Skeleton Crew Season 1 - Chapter 8

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Darth Mornabin

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Erstausstrahlung: 15. Januar 2025

Titel: "Die richtigen Guten"
Länge: 40 min brutto / 36 min netto
Regisseur: Jon Watts
Drehbuch: Jon Watts & Christopher Ford
 
Zuletzt bearbeitet:
Fand die Serie insgesamt unterhaltsam, wahrscheinlich wäre auch hier ein Film sinnvoller gewesen, aber das Ende war mir irgendwie ein bisschen zu antiklimaktisch. Trotzdem war es unterhaltsam, aber nichts was ich mir jetzt noch ein zweites Mal anschauen würde… Immerhin besser als die ST und The Acolyte!
 
Wurden die
Piraten
von den Sturmtruppen ausgebildet?
Die schießen ja teils auf wenige Meter entfernt im Dauerfeuermodus minutenlang an ihren Zielen vorbei...
 
Mir hat die Serie sehr gefallen, auch wenn sie mit ihren jungen Protagonistinnen und Protagonisten mehr für ein junges Publikum anmutet. Aber egal. Dafür haben die erwachsenen Figuren überzeugt, vor allem Jude Law als „Halb-Jedi“ war stark.

Nun ja, Star Wars ist einfach für Jung und Alt.
 
Starkes Finale!


Und keine unserer Rennod-Theorien hat sich bewahrheitet... gut so.
Jod ist ein genial geschriebener Charakter. Er hat mir am Ende fast schon leid getan, so desillusioniert und traurig.
Gut, dass er der Bad Guy geblieben ist.

Der einzige Kritikpunkt für mich ist, dass sich die Kinder schon wie erwachsene Berufshelden verhalten haben mit der Speederjagd etc.
Auch leicht kitschig, dass KB überlebt, aber das passt schon fürs Happy End. Ebenso wie die Piraten einen auf Sturmtruppler machen...

Jetzt wisen wir, dass der Supervisor vom Fall der Republik erfahren hat, also der Planet quasi Prä-19 B.Y. festgesessen ist.

Was etwa für Staffel 2 geplant sein könnte, hmm...


9/10 Credits.

Ich bin mir nicht sicher, ob das jetzt der Recency Bias ist, aber für mich ist Skeleton Crew klar stärker als Ahsoka und landet hinter Andor auf Platz 2 im Serien-Ranking. Es gibt einfach wenig allgemeine Kritikpunkte.
Die Cinematografie ist auch äußerst top!

Jetzt muss ich erstmal meine Gedanken sammeln.

PS: Oh Mann, ist das Leitmotiv catchy!
 
Auf die Identität des Supervisors hätte man kommen können - macht rückblickend einfach nur Sinn.
Sehe ich auch so, dass es optisch (wieder) richtig gelungene Szenen gab.

Bin mit dem Finale zufrieden, konnte mich fesseln.
Ich hoffe auf eine Staffel 2, wie es mit At Attin und vor allem Jod weitergeht ist doch recht interessant. So 100%ig konnte mich das Ende nämlich nicht befriedigen.

Etwas gestört hat mich die riesige Plotarmor bei den ewig langen Verfolgungsjagden.
Schade finde ich auch, dass die Barriere wohl Geschichte ist. Mir hätte es besser gefallen, wenn At Attin weiterhin im verborgenen geblieben wäre, ich mag den Gedanken des verlorenen Paradieses.

Gebe dem Finale 8 von 10 B Wings mit neuer Laserbewaffnung.
 
Ich fand das Staffelfinale solide, es haut mich aber nicht aus den Socken. Es ging mir alles ein wenig zu einfach. Es war schön, ein paar Aspekte der ersten Folgen wieder aufzugreifen (Kh'ymm, Flugabwehrgeschütz, Feras Haltung bezüglich der Barriere, usw.). Insgesamt war es rund. Aber mir bleiben Fragen. Warum nicht ein bisschen mehr Action für Jod nach all der Teaserei hinsichtlich Machtfähigkeiten und Laserschwert? Warum so verhältnismäßig seicht in puncto Gewalt? Kein grafischer Onscreen-Tod? Doch keine Konsequenzen für das Gold? Oder kommt da noch eine zweite Staffel, in der die neue Republik den Planeten At-Attin mitsamt seinen Credits annektiert?

Ich fand es total okay, gebe sogar wieder 8/10 Punkten. Alles cool. Aber irgendwie hatte ich mir etwas anderes vorgestellt; kann aber nicht einmal sagen, was.

