Smuggler's Run

\\ Schmugglers Run – Skip 02 – Vergnügunssviertel – Bar/Motel „Hogan’s Heros“– Josey Guavery, Avery Johnson, Seth Lecersen, Hawk Kerosine, Robert E. Hogan (NPC) //

Der verschrobene „Leibwächter“ sollte recht haben. Die Verhandlungen mit diesem Kerosine dauerten nicht mehr lange, kurze Zeit später kam bereits der aalglatte Mann, gefolgt von Guavera aus dem Büro. Ihr Griff zu ihrem Blastergurt verunsicherte den Agenten, beiläufig ließ er die Hände sinken, brachte sie in die Nähe seiner eigenen Waffe. Gleichzeitig spannte der Spion seinen Körper an, bereit zuzuschlagen sollte sie sich gegen ihn wenden. Sie hatte ihn sicher zugunsten Kerosines verraten. Oder noch schlimmer, der verdammte Kerl hatte seine Tarnung auffliegen lassen! Nun wollte sie ihn damit konfrontieren und dann beseitigen. Doch nicht mit ihm. Gerade als er dachte, dass es nun zur Konfrontation kommen würde, begann Guavera etwas völlig anderes anzusprechen. Sie sprach von Beteiligung. Partnerschaft. Einem Deal etwas von einer imperialen Welt zu stehlen.

“Eine Partnerschaft? Wie schnell aus einer einfachen Reise von A nach B ein kleines Abenteuer werden kann.“ merkte der Agent süffisant an. Für ihn war das Ganze eine ziemlich dubiose Angelegenheit, doch lohnte es sich doch darüber nachzudenken. Seine Gedanken rasten.

“Verstehen sie mich nicht falsch, es ist durchaus reizvoll in dieses Geschäft einzusteigen, doch vergessen sie nicht dass wir eine gültige Abmachung haben. Ich will einen Ausgleich. Wir teilen nicht „brüderlich“, wie man so schön in unseren Kreisen sagt. Ich will eine vollwertige Beteiligung in dieser Partnerschaft. Der Anteil wird durch sie, Johnson und mich geteilt. Das ist das Mindeste was ich verlange, und selbst dass ist ein Geschenk.“

Der Agent lehnte sich zurück und ließ die Gedanken kreisen. Eine bevorstehende Aktion in imperialem Herrschaftsgebiet. Wusste diese Frau überhaupt wovon sie sprach? Hier ging es nicht um eine kleine Gaunerei, sondern um ein ausgewachsene, kriminelle Machenschaft mit wenig Erfolgsaussichten, sollte die Flotte dort über einen Verband verfügen. Es musste etwas wichtiges sein. Etwas verdammt wichtiges.

“Von was für einer Art Hyperraumtechnologie sprechen wir hier? Der Planet steht schließlich unter imperialer Herrschaft, also ist es mit großen Gefahren verbunden, dort einfach aufzutauchen und etwas zu stehlen.“

“Besonders wenn sie davon erfahren werden.“ beendete der Agent in Gedanken seinen Satz. Was ihm jedoch erst einen Augenblick später in den Sinn kam, war die Verwendung des Antriebs. Wozu musste man einen imperialen Hyperantrieb stehlen? Die Technologie war sicher modifizierbar und damit auf andere Schiffstypen übertragbar, doch nutzte das Imperium die Hyperraumtechnologie lediglich bei größeren Schiffen, welche die Größe eines gängigen Schiffes der Black Sun bei weitem übertrafen. Selbst eine Lancer Fregatte, verfügte über einen Hyperantriebskern der zu groß sein dürfte. Irgendwas wurde ihm hier verschwiegen. Vielleicht wussste es Guavera selbst nicht.
Diese Wendung war durchaus positiv. Vielleicht war es das, wofür der Geheimdienst ihn hierher geschickt hatte. Im Imperial Intelligence war nichts sicher. Eine ständige Aura der Verschwiegenheit und verborgenen Pfade kennzeichneten diese Spinne. Erst wenn du ihr ins Netz gingst, wusstest du bescheid. Mit Glück. Sein Interesse war geweckt, doch musste er sich erst ködern lassen. Wenn er zu schnell zustimmen würde, wäre es verdächtig. Wieso sollte er auch als unbeteiligter Dritter, der eigentlich nur eine Reise zur Wheel gebucht hatte, sich an einem Raubüberfall auf das Imperium beteiligen? Diese Frau war wirklich leichtsinnig. Leichtsinnig und gutgläubig. Ihr Glück war es, dass er als Spion seiner Majestät, natürlich Interesse darin besaß diesen Fall aufzudecken.


