Severina
Podiumsbesucher
Ryloth, auf dem Weg zur kleinen Stadt – Zenex, Atton Beck
Zenex warf der vorbeirauschenden Kolonne der Twi’lek-Streitkräfte noch einen letzten Blick zu, ehe er den Gleiter beschleunigte und jene Ortschaft anflog, die Beck ihm auf der Karte gezeigt hatte. Es war in den Augen des Falleen offen ersichtlich, dass die Twi’lek hier zwar tapfer, aber sinnlos sterben würden. Selbst wenn die Imperialen eine relativ kleine Streitmacht mit sich führten, so würden sie trotzdem über Sturmtruppen, Kampfläufer und Raumjäger verfügen. Raumjäger, die leistungsfähiger waren als die der Twi’lek. Über die Effektivität imperialer Sturmtruppen auf dem Schlachtfeld wollte Zenex lieber gar nicht erst nachdenken.
“Nun, die Una betreiben Sklavenhandel im großen Stil...“, antwortete er auf Becks Frage. “Selbst einige imperiale Moffs gehören zu ihren Kunden. In dieser Datenkarte finden Sie sämtliche Details, die ich unbemerkt aus dem Zentralrechner der Una abzapfen könnte. Was auch immer Sie suchen, es wird da sein“
Rasch reichte er dem Menschen die Datenkarte.
“Sagen Sie, Mister Beck, was hat die Black Sun angestellt, einen Militäreinsatz des Imperiums in Zeiten zu rechtfertigen, in denen die Imperialen genügend Probleme mit ihrem Krieg gegen die Republik haben sollten? Ich will mich ja nicht einmischen, aber der Zorn des Imperiums ist nichts, was man leichtfertig heraufbeschwört...“
Mittlerweile jagten sie ungestört und eine Staubwolke hinter sich her ziehend auf das von Beck zugegebene Ziel zu. Tatsächlich standen die Chancen gut, dass das Imperium diese unauffällige Siedlung vorerst nicht weiter behelligen würde.
“Ich meine, wenn ich schon von imperialen Sturmtruppen getötet werde, dann möchte ich zumindest wissen, warum...“
Ryloth, auf dem Weg zur kleinen Stadt – Zenex, Atton Beck
Zenex warf der vorbeirauschenden Kolonne der Twi’lek-Streitkräfte noch einen letzten Blick zu, ehe er den Gleiter beschleunigte und jene Ortschaft anflog, die Beck ihm auf der Karte gezeigt hatte. Es war in den Augen des Falleen offen ersichtlich, dass die Twi’lek hier zwar tapfer, aber sinnlos sterben würden. Selbst wenn die Imperialen eine relativ kleine Streitmacht mit sich führten, so würden sie trotzdem über Sturmtruppen, Kampfläufer und Raumjäger verfügen. Raumjäger, die leistungsfähiger waren als die der Twi’lek. Über die Effektivität imperialer Sturmtruppen auf dem Schlachtfeld wollte Zenex lieber gar nicht erst nachdenken.
“Nun, die Una betreiben Sklavenhandel im großen Stil...“, antwortete er auf Becks Frage. “Selbst einige imperiale Moffs gehören zu ihren Kunden. In dieser Datenkarte finden Sie sämtliche Details, die ich unbemerkt aus dem Zentralrechner der Una abzapfen könnte. Was auch immer Sie suchen, es wird da sein“
Rasch reichte er dem Menschen die Datenkarte.
“Sagen Sie, Mister Beck, was hat die Black Sun angestellt, einen Militäreinsatz des Imperiums in Zeiten zu rechtfertigen, in denen die Imperialen genügend Probleme mit ihrem Krieg gegen die Republik haben sollten? Ich will mich ja nicht einmischen, aber der Zorn des Imperiums ist nichts, was man leichtfertig heraufbeschwört...“
Mittlerweile jagten sie ungestört und eine Staubwolke hinter sich her ziehend auf das von Beck zugegebene Ziel zu. Tatsächlich standen die Chancen gut, dass das Imperium diese unauffällige Siedlung vorerst nicht weiter behelligen würde.
“Ich meine, wenn ich schon von imperialen Sturmtruppen getötet werde, dann möchte ich zumindest wissen, warum...“
Ryloth, auf dem Weg zur kleinen Stadt – Zenex, Atton Beck