Zitat von Satrek
USfQ: Inquisitor als Rang war "gesichtlos", das Konzept kann im Rahmen von (noch kommenden) Berufungen besser bedient werden.
Ich bin nach wie vor
für den Inquisitor in seiner derzeitigen Form. Mir leuchtet ein, dass die OL einen rascheren Aufstieg ermöglichen möchte und eigentlich sollte mir als Spieler ja auch daran gelegen sein. Nichtsdestotrotz würde ich lieber eine Entwicklungsstufe mehr sehen, bevor man in die oberste Etage befördert wird.
Und dass der Inquisitor "gesichtslos" und "leer" ist, liegt mMn weniger daran, dass der Rang zu unscharf gezeichnet ist, sondern dass es einfach keine Spieler gibt, die lang genug dabei sind, um bis dahin aufzusteigen (aktuell bis auf einen
). Allerdings kann "mehr Gesicht" nie schaden, was mich zum nächsten Punkt bringt:
Es ist zwar noch nicht spruchreif, doch ich Frage mich, inwiefern diese "Auffächerung" aussehen sollte, weil ich mir hinsichtlich eines Sith nicht allzu viel darunter vorstellen kann, wie das inhaltlich und organisatorisch geregelt werden sollte.
Zitat von Satrek
USfQ: Vertrauen bzw. Bekanntheit beim Imperator muss nicht rangabhängig sein. Das Mandatssystem ist da flexibler für alle Beteiligten.
Ich bin ganz klar für das Mandatssystem, aber irgendwie hatte ich das ein bisschen anders im Kopf. Ich hätte erwartet, dass es eher selten ist, dass ein Sith unterhalb des Inquisitors ein Mandat erhält und je tiefer es im Rang geht, desto seltener wird es. Damit sollten natürlich inplay keinerlei Schranken bezüglich eines Mandats aufgebaut werden, sondern ist ein Mandat des Imperatos für niedere Ränge eine große Ehre und Seltenheit und die Spielercharaktere haben eben dieses Privileg im Gegensatz zu (gedachten) NPC-Sith, in diesen Genuss kommen zu können, um das Zusammenspiel zu fördern.
Worauf ich hinaus möchte: Für mich wäre es logisch, wenn der Imperator neben seinen "Mandatsvertrauten" auch einen "vertrauteren" Sith-Apparat hat, der sich über die Ränge wiederspiegelt (sprich Inquisitor und Executor).
Zitat von Satrek
USfQ: Die zweiphasige Ausbildung wurde nie großflächig ausgespielt.
USfQ: Denkbar wäre eine optionale Betreuungsphase für Sith-Krieger.
Dass eine zweiphasige Ausbildung eher selten zum Einsatz kam, ist schade, da ich finde, dass das im Reformationsthread sehr stimmig klingt. Aber da sollte jeder Spieler seine eigene Möglichkeit besitzen, weswegen ich das zweite USfQ begrüße.
Für mich ist dabei wichtiger, dass Sith erst als Warrior als vollwertig gelten, ob mit mehr oder weniger intensiver Betreuung während der Sith-Apprentice-Zeit. Das ist einfach eine schöne Eigenart der Sith, die sie ein bisschen von den Jedi abgrenzt und auch ihre Gier nach Perfektionismus (o.ä., mir fällt grad kein besserer Begriff ein) wiederspiegelt.
Zitat von Wes Janson
Wenn ich mir den Einwurf gestatten darf: Jedi werden auch in aller Regel als "Meister/Meister Jedi" angesprochen, was den Rang "Jedi-Meister" trotzdem nicht ausschließt. Die Einführung eines Rangs, der sich nun tatsächlich mit Fug und Recht "Dunkler Lord der Sith" nennen kann, und der nicht nur von seinen Unterlingen so angesprochen wird, sondern auch von seinen Gegnern mit Furcht oder Respekt so genannt wird, finde ich prima.
Ja, genau so meinte ich das.
Grüße, Amon