“Außerdem besitze ich, wie sie wissen sollten, kein eigenes Schiff. Mit dem Fliegen ist es bei mir nichts, womit ich prahlen kann. Wozu hätte ich ansonsten sie angeheuert?“

Die Überlegung war nicht verkehrt. Er würde natürlich keinen Credit ausgeben, nicht einmal im Vorraus mit der Versprechung auf „fette Beute“, um einen Frachter zu erwerben. Dafür war ihm das Ganze zu unsicher. Besonders wenn man betrachtete, dass diese Leute von irgendwelchen anderen, unbekannten Fraktionen dieser Untergrundwelt verfolgt wurden.

“Es braucht schon ein wenig mehr, um mich für diese Sache begeistern zu können.“

Nun legte der Agent die Fingerkuppen seiner beiden Hände aneinander und schaute darüber hinweg in die Augen der Pilotin.

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Schmugglers Run – Skip 02 – Vergnügunssviertel – auf den Weg zur 'Ghost'– Avery Johnson und Hawk Kerosine


Mit einem Nicken gab er Hawke zu verstehen, dass sie nun aufbrechen würden. Kurz verabschiedete sich Ave bei Hogan und verließ anschließend, im Schlepptau Hawke, die Bar. Schweigend schob sich der Schmuggler durch die Masse an Lebewesen, die immer noch und ungemindert in den Gängen pulsierte. Ein bis zwei Mal, merkte er ungeschickte Versuche in seine Gesäßtasche zu fassen. Oder in die Innentaschen seiner Jacke. Aber Ave war zu lange in diesem Gewerbe tätig um sich zu beklauen zu lassen. Nach einiger Zeit war Ave das Schweigen überdrüssig und so richtete er doch das Wort an Kerosine.

„Und hat sich alles zu ihrer Zufriedenheit entwickelt Mr. Kerosine? Wenn ich sagen würde es täte mir Leid das ich sie so rüde angefahren hatte würde ich lügen. Aber sie sollten wirklich auf das hören was ihnen die Frauen die sie angraben sagen. Nicht das sie eines Tages an jemanden geraten der erst schießt und dann die Fragen stellt. Ich möchte meinen das sie mit mir Glück gehabt haben.“

Ave ging neben dem im Anzug gekleideten Mann und sah ihn unverwandt an. Auch wenn er wieder nur vom Äußeren ausging war ihm das Black Sun-Mitglied nicht geheuer. Auch wenn er augenscheinlich sympathisch war und wortgewandt, wie seine Reaktion auf Aves „Zurechtweisung“ in der Bar bewies. Spontan entschied Avery, einfach von „Vorne“ mit Hawke anzufangen, immerhin würden sie die nächste Zeit etwas länger zusammen arbeiten wie ihm das Comlink gerade verriet.
‚Hatte Jo es absichtlich angelassen nach der Besprechung mit Hawke oder ausversehen?‘
Wie dem auch sei. Wenn er nun einen größeren Auftrag mit Hawke und eventuell Savan erledigen würde sollte er sich mit allen gut stellen. Bei Savan war es ihm Augenscheinlich geglückt.

„Wir sollten nochmal von vorne anfangen. Vielleicht haben wir uns in einer Situation „kennengelernt“ die etwas unvorteilhaft war.“

Ave blieb stehen und streckte seinem Gegenüber die Hand entgegen.

„Ich bin Avery Johnson oder einfach nur Avery. Angenehm sie kennen zu lernen.“


Schmugglers Run – Skip 02 – Vergnügunssviertel – auf den Weg zur 'Ghost'– Avery Johnson und Hawk Kerosine
 
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Josey wich ein wenig vor Savan zurrueck und versuchte die Tuer in den Ruecken zu bekommen. Etwas war hier faul. Die Art, WIE er nach mehr Informationen fragte und sein sueffisantes Grinsen lies alle Alarmsirenen in ihrem Kopf schrillen. Sie stemmte die Haende in die Hueften und baute sich vor Thyne auf. Ihre wachen Augen hielten den Blick seiner kypernetischen Augen stand.

„Ich bin einverstanden mit Ihrem Vorschlag. Gleichwertige Partner. Auch wenn Sie nicht mit einem Frachte umgehen koenne, gehe ich doch davon aus, das Sie mit einem Geschueztturm und andere Waffen umgehen koennen.“

Die junge Frau trat einen Schritt auf Savan zu. Hielt aber den Blickkontak aufrecht, dabei musste sie den Kopf in den Nacken legen.

