Skreej
common lowlife
Medienzensur - Nachahmungsgefahr......Das heißt ja, das noch mehr Jugendliche in unserem tollen Land in einer so "bescheidenen" Situation sein könnten? Ist ein solcher Fall nicht ein bedauerlicher Einzelfall ?
Entweder die Gesellschaft ist "OK", mit Perspektiven für jeden...dann hätte man das Probelm doch nur mit schwerst-gestörten Jugendlichen. Für die wäre der Anreiz der Nachahmung aber schon bei der bloßen Berichterstattung gegeben.
Oder wir haben tatsächlich langsam aber sicher mehr "Looser" als "Erfolgsmenschen" - dann sollte man daran ja wohl was ändern statt zu versuchen, die Gruppe der "gefährlichen Looser" künstlich doof zu halten.
Unter dem Strich bleibt - es ist Zensur. Vater Staat meint mal wieder entscheiden zu dürfen, was gefährlich für uns zu wissen ist und was nicht. Aber: "Wissen ist Macht" - und unter dem Aspekt ist jede Form von Zensur strikt abzulehnen.
Kind-Fiktion-Realität:
Ich bin hier jetzt vielleicht der Ausnahme-Fall (oder gehöre zu einer Risiko-Gruppe??), aber ich habe eigentlich seit meinem 6ten Lebensjahr kein Problem, Realität und Film auseinander zu halten. Egal, ob Ninja-Film, Western oder später am C-64 "Barbarian" und "Hostages" (um mal die 2 "schlimmsten" aus der C-64 Epoche zu nennen): Ich hatte nie das Bedürfnis, meinen jüngeren Bruder mit dem längsten aufzutreibenden Küchenmesser zu enthaupten (Korrektur: Einmal für 2 Sekunden, als er beim Pizza-Backen fast die Küche abgefackelt hätte...eigentlich war das ber mehr ein generelles "Ich bring ihn um...."
).....
Allerdings bin ich zu einer Zeit aufgewachsen, als "Western von Gestern" und "Rauchende Colts" so zwischen 5 und 6 nachmittags über Bildschirm huschten, und mir ist die "Das ist nur Ketchup"-Sache auch von meinen Eltern erklärt worden - vielleicht fehlen ja auch einfach nur wieder 'nen Haufen Western und Gewaltserien im Vorabend-Programm statt Soaps, in denen dann auch nur Menschen mit Problemen gezeigt werden, die wie "Realität" aussehen sollen ....
Entweder die Gesellschaft ist "OK", mit Perspektiven für jeden...dann hätte man das Probelm doch nur mit schwerst-gestörten Jugendlichen. Für die wäre der Anreiz der Nachahmung aber schon bei der bloßen Berichterstattung gegeben.
Oder wir haben tatsächlich langsam aber sicher mehr "Looser" als "Erfolgsmenschen" - dann sollte man daran ja wohl was ändern statt zu versuchen, die Gruppe der "gefährlichen Looser" künstlich doof zu halten.
Unter dem Strich bleibt - es ist Zensur. Vater Staat meint mal wieder entscheiden zu dürfen, was gefährlich für uns zu wissen ist und was nicht. Aber: "Wissen ist Macht" - und unter dem Aspekt ist jede Form von Zensur strikt abzulehnen.
Kind-Fiktion-Realität:
Ich bin hier jetzt vielleicht der Ausnahme-Fall (oder gehöre zu einer Risiko-Gruppe??), aber ich habe eigentlich seit meinem 6ten Lebensjahr kein Problem, Realität und Film auseinander zu halten. Egal, ob Ninja-Film, Western oder später am C-64 "Barbarian" und "Hostages" (um mal die 2 "schlimmsten" aus der C-64 Epoche zu nennen): Ich hatte nie das Bedürfnis, meinen jüngeren Bruder mit dem längsten aufzutreibenden Küchenmesser zu enthaupten (Korrektur: Einmal für 2 Sekunden, als er beim Pizza-Backen fast die Küche abgefackelt hätte...eigentlich war das ber mehr ein generelles "Ich bring ihn um...."

Allerdings bin ich zu einer Zeit aufgewachsen, als "Western von Gestern" und "Rauchende Colts" so zwischen 5 und 6 nachmittags über Bildschirm huschten, und mir ist die "Das ist nur Ketchup"-Sache auch von meinen Eltern erklärt worden - vielleicht fehlen ja auch einfach nur wieder 'nen Haufen Western und Gewaltserien im Vorabend-Programm statt Soaps, in denen dann auch nur Menschen mit Problemen gezeigt werden, die wie "Realität" aussehen sollen ....
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