Ob ich eine zweite Staffel möchte? Schwer zu sagen. Würde mir das im Zweifelsfall auch als kleines, überschaubares SW-Abenteuer halten. Wenn man es unbedingt verlängern möchte, sollte man auf jeden Fall etwas mit den Ressourcen von At-Attin anstellen und das sinnvoll in den großen Kanon einbauen. Wobei man da wahrscheinlich auch schnell in eine Weltraum-Inflation rutschen würde, oder?

"Mandoverse", sagten sie. Wer oder was jetzt eigentlich? Die Kinder? Jod? Dieser Planet? Ich bin mal gespannt.
 
Ich finde die Serie toll; wenn man allerdings hört, dass die Click-Quoten schlecht sein sollen, fehlt mir etwas die Hoffnung (zumal die Kinderdarstelle mittlerweile auch deutlich älter sind), dass noch eine Staffel kommt.

Für eine zweite Staffel wären auch genug Fragen offen. Aber die werden dann vermutlich eher in Comics oder Romanen erläutert (und mir schwebt immer noch sowas wie "Tales of the Pirates" (für Rennod) oder Tales of the Republic (für At Attin und die Schwesternplaneten) vor).

- Was genau war jetzt mit Rennod? Mit diesem Finale muss man davon ausgehen, dass die Geschichte von SM 33 stimmt und alle bei dem Absturz ums Leben gekommen sind. Was dann wieder die Frage aufwirft, warum er Fern als Capatin akzeptiert hat (aber damit kann ich leben, er ist sowieso etwas verschroben).
- Wann war Rennod? Da sind jetzt wieder alle möglichen Zeitspannen offen.
- Wenn der Supervisor vom "Verrat" der Jedi wusste, wusste man noch von At Attin, als das Imperium sich erhob. Warum hat der Imperator das Geld des Planeten nie genutzt? Oder haben die "Beamten", die davon wussten, ihr eigenes Ding gedreht und At Attin bewusst nicht dem Imperator in die Hände fallen lassen?
- Was ist mit den anderen Planeten passiert, warum wurden diese vernichtet?
- Wie konnte At Attin zum Mythos werden, wenn es bis zum Ende der Republik leidlich aktiv war?
-Warum wurden die Bürger nicht über den Verrat der Jedi informiert? Oder war es sogar so, dass derjenige, der den Supervisor über die Jedi informiert hat, ihm schon sagte, dass sie angeblich informiert waren. Waren vielleicht sogar die Jedi für At Attin zuständig (am wenigsten bestechlich) und diejenigen, die davon wussten, haben At Attin im letzten Moment "abgehängt" und der Supervisor hat mitgespielt, um die Bürger zu schützen? Insofern war die Frage an Jod ein Test - und Jod hat ihn nicht bestanden. Es klingt jedenfalls so, als hätte irgendwer At Attin bewusst dem Imperium entzogen, da der Beginn des Kommunikationsabbruchs exakt mit der Auslöschung der Jedi einhergeht.

Man kann da bestimmt schöne Geschichten zur Erklärung daraus bauen - aber ich hätte sie gerne gleich gehabt bin da einfach etwas ungeduldig. :D
Aber wie gesagt ich hatte viel Spaß mit der Serie.
 
Ersteindruck
Aufgrund privater und beruflicher Gründe, ging es dieses Mal etwas länger.

Positiv:
- Ich fand die Idee von Jod, die Droiden auf die Familien anzusetzen, smart.

- Der imperiale Look im Supervisorenturm war cool. Passt auch dazu, dass das frühe Imperium den Ort wohl noch besucht hat.

- Jeder der Kinder kriegt seine Momente. Wim kriegt seinen Schwert-Moment, Fern legt ihre Angst ab, KB kommt in den Vordergrund und rettet den Tag … Und Neel darf das Lasergeschütz bedienen. :D (Und selbst Wims Vater lernt mal etwas Spass zu haben und Ferra, dass die Barriere nicht das Wichtigste ist.)

- Hoverbikes

- Schön, dass die Andockklammern nochmal relevant für den Plot waren. Die hat man gut eingebaut.

- Und endlich kriegen wir Jods Hintergrund: Er ist wie Ezra Bridger ein Bokken Jedi, dessen Meister ein Überlebender der Order 66 war und im Zuge der Jedi-Säuberung gestorben ist. (Könnte man gutes Character Play machen, wenn Ezra und Jod je aufeinander treffen. Sollte nicht schwer sein, wenn Jod im Gefängnis der Neuen Republik landet.)

- Auch schön, wie Kh‘ymm und die Neue Republik nochmal stimmig in den Plot integriert worden sind.

- Die Neue Republik mal kompetent am durchgreifen zu sehen, hat mir gefallen.

- Die Bilder aus Wims Geschichten im Abspann.