„Leider kann ich Ihnen nicht mehr sagen, da sich selbst nur notduerftige Informationenn habe. Und glauben Sie ja nicht, ich wuesste nicht WO Essels sich befindet und das es kein Spaziergang werden wird. Ich kann Ihnen noch eine freie Passage zum Wheel nach diesem Auftrag anbieten und Sie verdienen noch Credits dazu. Aber Sie koennen sich auch gerne hier eine neue Passage besorgen. Ich habe bis jetzt noch keinen einzigen Credit von Ihnen eingefordert. Es steht Ihnen also Frei, sich uns anzuschliessen oder aber, es trennen sich unsere Wege hier. Es liegt ganz bei Ihnen.“

Josey hatte sehr wohl mehr Informationen, den Namen der Kontakperson, Jacke Hart auf Essels und auch das drei Korvettes der Black Sun Flotte auf sie warten wuerden, um ihnen beizustehen, solle es irgendwelche Probleme mit dem Imperium geben wenn sich dort einige ihrer Schiffe aufhielten.
Aber das wuerde sie Savan nicht verraten. Josey ahnte ja nicht, das jedes Wort, was sie wechselten von Avery mitgehoert werden konnte, das sie immer noch ihr eingeschaltetes Comlink in ihrer Gesaestasche hatte. Ihre Augen blitzen kurz auf, als sie auf Thyns Antwort wartet. Insgeheim hoffte die junge Frau, das Savan sie begleiten wuerde, da sie bei diesem Auftrag jeden Blaster brauchen konnten.


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Hawke folgte Avery hinaus auf die Gassen.Das Gedränge war wie zu fast jeder Tages- oder Nachtzeit hier allgegenwärtig.Ihr Drängen führte sie langsam zum Hangar hin.Nach einigen Minuten drehte Avery den Kopf zu Hawke und begann zu sprechen.

„Und hat sich alles zu ihrer Zufriedenheit entwickelt Mr. Kerosine? Wenn ich sagen würde es täte mir Leid das ich sie so rüde angefahren hatte würde ich lügen. Aber sie sollten wirklich auf das hören was ihnen die Frauen die sie angraben sagen. Nicht das sie eines Tages an jemanden geraten der erst schießt und dann die Fragen stellt. Ich möchte meinen das sie mit mir Glück gehabt haben.“

Hawke musste schmunzeln.

"Es hat sich allerdings zu meiner Zufriedenheit entwickelt.Und man hat öfters Glück als die Leute glauben mögen,man muss es nur erkennen.In den Letzten Tagen hat sich alles,was schlecht angefangen hat,zu etwas äußerst nützlichen und guten entwickelt.Aber lassen sie uns diesen Vorfall vergessen.Ich habe mich auch bereits bei ihrer....bei Miss Guavery entschuldigt."

Hawke drängte sich neben Avery her, während dieser einen kurzen Blick auf sein Com warf.So wie er sich bisher verhalten hatte,war Avery Johnson Hawke's Meinung nach ein guter Mann,der seine Arbeit sicher verstehen würde.Ja,sein Gefühl sagte ihm:"Das Glück ist auf deiner Seite,Hawke." Avery blieb stehen und schlug vor einfach von vorne zu Beginnen.In Hawke's Augen eine außerst sinnvolle Maßnahme.Er nahm Avery's Hand und lächelte freundlich.

"Hawke Kerosine.Für sie auch nur Hawke,Avery.Freut mich ebenfalls."

Hawke war sich sicher,dass bei ein paar Runden Sabacc oder ähnlichen und dem ein oder anderen Glas Whiskey das vergangene Missgeschick wohl sehr bald vergessen werde sein würde.Er legte also eine seine Linke auf Avery's Schulter.

"Avery,wie stehen sie eigentlich zu corellianischem Whiskey?Ich habe da noch den ein oder anderen vorzüglichen Tropfen in meinem Schiff."

