobei Lor'anth einen Erkundungsflug vollführte und - auf der Schulter ihrer Herrin landend - Elenar mitteilte, daß keine direkte Gefahr ausging, dennoch aber mit Wachsamkeit gehandelt werden sollte... denn allsbald standen sie vor einer in der Sommerhitze schon recht mumifizierten Leiche, die am Baum saß. Mit leeren Augenhöhlen und offenem Mund blickte er starr in die Ferne und als Kreiia begann, mit einem Stock an einem im Gras liegenden Leinensack herumzustochern, wurde auch Liss im Wasser auf die kleine Versammlung an der Weide aufmerksam und schickte Osselle los, um nach dem Rechten zu sehen.
Viel war hier scheinbar nicht zu holen... die Kleidung des Verstorbenen war nicht besser erhalten als sein Träger, auf dem Dolch und dem Geldbeutel am Gürtel landete gerade der Rabe von Liss und Elenar erkannte auch keinerlei große Wunden, die den Tod herbeigeführt haben könnten. Doch als der Ossell neugierig an der Leiche pickte, kippte der vertrocknete Kopf leicht zur Seite und alle wichen einen Schritt zurück, als sich aus Augen, Nase und Mund eine wahre Flut aus kleinsten Spinnen ergroß, die panisch in's Hohe Gras flüchteten.
Mittlerweile waren auch Kim, Liss und Chora näher gekommen und nur Ulfgar badete noch gemütlich im warmen Teich. Elenar hatte bereits vorsichtshalber einen Pfeil auf die Sehne ihres Bogens gelegt und Kreiia hielt immer noch erschrocken den Ast fest, als sich die Blätter und Äste der Weide auseinander schoben und die dünnen, borstigen Beine, gefolgt vom restlichen Körper einer großen Spinne erschienen. Mit einer schnellen Bewegung ließ sich das Tier den breiten Stamm hinunter, stellte sich drohend vor die verängstigte Kundschafterin und biß dann mit zwei giftbewehrten Fängen zu.
Doch Kreiia konnte dem Angriff ausweichen und sich wegdrehen, während Kim begann, ihre Unterstützungsmagie zu weben, ein Pfeil Elenars in die Seite der Spinne einschlug und Elenar ihren Rapir zur immer noch geschockten Kreiia warf, die ihn aber nicht aus der Luft fangen konnte. Er landete im Gras, während Chora anfing, ihre Armbrust zu spannen, Liss eine akustische Illusion im Blätterdach des Baums erzeugte, welche die erboste Spinnenmutter weiter verwirrte und sie unsicher zurückweichen ließ und Ulfgar nun auch mitbekommen hatte, daß eine Schlacht im Gange war und nackt, nur mit einem Dolch bewaffnet und laut schreiend auf das vielbeinige Ungetier losstürmte.
Die Spinne ließ sich aber nicht weiter bedrängen und konnte Kreiia nun doch am Arm erwischen. Laut schreiend versuchte das Mädchen noch mit ihrer linken Hand einen eben aufgehobenen Stein gegen den Spinnenkopf zu schlagen, das Tier wich aber weiter vom Baum und den Gefährten zurück.
Dann kam Ossell aus dem Himmel gestürzt und wirkte durch seine Verbindung mit Liss einen Spruch auf den borstigen Leib der großen Spinne. Diese sackte kurz erschöpft zusammen, was genügte, daß sich weitere Pfeile am Chitinpanzer verfingen und ein dicker Armbrustbolzen eine weitere Wunde riß... als Ulfgars Sturmangriff dann doch noch sein Ziel fand!
Die Spinne kippte unter den wilden Dolchhieben des Barbaren nach hinten und als sie sich letztendlich mit einem leisen Zischen und zusammengerollten Beinen in's Nachleben verabschiedete, stand ein nichtmehr ganz so frisch gebadeter Kämpfer über und über mit Spinnenblut bedeckt vor den Gefährten und grinste erschöpft.
Elenar versorgte die blutende Wunde Kreiias, Ulfgar ging nochmal in den Teich (um das grüne Blut abzuwaschen und seine Intimrasur zu vervollständigen) und die nun nichtmehr durch Spinnen beschützte Leiche wurde weiter untersucht: außer einem ganzen Batzen Geld, einem Kartendeck, zwei Steinkrügen, einem sehr schön geschmiedeten Dolch und einem noch schöner angefertigten Rapir war nichts zu holen und so steckte Liss den Dolch und die Karten ein, Kreiia nahm den Rapir an sich und versuchte gleich einige Experimente mit den Krügen, die aber nicht von Erfolg gekrönt waren. Anscheinend waren sie nicht magischer Natur - was aber Kreiia sehr wohl dachte - oder sie konnte den dort eingebauten Zauber nur nicht richtig aktivieren.