- Das Potenzial mit den anderen verschollenen Welten und potenziell noch mehr zu Captain Rennod wäre da. Muss aber zwingend aufgegriffen werden. Damit gelingt Skeleton Crew für mich ein guter Abschluss, den man, wenn man will, problemlos weiterführen würde. Aber es sind keine fetten Cliffhänger, ohne die Antworten darauf der Plot nicht vollständig wäre. (Ein Musterbeispiel für so ein Ende hatte für mich Star Trek: Prodigy-Staffel 2.)



Negativ:
- Also der Cliffhanger in Folge 7 war zwar gut aufgebaut mit dem Hologramm etc. … Aber in dieser Situation das Lichtschwert auszufahren war jetzt halt nur künstliches Drama, ähnlich wie bei Maul in Solo - A Star Wars Story oder Qimir in The Acolyte-Folge 1 gab es auch wieder keinen Grund das Lichtschwert auszufahren.

- Nitpick: Was frisch Gekochtes … aus der Mikrowelle?

- Warum sehen die Piraten-Panzer denen von Hondos alter Gang so ähnlich? Gibt es da auch dem Markt ein spezielles Piraten-Modell?

- Ne, SM-33 hätte auch zerstört bleiben können. Schlimmer, der Kopf wurde so sauber getrennt, dass sowohl Kopf als auch Körper immer noch problemlos funktioniert haben.



Gemischt / Neutrales:
- Die Twists waren jetzt alle die (Besonders der Droide als Supervisor.) Daher war kein ultimativer Wow-Moment dabei. Andererseits haben wir im Mandoverse vermutlich die erste Geschichte, wo der Hauptplot über weite Strecken funktioniert. Bravo dafür!

- Einerseits ist jetzt klar, warum jeder so geredet hat in der Staffel, als wäre der Supervisor so normal, obwohl er so scheinbar mächtig ist … Andererseits hat es jetzt nicht zwingend eine Mystery Box darum gebraucht.

- Warum genau hat das Imperium nicht einfach weiter imperiale Credits auf At Attin drucken lassen?

- Klar, die Jüngeren haben da bei KB bestimmt mitgefiebert. Aber ich habe halt zu keiner Sekunde geglaubt, dass die Serie mit einer FSK 12-Altersfreigabe durchkommt, wenn sie einer ihrer Kinder-Protagonisten draufgehen lässt.

- Wie alt waren die republikanischen Credits, ehe sie durch imperiale ersetzt worden sind zu dem Zeitpunkt? Knapp 30 Jahre … Also fast 10 Jahre mehr als die D-Mark ersetzt wurde. Naja, ob da der Wert jetzt wirklich so hoch ist, wie was man vergleichsweise heute für einen amerikanischen Silberdollar kriegt, sei mal dahingestellt.


Gutes Finale.
Auch zum Ende hin bleibt man bei den zufriedenen …

8 von 10 Punkten!
 
Hat mir sehr gut gefallen. Konnte es mit den Kids schauen und die Szenen, Kostüme etc waren cool. Auch die Story und die Chars waren Sympatisch. Und dies obwohl ich Kinder Schauspieler meistens nicht so prickelnd finde Eine der besten Star Wars Serien für mich. Gerne mehr davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand es bis zuletzt spannend und unterhaltsam und nicht vorhersehbar. Vor allem besaß die Staffel, jede einzelne Folge, ein flottes Tempo. Für mich ist es eine Familienserie, die abenteuerlich ist und Spaß macht und in unserem geliebten SW Universum angesiedelt ist. Das am Ende die Eltern mit einbezogen wurden, fand ich klasse.
 
Finde die Folge ok. für das Finale. Es war tatsächlich nicht besonders dramatisch, aber dafür irgendwie auch passend zum Rest der Staffel.

Eine bombastische Endschlacht und hektische Kampfszenen hätten für mich da gar nicht so gut reingepasst.

Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn es eine zweite Staffel gibt, in der wir noch mehr von Jod sehen und entweder mehr Piratengeschichten oder mehr von At Attin erfahren.
Denkbar wäre auch die Vorgeschichte zur jetzigen Staffel mit Rennod auszubauen.
 
Wobei er nicht Ihr Padawan war oder ? Habs so verstanden dass Sie ihn gefunden hat als sie fliehen musste und ihm halt dann vor dem Tod noch ein paar Tricks gezeigt hat. Schade hat es diese Szene nicht in die Serie geschafft. Ist es nun eigendlich canon das jeder Machttricks etc lernen kann ? Früher warens ja nur ganz wenige die überhaupt in Frage kamen.
 