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Entweder hatte er einen empfindlichen Nerv getroffen, oder sie verstand nicht, dass nicht jeder sich Hals über Kopf in etwas hinein stürzte, ohne die genauen Missionsparameter zu kennen. War es etwa heutzutage Gang und Gäbe zu allem ja und amen zu sagen, sich jeder noch so waghalsigen Aktion ohne genaues Ausforschen hinzugeben? Dieser neue Schlag Unterwelt hatte nicht denselben Schneid wie diejenigen, die er in seinem jungen Leben kennengelernt hatte. Die Zeiten hatten sich seitdem geändert, wie es schien. Sie schien zwar nicht auf den Kopf gefallen zu sein, doch kam Seth nicht umhin ihr eine gewisse Leichtfüßigkeit vorzuwerfen. Einfach in imperiales Gebiet reinspazieren, selbst auf der Hut, einen ganzen Hyperraumkern stehlen und dann einfach das System verlassen? Sowas klappte in HoloAction Filmen. Ein Interdictor, und der Spaß war gelaufen. Den einzigen Spaß den es dann geben würde, wäre die Folter.
Gut, er wäre ja fein raus. Doch so durfte er nicht denken. Wenn er wie einer von ihnen sein musste, dann musste er auch so denken wie sie.


“Miss Guavera, ich hoffe ihre fliegerischen Fähigkeiten übertreffen ihre impulsive Ader, dann wird uns auf dieser Mission nichts geschehen.“

Die Worte implizierten seine Bereitschaft, an dieser Mission teilzunehmen. Diese Mission versprach einiges und bot vieles. Der Nervenkitzel den der Auftrag ausmachte, würde sicherlich eine Menge Leute anlocken, deren undurchsichtige Geschäfte sie zu jedem Mittel treiben würde. Bisher erschienen die beiden rechtschaffen, doch die Bereitschaft Eigentum zu entwenden, degradierte sie zu Wesen, die nicht besser waren als jeder andere Gauner im Outer Rim.

“Ich will sie nicht für dumm verkaufen, wenn ich denken würde sie wären dumm, hätte ich sie gar nicht erst angeheuert. Alles was ich damit nur sagen wollte ist ...“ es schien als suche Seth nach den richtigen Worten, presste die Lippen zusammen und schien jedes Wort genau abzuwägen “... dass imperiales Gebiet derzeit ein verdammt, verdammt heißes Pflaster ist. Noch mehr, als es so schon ist.“

Der Agent hob achselzuckend die Hände in die Luft, zog die Augenbrauen hoch und die Stirn in tiefe Falten während sein Blick immer noch die Pilotin fixierte.

“Ich mein, ein Blick ins HoloNet genügt! Der Krieg läuft auf Hochtouren, die Neue Republik trägt den Krieg vor allem zu den Imps nach Hause. Meinen sie, dass die deswegen nicht derzeit... leicht panisch sind?“

Ein schiefes Lächeln umspielte die Lippen des Agenten, er sah Guavera von der Seite an. Es war der selbe Blick den ein Gleiterverkäufer, gepaart mit einem gewinnenden Lächeln, einsetzte um einen XP-28A Landspeeder zu verkaufen. Er wollte ihr einen Denkanstoß geben, wollte dass sie darüber gründlich nachdachte was sie erwartete.

“Sehen sie es einfach als meinen siebten Sinn an, solche Sachen anzumerken. Ich bin ein sehr, sehr vorsichtiger Mann, Miss Guavera.“

Der beinahe entschuldigende Tonfall des Agenten löste ein kurzes Schweigen aus. Ein „Apropo“ hing in der Luft, als Seth erneut zum Reden ansetzte und so womöglich den Gedankengang der taffen Pilotin unterbrach.

“Wie siehts mit unserem Neuzuwachs aus? Kann man diesem Kerosine trauen?“

Der Mann war dubios und das lag nicht nur an dem Milieu mit dem er sich hier abgeben musste. Dieser Mann schien einer jener Kreaturen zu sein, die egal was passierte überlebten. Sie überlebten alles. In diesem Punkt waren sich Seth und dieser Kerosine deckungsgleich. Genau das war es, was dem Agenten so an diesem Mann missfiel.

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Schmugglers Run – Skip 02 – Vergnügunssviertel – auf den Weg zur 'Ghost'– Avery Johnson und Hawk Kerosine


Mit einem Lächeln nahm Hawke die ihm angebotene Hand an und schob auch gleich die Frage nach wie er den zu corellianischem Whiskey stehen würde. Mit einem Grinsen schob sich Ave den Hut in den Nacken.

„Gerne, ein Schluck Whiskey in Ehren kann niemand verwehren.“

Wieder grinsend ging Ave weiter. Gegen einen guten Schluck Whiskey hatte er noch nie etwas einwenden können. Auf dem Weg zum Hangar vertrieben sie sich die Zeit mit Smalltalk.

Im Hangar angekommen stellte er dann fest das Hawkes Schiff genau neben der ‚Ghost‘ stand. Kurzer Hand holte Hawke ein Flasche Whiskey und Ave holte einen paar der leeren Kisten aus dem Frachtraum der ‚Ghost‘, außerdem hatte er einen Satz Pazaak-Karten dabei.