Ähnlich erging es Kreiia und Chora, als sie den Heilstab zur Behandlung des Spinnenbisses verwenden wollten, dieser aber anscheinend garnichts mehr zu tun schien.
Mit einem verschmitzten Lächeln bot Kim ihre Hilfe an und nahm Kreiia mit in's nahegelegene Nachtlager, wo sie einen bis dato versteckt gehaltenen Stab aus ihrem Gepäck zog und ihn ohne großes Gerede auf Kreiia richtete, die erschreckt ihre ganze Abwehr zusammenzog und mit purer Willenskraft den gesprochenen Zauber negierte. Erzürnt schnappte sie sich den Gegenstand, zog ihn aus Kims Griff und wollte lauthals wissen, was das für ein Teufelswerkzeug sei, worauf Kim nur antwortete, daß es sich um einen Heilstab handeln würde und sie ihn wiederhaben wolle.
Die anderen bekamen den Tumult auch mit und während eine beschwichtende Elenar versuchte, Kreiia davon zu überzeugen, daß sie Kims Besitz doch bitte in Ruhe lassen sollte und Chora sich auf Kreiias Seite stellte und ebenfalls wissen wollte, welcher Zauber in dem Artefakt lag, trainierte Ulfgar seelenruhig Tjodalv weiter, indem er ihn auf Kommando an einem Bein der toten Spinne ziehen ließ. Ihn kümmerte die erneute Unruhe rund um Kim kein bisschen...
Letztendlich entschied Liss den Streit, indem Ossell im Flug den Stab aus Kreiias Hand riß und sich damit in die Bäume verzog, während die Gemüter mittlerweile wieder auf dem Siedepunkt angelangt waren und sich Kreiia und Chora sauer daran machten, die restlichen Klamotten zu reinigen, Liss vorwurfsvoll eine trotzige Kim anschaute und sich dann mit Ulfgar nochmals in den Teich zurückzog. Der wollte dann doch noch wissen, was es mit dem Stab auf sich hatte und als ihm Liss verriet, daß es sich um ein Geschenk von Kim handelte, welches bestimmte Regionen des Körpers geschlechtsspezifisch verändern würde, schmiedeten die beiden grinsend Pläne, wie sie dieses Spielzeug für sich nutzen könnten. Auch wenn sie keine feste Beziehung mehr hatten... ihre Bettgeschichten liefen besser als je zuvor!
Später wurde Kim von Liss noch eine Standpauke gehalten, alles zusammengepackt und die Reise Richtung Süden weiter aufgenommen, wobei sich die Bande zwischen den Gefährten wieder neu gemischt hatten... Kim hatte es nun geschafft, Chora und Kreiia auch noch gegen sich aufzubringen und ein grinsender Ulfgar genoß es, daß die Närrin jetzt von mehreren Leuten zurechtgewiesen wurde, während Elenar und natürlich noch Liss weiterhin die Späße mit einem Augenrollen oder einem gelegentlichen Anschiss quitierten.
Die Wälder Cromshells machten weiten Feldern platz und je näher die kleine Gruppe der Hauptstadt kam, umso mehr Siedlungen lagen auf ihrem Wege. Ulfgar erwarb einige sehr schöne Lederstücke, die er in Rüstung verarbeiten und dann verkaufen wollte und auch für Liss sollte er einen luftigen Kampfschutz erstellen, wofür sie auch allerlei Nieten und dergleichen beschaffte.
Liss hatte sich zudem eine teure Perle erstanden, die sie zur Identifikation magischer Gegenstände brauchen würde und war leicht ärgerlich, daß Ralph für diese Woche schon sein Pensum an Kopien ausgewürgt hatte.
Und so zogen die Reisenden weiter über die Feldwege dahin, Kim zusammen mit Tjodalv meist voraus rennend oder auf den Zäunen am Rande der Felder Kunststücke vollführend, Liss und einige andere die frischen Feldfrüchte von den Äckern klauend.
Und nach weiteren drei Tagen der Wanderschaft sahen sie dann die hohen Türme von Cruhn... wehende Fahnen überragten die gewaltige Stadtmauer und wie ein Zelt ragten die hohen Gebäude in der Mitte der Stadt in den Himmel empor.