Ist es nun eigendlich canon das jeder Machttricks etc lernen kann ?
War es schon immer. Unabhängig davon, wer eher dafür Talent aufweist, fliesst die Macht durch alles Lebendige.

Früher warens ja nur ganz wenige die überhaupt in Frage kamen.
Die Info ist doch erst mit der PT in den Raum gestellt worden?

Wobei er nicht Ihr Padawan war oder ? Habs so verstanden dass Sie ihn gefunden hat als sie fliehen musste und ihm halt dann vor dem Tod noch ein paar Tricks gezeigt hat.
Eine tiefere Bindung werden die zwei sicher schon gehabt haben, wenn Jod sie nach Jahren immer noch als seine Meisterin bezeichnet. Damit passt Jod für mich auch zu der Definition eines Bokken Jedi wunderbar.
 
Wobei er nicht Ihr Padawan war oder ? Habs so verstanden dass Sie ihn gefunden hat als sie fliehen musste und ihm halt dann vor dem Tod noch ein paar Tricks gezeigt hat. Schade hat es diese Szene nicht in die Serie geschafft. Ist es nun eigendlich canon das jeder Machttricks etc lernen kann ? Früher warens ja nur ganz wenige die überhaupt in Frage kamen.
Er sagt, sie habe behauptet, er habe Potenzial, was schon impliziert, dass sie nicht einfach jedem etwas hätte beibringen können/wollen. Jod war dann wohl eines der Kinder, die durchs Raster gefallen sind, wenn es darum ging, ob man genug Talent mitbringt, um Jedi werden zu können. Wächst du auf dem "falschen" Planeten auf, wist du übersehen (siehe Anakin).
 
Ich glaube, ich hätte es am Ende lieber gemocht, wäre Jod ein Überlebender der Order 66 und ein richtiger Padawan gewesen? Das war jedenfalls bis zur letzten Folge die Erklärung, die ich mir selber zurecht gelegt habe. Es hätte auch irgendwie sehr viel besser dazu gepasst, wie zynisch er eigentlich ist und wie er am Ende halt doch nicht böse böse ist, sondern einfach nur ein Egoist, der überleben will.
 
War es schon immer. Unabhängig davon, wer eher dafür Talent aufweist, fliesst die Macht durch alles Lebendige.
Das meinte ich nicht. Die Macht fliesst durch alles klar. Aber nur wenige konnten dies dann auch aktiv nutzen. Eben bei denen die Talent und die konzentration hoch war. Ich glaubte mal gelesen zu haben das es nun jeder mit genügend Training schafft die Macht zu benutzen. Aber kann mich auch Irren.
 
Das meinte ich nicht. Die Macht fliesst durch alles klar. Aber nur wenige konnten dies dann auch aktiv nutzen. Eben bei denen die Talent und die konzentration hoch war. Ich glaubte mal gelesen zu haben das es nun jeder mit genügend Training schafft die Macht zu benutzen. Aber kann mich auch Irren.
Das war bei Ahsoka kurz Thema, weil Sabine als Machtnutzerin vorgestellt worden ist.

Wobei da viele gern vergessen, dass selbst Kanan sagte, dass die Nutzung der Macht für alle lebenden Wesen prinzipiell kein Problem ist, sofern das Mind-Set stimmt.

Und bei Sabine ist es ja ständiges Thema, dass ihre mandalorianische Art ihr bezüglich der Nutzung der Macht mehr im Weg steht. Was ja auch die Begründung ist, warum nur selten Mandalorianer Jedi geworden sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, ich hätte es am Ende lieber gemocht, wäre Jod ein Überlebender der Order 66 und ein richtiger Padawan gewesen? Das war jedenfalls bis zur letzten Folge die Erklärung, die ich mir selber zurecht gelegt habe. Es hätte auch irgendwie sehr viel besser dazu gepasst, wie zynisch er eigentlich ist und wie er am Ende halt doch nicht böse böse ist, sondern einfach nur ein Egoist, der überleben will.
Ich weiß nicht, ob das den Zynismus besser erklären würde. So, wie er sein Leben geschildert hat, ging es ihm davor schon dreckig, dann gab es den kurzen Hoffnungsschimmer und der wurde ihm wieder genommen. Das erklärt sein Wesen durchaus.

Ich denke es gibt auch noch andere (Drehbuch-)Gründe, warum er nur ein Kurzzeit-Schüler war:

Zum einen hat man jetzt doch schon einige richtige Padawane, die überlebt haben (Ahsoka, Cal Cestis, Reva, Grogu, Kanan, der Wookie-Padawan in TBB), vielleicht wollte man mal was anderes.
Zum anderen hätte er dann vermutlich mehr können müssen, was es schwieriger gemacht hätte, die Story zu erzählen.
 
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