„Wie sieht’s aus? Eine Runde nach Senatsregeln? Und das ein oder andere Gläschen deines Whiskeys dazu, sollte reichen um uns die zeit zu vertreiben oder?“

Entspannt setzte sich Ave auf eine der Kisten und mischte locker die Karten. Dabei hob er herausfordernd eine Augenbraue. Anscheinend hatte sein Gegenüber nichts einzuwenden, denn er ließ sich Ave gegenüber nieder.

„Wieso hat uns eigentlich die BS angewiesen sie hier abzuholen? Wenn sie doch über ein eigenes Schiff verfügen?“

Ave nahm einen Schluck aus der ihm angebotenen Flasche und reichte sie dann an ihren Besitzer zurück. Der Whiskey war vorzüglich, anscheinend hatte Hawke einen sehr guten Geschmack. Ave nahm seine Handkarten auf und das Spiel begann.


Schmugglers Run – Skip 02 – Hangar – vor der 'Plan B' und der 'Ghost'– Avery Johnson und Hawk Kerosine
 
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Josey schuertzte ihre Lippen. Savan hatte recht. Sie hatte in der Tat eine sehr impulsive Ader, druch die sie immer wieder gerne in Schwierigkeiten geriet. Aber zu ihrer Erleichterung hatte sich Thyne dazu bereit erklaert, bei diesem Auftrag mitzumachen. Auch wenn ihr Anteil der Bezahlung durch drei gleichwertige Partner geteilt wurde, wuerde es immer noch reichen, damit die ‚Ghost‘ die erforderlichen Reparaturen bekam.

„Glauben Sie mir, Mr. Thyne. Auch ich verfolge die HoloNews sehr aufmerksam. Aber machen Sie sich keine Sorgen. Unsere Kontaktperson auf Essels hat an alles gedacht. Und was Mr. Kerosine angeht, ihm vertraue ich genauso, wie ich Ihnen vertrau. Nun sollten wir aber aufbrechen. Wir haben einen kleinen Zeitplan einzuhalten. Auf Gute Zusammenarbeit, Mr. Thyne. Wir treffen uns vor der Bar. Ich muss schnell noch was erledigen.“

Die junge Frau schenkte Savan ein freundliches Laecheln und verliss dann das Zimmer, um nach unten in die Bar zu gelangen. Sie wollte sich noch schnell von Hogan verabschieden. Wer wusste schon, wann und ob sie wieder hierherkamen.

Guavera ging langsam die Treppe hinuter. Die Bar war wieder oder immer noch gut Besucht. Die zierliche Frau musste sich durch unzaehelige Leiber draengen, um zum Tresen zu gelangen. Hinter diesem war Hogan damit beschaeftigt, seine Gaeste zu bewirten. Der Alkohol floss un stroemen und auch die ‚leichten Maedchen‘ waren an ihren Kunden dran, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen. Danke ihrem Ziehvater war ihr DIESES Schicksal erspart geblieben.

Am Tresen angekommen, musste sie sich mit Ellenbogen bis zu diesem durchkaempfen. Schnell wechselte Josey mit Hogan einige Worte und verabschiedete sich mit einer kleine Umarmung von dem Veteran. Als sie die Bar verliess, folgte ihr Hogans sorgenvoller Blick ‚Passt auf Euch auf‘. Doch wurde er aus seinen Gedanken gerissen, da ein ziemlich angedrunkener Gast einen weiteren Whiskey haben wollte.

Josey, die sich mittlerweile aus der Bar gekaemoft hatte, lehnte sich an der Gebaeudecke gegenueber dem Eingang zu ‚Hogan’s Heros‘ und wartet auf Savan.
Denn sie mussten sich nun wirklich sputen, sonst wuerde der Zeitplan etwas ins Hintertreffen geraten. So wartend, glitten ihre Gedanken zu Ave und Kerosine, ob sich die beiden auch gut verstehen wurden, oder sich eher an die Kehle springen wurden. Nun, es hiess abzuwarten.

