Der Verantwortliche der Verteidigungsorganisation ist mit seinen zwischenzeitlich durchgeführten Planungen de factor fertig. Nach aktuellem Stand gibt es daher folgende mögliche Spielszenarios der imperialen Verteidigung:
Hangar: Die erste Verteidigungs-Reihe, die jedoch über kurz oder lang mit entsprechend hohen Verlusten zu rechnen hat. Hier befinden sich AT-ST, AT-PT, Sturmtruppen, Armee-Soldaten, einige Null-G-Trooper, wie auch E-Web-Blaster im Einsatz, um es den ankommenden NR-Einheiten so schwer wie möglich zu machen. Könnte einem
Omaha-Beach-Setting nicht unähnlich werden.
Kommandodeck: Aufgrund erhöhter Position und niedriger Deckunghöhe wird auf dieser Ebene auf den Einsatz von Kampfläufern verzichtet. Das sich hier bietende Szenario besteht also aus klassischen Blaster-Gefechten - laufen doch alle zentralen Funktionen der Werfte im Kommandobereich zusammen.
Gänge: In den Korridoren und Gängen der Werften kann es zu brutalen Schlachten kommen, denn hier kann großkalibriges Militärgerät inmitten gelagerter Schiffsbauteile, Lagerräumen und schweren Arbeitswerkstoffen zum Einsatz kommen. AT-ST, AT-ST, Sturmtruppen, Null-G-Trooper und Armee-Soldaten befinden sich hier auf Seiten der Imperialen im Einsatz.
Maschinendeck: Letztlicher Verteidigungspunkt. Am schwersten befestigt, jedoch weitläufig begehbar. Der NR ist sicherlich daran gelegen, Kontrolle über die Antriebsaggregate zu erlangen, während das Imperium sicherlich nicht davor zurückschrecken wird, eine Sprengung zu riskieren, anstatt die Werften dem Feind zu überlassen. Man kann sich auf ein eher klassisches
Belagerungs-Setting einstellen. E-Web-Stationen (MG-Nester), Kampfläufer, Sturmtruppen, Armee-Soldaten, Null-G-Trooper - mit allen erdenklichen Spielzeugen der imperialen Arsenale.