Das Ziel war endlich erreicht und müde aber bestimmt zogen die Gefährten zum nördlichen Stadttor... das verstopft und blockiert vor ihnen lag! Ganze Zeltlager und schnell zusammengeschusterte Hütten hatten sich um die großen Mauern der Metropole gebildet und unzählige Menschen, Halblinge und andere Rassen stauten sich vor den versperrten Eingängen. Die Gesichter der Reisenden verdunkelten sich und während Chora noch versuchte, die Stimmung zu heben, indem sie sich einredete, sie könnte wegen ihrer bevorstehenden Unterredung mit Malgeen einfach zu den Wachen gehen und Einlaß fordern, wurde allen sehr schnell klar, daß sich das Vorbeidrängen an den wartenden, schwitzenden, schimpfenden, schlafenden und müffelnden Leuten schon als Lebensaufgabe herauskristallisieren könnte.
Während sich Ulfgar mit Tjodalv zum Rundlauf um die Stadt aufmachte, um nach eventuell geeigneteren Wegen in's Innere zu suchen, begann sich Kreiia durch die Massen des Slums zu fragen und bekam eigentlich nur erklärt, daß seit einigen Wochen kein Verkehr mehr in die Stadt oder aus der Stadt hinaus mehr gestattet war und sich eben jetzt dieses Lager gebildet hatte, indem das Essen langsam knapp wurde und die sommerliche Hitze das Übrige tat. Lieder probierte Kreiia auch von der ihr angebotenen Suppe und merkte alsbald, daß die darin verarbeiteten Kartoffeln ihre beste Zeit längst hinter sich gebracht hatten. Mit einer leichten Magenverstimmung begab sie sich zu ihren Gefährten zurück.
Die anderen warteten am Rand der Zelt- und Hüttenstadt und Ossell flog einen kleinen Erkundungsflug über die nahen Gebäude Cruhns, wobei hier nur ersichtlich wurde, daß das Leben in Cruhn selbst recht angenehm zu verlaufen schien... die pralle Mittagssonne machte allen doch recht zu schaffen und während sich die Gefährten weiter auf die Rückkehr Ulfgars geduldeten, merkte Kim kleinlaut an, daß es ihr nicht so gut ginge, was erstmal keine Beachtung zu finden schien und alle weiter über die Sachlage diskutierten. Als Ulfgar dann nach einiger Zeit auf die anderen stieß, konnte er sie nur enttäuschen: alle anderen Tore Cruhns waren auf die gleiche Art nicht zugängig, das Lager formte einen Ring um die Stadt und lediglich der zwei Kilometer entfernte Hafen an einem größeren Fluß war nicht vollends blockiert.
Beim zweiten, ebenfalls erschöpften und leisen Wehklagen der Närrin machte man sich dann zu einem einsamen aber dennoch Schatten spendenden Baum auf, indem Kim dann auch nach vorne hin umkippte und reglos liegen blieb, was erstmal von fiesem Grinsen seitens Kreiia kommentiert wurde, die immer noch wegen dem mysteriösen Stab einen Groll hegte.
Als sich Kim weiterhin nicht rührte und Liss Elenar bat, sich mit ihrer Heilerkunst um die Ohnmächtige zu kümmern, entdeckte diese dann, daß Kims Hose vollkommen mit Blut vollgesaugt war und die Närrin auch weiterhin stark aus ihrem Unterleib blutete. Kaltnasser Schweiß bedeckte das bleiche Gesicht und zwar konnte durch den Gebrauch des Heilstabes der Atem Kims wieder angeregt werden, jedoch hörten die Blutungen nicht auf.
Chora und Ulfgar sahen dem ganzen etwas gleichgültig zu, während Kreiia mit mit ihrem schlechten Gewissen rang und dann loslief, um in der Schlange der Wartenden einen Arzt zu finden. Zwar fand sie keinen Kundigen auf diesem Gebiet, aber ein junger Mann mit Namen Joun hatte ihre Fragen mitbekommen und ihr angeboten, sie zu einer Heilerin bringen zu können. Kreiia nahm das Angebot dankend an und wurde zum Zelt einer Frau geführt, die gerade in einer Kiste wühlte und sich erstaunt umdrehte, als Kreiia von der blutenden Gefährtin zu berichten begann.
Die schöne Heilerin mit ihren dunklen, kurzen Haaren und dem seidigen, schulterlosen Kleid schickte umgehend Joun mit Kreiia los, Kim in ihr Zelt zu tragen und bereitete schon alles nötige vor, als der Kim in seinen Armen haltende Ulfgar mit den anderen Gefährten im Gewürzduft getränkten Inneren der Heilerstätte ankam.
Fortsetzung im nächsten Posting...