Als dann Thyne aus der Bar trat, ging sie zu ihm herueber und beide machten sich auf den Weg zum Hanger, den sie nach kurze Zeit spaeter auch erreichten. Was Josey da sah, lies ein breites Grinsen auf ihrem Gesicht erscheinen: Avery und Hawke sassen auf Kisten zwischen der 'Ghos' und einem anderen Frachter, sie vermutete, das es sich um Kerosine's Schiff handelte, spielten Karten und tranken Whisky. Immer noch leise Lachend ging sie auf die beiden Maenner zu und stelle sich hinter Ave, um ihn in die Karten sehen zu koenne. Josey beugte sich ein wenig zu ihm hinuter und raunte in sein Ohr: "Ich hoffe fuer Dich, das nicht ICH der Einsatz bin." Dann hauchte sie einem leichten Kuss auf sein Ohr, zwinkerte ihn frech an.

Dann wandte sie sich an Kerosine und stellte die beiden Maenner einander vor, dabei benutzte die junge Frau diesesmal seinen Vornamen.

"Hawke, darf ích Ihnen Mr. Savan Thyne vorstellen? Er wird uns ebenfalls bei diesem Auftrag begleiten und uns zur Hand gehen."


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[Smuggler's Run | Skip 2 | Hangar | vor der "Plan B" und der "Ghost" | Hawke Kerosine,Avery Johnson]

Avery hatte Hawke's Handschlag und die Einladung auf ein paar Schlücke Whiskey angenommen.Als er dann kurze Zeit Später,eine Whiskeyflasche und zwei Gläser in den Händen,wieder aus der "Plan B" kam hatte Avery drei Kisten aufgestellt,sich auf eine davon gesetzt und mischte gerade ein paar Paazakkarten.
Auf Avery's Angebot einer Partie nach Senatsregeln nickte Hawke nur und setzte sich ihm gegenüber.


"Kann ich ihnen nicht sagen,Avery.Aber das Nachrichtensystem hat wegen dem Konflickt mit den Crysern auf Skip 4 das Ein oder Andere abbekommen.Vielleicht wollte man auch Nummer sicher gehen.Aber ich bin der Meinung es ist immer nützlich einen "Plan B" in der Hinterhand zu haben."

Er deutet über seine Schulter auf das Schiff hinter ihm.Nach ein paar Partien erreichten Josey und ein Herr (Seth) den Hangar.Hawke legte sein Blatt nieder,diese Runde war an Avery gegangen nahm sein Glas in die Hand und erhob es in Richtung der Ankömmlinge.

"Hawke, darf ích Ihnen Mr. Savan Thyne vorstellen? Er wird uns ebenfalls bei diesem Auftrag begleiten und uns zur Hand gehen."

Hawke musste lächeln.Nun hatte die hübsche Dame doch noch seinen Vornamen benutzt.Das Eis taute,an allen Fronten.Hawke erhob sich und streckte auch dem Herrn Thyne die Hand entgegen.

"Freut mich,Hawke Kerosine mein Name."

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Und schon war sie weg. Es überraschte ihn immer wieder wie Guavera in manchen Dingen einem imperialen Master Seargent die Geschehnisse voranpresste und vor sich her trieb, während sie sich auf der anderen Seite die Zeit nahm und beide Männer nacheinander mit Aufmerksamkeit versorgte. Dieser Zwiespalt schien typisch für Gauner im Outer Rim zu sein, sie waren doch alle am Ende des Tages gleich. Darüber machte sich der imperiale Agent keine Illusionen. Nachdem sie heraus geeilt war, nahm Seth seinen kleinen Transponder heraus, und synchronisierte ihn mit seiner Iriskamera. Die Unterhaltung und die Bilder wurden per Holotransmitter, die das HoloNet benutzten, unerkannt in einen der Myriaden Server übertragen, die sich im imperialen Hoheitsgebiet befinden. Kopien würden erstellt, und dem Sektor Plexus zur Analyse freigegeben werden. Er hatte bisher alles dokumentiert und archiviert. Er arbeitete genau, denn genau dazu wurde er ausgebildet. Solange er jede seiner Implikationen in diesem Milieu dokumentieren würde, könnte ihm kein Rivale unterstellen er habe insgeheim die Seiten gewechselt. Er musste sich nicht nur vor diesen Kreaturen schützen, oder vor einer Verleumdung eines imperialen Kommissars, sondern auch vor seinen eigenen Leuten. Seine Informationen könnten jederzeit gegen ihn verwendet werden, das war nun mal das Berufsrisiko. Nichts ist wahr, alles ist erlaubt.

Die Übertragung war beendet und der Agent packte das wertvolle Utensil weg. Das Büro verlassend, musste er sich an einem Gran und einem Sullustaner vorbeipressen die gerade dabei waren über den Wert eines Deathsticks in einen handfesten Streit überzugehen. Er war froh weit genug von diesem Handgemege weg zu sein, als sich ein Feeorin und ein Dug einmischten. Das erregte auch Hogans Aufmerksamkeit. Der Kerl hatte ihn beobachtet, länger als es ihm lieb gewesen war. Wenigstens würde der jetzt abgelenkt sein und würde ihn nicht festhalten und mit unangenehmen Fragen belästigen.

