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riepichiep
Gast
ich bin in jedem Fall ein Vorbild (als Mitarbeiter auf Sommerlagern)
die Frage ist immer nur:
Gutes oder schlechtes Vorbild???
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Gutes oder schlechtes Vorbild???
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Original geschrieben von alpha7
ich bin in jedem Fall ein Vorbild (als Mitarbeiter auf Sommerlagern)
die Frage ist immer nur:
Gutes oder schlechtes Vorbild???
Da sind wir schonmal zu zweit....Original geschrieben von Nomi
Wenn ein kleines Kind neben mir an der Ampel steht, gehe ich natürlich nicht bei rot.
Ansonsten achte ich nicht darauf, ob ich für andere evtl. ein schlechtes Vorbild bin.
Du bist der Beste!Wenn Kinder in der U-Bahn sind, dann hol ich nicht mein Handy raus.
“Vorbild” ist wenn man es genau nimmt ja nicht mal eine Wertung. Von daher müsste man sich erst mal einig sein was ein „Vorbild“ bzw. das Gegenteil davon überhaupt sein soll.Ich habe knapp 23 Kinder direkt betreut, mache das jetzt mit 185 Kindern, habe Personalverantwortung für knapp 32 Mitarbeitende, dazu für eine Anleiterin und ihre 6 Auszubildenden und seit nicht allzu langer Zeit selbst einen kleinen Menschen Zuhause. Da bleibt mir oft gar keine andere Wahl als wohl oder übel als Vorbild zu agieren*.
*Was natürlich nicht heißt, dass man beruflich und privat nicht auch mal das komplette Gegenteil von einem Vorbild ist..
Von daher müsste man sich erst mal einig sein was ein „Vorbild“ bzw. das Gegenteil davon überhaupt sein soll.
Wenn ich schaue was da auf X, TikTok oder Facebook zum Teil abgeht bin ich mir da gar nicht mehr sicher dass man da noch auf gemeinsame Nenner kommt.Auch wenn es immer schwieriger wird, aber so ein paar Grundwerte sollten sich doch finden lassen ^^