Draußen angelangt, wartete die Pilotin bereits auf ihn, bereit für den Weg zurück zum Schiff. Das Gedränge in den schmalen Gängen hatte noch immer nicht nachgelassen. Die Gänge die in den Asteroiden hineingeschlagen worden waren, ummantelt von einem Schacht aus Durastahl, wurde von zahlreichen Reklamen und Annoncen in grellen Neonfarben erhellt. Die machten auch deutlich mehr her, als der nackte Stein. Der Agent betrachtete sie beiläufig, während er mit der Pilotin durch die Menge an Wesen Schritt hielt. Er war Verfolgungen gewohnt, da war das hier nichts ungewöhnliches für ihn. Die neonfarbenen Hologramme änderten die Darstellung wenn sie betrachtet wurden, begannen ihre Angebote anzupreisen. Fortschritt und ihre Folgen, denn diese Technologie diente bestimmt nicht der Bevölkerung, sondern ihren creditgeilen Besitzern.

Im Hangar angelangt, saßen sowohl Johnson als auch dieser Kerosine zusammen, spielten Karten und betranken sich. „Wirklich professionell“ dachte der Agent und dachte daran, dass sein Leben von diesen beiden Spaßvögeln abhing, wenn sie von Raumjägern verfolgt werden würden. Nachdem sie Guavera einander vorgestellt hatte, ergriff Seth die ausgestreckte Hand des Schmugglers..


“Angenehm ihre Bekanntschaft zu machen. Hoffen wir, dass sie den Umweg wert waren, Mr. Kerosine.“

Nachdem er den Namen des bärtigen Mannes genannt hatte, zwinkerte er ihm zu. Sein Blick glitt zu dem anderen Schiff, welches sich in der Landebucht direkt neben dem eigenen befand. Dieser Kerl hatte, sofern er richtig verstanden hatte, ebenfalls ein eigenes Schiff. Sollten sie hier seelenruhig Karten spielen, so hoffte er doch dass sie wenigstens nicht darauf warten müssten bis dieser Kerl sein Schiff am anderen Ende der Station erreicht haben würde.

“Ich nehme an das ist ihr Schiff?“

Dabei zeigte der Agent auf das Schiff neben der „Ghost“. Es war ein Schiff ihm unbekannter Bauweise, welches wie ein Zylinder aussah, an dessen Ende nochmal zwei Zylinder an einer Verlängerung, wahrscheinlich die Sublichttriebwerke, angebracht waren. Hoffentlich flog und schoss das Schiff genauso gut wie es extravagant war.

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Schmugglers Run – Skip 2 - Hangar – Landeplatz 5 – Josey Guavera,Avery Johnson, Savan Thyne ( Seth Lecersen), Hawke Kerosine

Nachdem Josey Savan und Hawke miteinder bekannt gemacht hatte, draengte die junge Frau zum Aufbruch. Doch bevor es soweit war, wollte sie noch mit ihrer ‚Crew‘ die letzten Details und einige Kleinigkeiten, die die bevorstehende Mission/Auftrag betrafen, besprechen. Dazu lud sie alle in die ‚Ghost‘ ein.

„Meine Herren. Wie Sie alle wissen, wurde uns von der Black Sun ein lohnender Auftrag anvertraut, der uns Tief in den Imperialen Raum bringt. Wir werden von dem Planeten Essels eine Hypertraumtechnologie erstehen. Unsere Kontaktperson auf diesem Planeten hat fuer alles schon gesorgt. Wir werden die Kennungen von Frachter haben, die zu einem der kleineren Subtransportunternhemen ‚Angel-Logistik‘ gehoeren, die fuer die groesseren Transportunternhemen ab und zu fliegen. Wir werden am Rande des Systems, dem Planeten abgewandte seine -dem Sensorschatten aus dem Hyperaum treten und uns so unauffaellig wie moeglich dem Planeten naehern.“

Sie blickte mit entschlossenem Gesicht von einem zum anderen. Das ihnen als Unterstuezung drei Korvettes der BS Flotte bereit gestellt wurden und sie ein kurzes 'Treffen' haben werden, behielt sie vorest fuer sich. Sie wuerde Ave aber unter vier Augen einweihen. Denn die junge Frau vertraute nur ihm. Doch wuerde Josey bei passender Gelegenheit, auch Savan und Hawke einweihen. Sie hoffte , das beide es verstehen wuerden, das sie ihnen nicht alles erzaehlt hatte, doch es stand zu viel auf dem Spiel.

„Wenn es keine weiteren Fragen gib, dann sollten wir jetzt aufbrechen. Es ist ein lange Weg bis nach Essels. Hawke, wuerden Sie Avery bitte die Frequenz ihres Schiffcoms und auch ihres Comlinks geben, damit wir Ihnen die notwendigen Koordinaten uebermitteln koennen. Desweitern benotige ich die Ladekapazitaet der ‚Plan-B‘. Vielen Dank. „

Damit war die kleine Besprechung beendet und nachdem Avery Hawke die Koordinaten des Esselsystem uebermittelt hatte, verlies Kerosine die ‚Ghost‘ und machte sich daran, seinen Frachter startklar zu machen.

Josey und Avery indes bereiteten ihren alten, betragten Frachter fuer die lange Reise und fuer den bevorstehenden Auftrag vor. Waehrend Ave in der Pilotenkanzel alles fuer den Start vorbereitete, ging Josey ihre Ladekapazitaet anhand ihres Data-Pats durch. Mit der Ladekapazitaet der ‚Plan-B‘ sollte der Platz ausreichen, um die kpl. Technologie fuer den Hyperraumantrieb unterzubringen. Wenn nicht, muessten sie sich eben einen weiteren Frachter ‚leihen‘.Aber dies konnte man noch vor Ort mit ihrer Kontaktperson abklaeren.

Die junge Frau hing ihren Gedanken nach was den Auftrag bedarf. Sie machte sich Sorgen, was man an ihrem Gesicht ablesen konnte. Als die Starvorbeitungen beendet waren und die Koorodinaten fuer den Flug nach Essels in den Navocomputer eingespeist wurden, erhielt die 'Ghost‘ die Freigabe und der alte Frachter verliess gemaechlich den Hangerbereich von Skip 2.


(OP: weiter in Weltraum Outer Rim)

Weltraum – Outer Rim, Frachter ‘Ghost’ Josey Guavera,Avery Johnson, Savan Thyne ( Seth Lecersen), Hawke Kerosine und die ‘Plan-B’
 
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Smuggler's Run - Skip 04 - Hangar - "Black Raven" | allein

Jason saß im Pilotensessel der "Black Raven" und bereitete alles für den Start vor. Er wollte diesen trostlosen Steinbrocken im All nur noch den Rücken zuwenden. Er lehnte isch im Sessel zurück und ließ die letzten Wochen nochmal Revue passieren.

Er traf mit seinen beiden Begleitern, Kitocca und Donro, auf den Mando Ceffet, welcher den Auftrag hatte das Skip von einer Piratenbande zu säubern. Jason half ihm dabei um an Infos zu gelangen, die ihn in die Black Sun bringen würden. Alles lief gut bis der Mando den Befehl bekam eine Jedi und ihre Begleitung zu befreien. Leider hatte Ceffet so seine eigene üble Vorgeschichte mit Jedis und es kam zwischen ihm und der Jedi zum Kampf. Dann kamen noch die Cryser hinzu und jetzt wurde seine Erinnerung lückenhaft.
Er wurde angeschossen, in die Schulter und ins Bein. Er musste zusehen wie Kitocca von einer Rakete zerfetzt wurde. Donro zog ihn in Deckung und als der Rodianer selber in Deckung gehen wollte wurde ihm ins Bein geschossen. Die Cryser machten sich aus seinen Qualen einen Spaß und Donro jagte sich selbst und die Cryser mt zwei Thermaldetonatoren in die Luft. Dann wachte Jason auf einer Krankenstation auf. Seine Wunden wurden durch ein Bactabad fast vollständig geheilt und als er gehen durfte machte er sich ohne Umwege zu seinem Schiff, der "Black Raven" auf.

Etwas piepte. Jason wachte auf und las die Nachricht die sein Com-Link soeben empfangen hat. Es geht um einen Auftrag im Saleucami-System, mehr stand in der Nachricht nicht drinnen.

"Ein paar Infos mehr wäre nicht schlecht gewesen."

murmelte er zu den Konsolen und startete den modifiezierten YT-1300 Frachter.Er gab die Koordinaten in den Computer ein, der den Hyperraumsprumg berechnet.
Die Sterne wurden zu langen weißen Strichen als der Frachter den Hyperraum betrat.


Hyperraum - "Black Raven" | allein
 
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