Solo "Solo" an der Kinokasse

Die Masse hat den Film noch gar nicht gesehen, kann also gar nicht sagen wie der Film ist und Kritiker leben in einer Parallelgesellschaft, die nicht dafür Zahlen muss Filme zusehen. Mein Punkt ist, ein Unternehmen das keine Gründe erforscht, sondern oberflächlich nur auf Umsätze schaut, über kurz oder lang keine Ahnung hat was sie tut und damit gegen die Wand fährt.
 
Die Masse hat den Film noch gar nicht gesehen, kann also gar nicht sagen wie der Film ist und Kritiker leben in einer Parallelgesellschaft, die nicht dafür Zahlen muss Filme zusehen. Mein Punkt ist, ein Unternehmen das keine Gründe erforscht, sondern oberflächlich nur auf Umsätze schaut, über kurz oder lang keine Ahnung hat was sie tut und damit gegen die Wand fährt.

Die Masse geht halt nicht rein. Das sagt auch schon einiges aus. Wenn es der beste SW Film der neuen wäre, dann würde doch, trotz vorigem Desinteresse, ein Umschwung erfolgen, eben durch die Mund zu Mund propaganda. Ich halte SOLO ja auch für gelungen und hoffe dass da noch mehr kommt. Aber er kann halt eher bei den Hardcore Fans Punkten, ähnlich wie R1 ( der aber trotzdem anderst eingeschlagen hat, wohl wegen seiner epic, der für SW Typischen Familystory und der direkten Nähe zur Saga ), eben wegen seiner ganzen Anspielungen und Querverweisen. Wenn man diesen Fanbonus aber abzieht, dann kommt nur noch ein „ordentlicher“ Film bei raus, nicht mehr und nicht weniger.
Und das Kritiker in einer eigenen Filterblase leben, ok, geschenkt. Aber deshalb zu behaupten, sie hätten alle keine Ahnung ist irgendwie auch das andere Extrem.

Aber im Grunde bin ganz bei dir, die Ursachen sollten erforscht werden. Deshalb bin ich ja genau auch darauf eingegangen und habe selbst einige Punkte gennant, die ich für relevant halte.
 
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Ich würde tatsächlich erstmal dieses Wochenende , also Freitag Samstag Sonntsg abwarten. Sollte der Rückgang z.b. weniger sein, als beim Durchschnitt, könnte er seinen schlechten Start durchaus Wett machen.

Man kann, wie bei Last Jedi, von einem drop von ca. 70% ausgehen. Wahrscheinlich wird es diesmal sogar noch heftiger. Der Film müsste schon so extrem gut sein, das die Leute gar keine andere Wahl haben als die Werbetrommel zu rühren. Aber das ist (Hand auf´s Herz) nicht wirklich der Fall. Unabhängig von der Qualität des Films sehe ich auch keinen Grund, warum der Film plötzlich ziehen sollte. Ehrenreich in der Hauptrolle, ist niemand der dem Zuschauer anreize gibt ins Kino zu gehen. Grade auch, weil seine Person in der Solo Rolle so kontrovers gesehen wird. Dazu muss man auch den TLJ backlash berücksichtigen, der ja ebenfalls die Fanbase spaltet. Dann noch die "unglücklichen" Kommentare einiger LucasFilm Offiziellen, der große Glückspiel Skandal um Star Wars Battlefront und, und, und. Man bekommt jetzt einfach so langsam die Quittung für schlechte Entscheidungen.

Und da braucht mir keiner kommen mit "ja, aber Deadpool ist ja auch ein starker Konkurrent", "Ja, Avengers liefen ja noch vor kurzem etc." Alles ausreden. In was für einer Welt leben wir, das Star Wars angst vor Marvel haben muss?? Außerdem gehört Marvel doch zu Disney. Die Entscheidungen über release dates sind da bewusst so getroffen worden. Sry, aber das sind Argumente, die einfach nur verdeutlichen, das es einfach nicht optimal um die Marke bestellt ist. Solo ist ein Warnschuss, der hoffentlich wahrgenommen wird.
 
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Ich denke das "Die Letzten Jedi" schon einen Anteil an dem schlechten Ergebnis von Solo hat. Meines Erachtens hat der Film die Fanbase schon sehr gespalten. Vor allem die Darstellung von Luke war doch sehr gewagt. Ich bin damals auch aus dem Kino gegangen und konnte nicht wirklich einordnen, ob mir der Film nun gefällt oder nicht. Mittlerweile gehört er zu meiner Top3 der Star Wars Filme. Dennoch hat er die Erwartungen einiger Fans enttäuscht.

Das alleine ist aber nicht der Grund. Die vielen negativen Berichterstattungen im Vorfeld sind natürlich sehr schädlich für einen Film. Es kamen sogar Gerüchte auf, dass Disney sich bereits auf einen Flop einstellen würde. Es ist auch wirklich bezeichnend, dass bei fast jedem Star Wars Film irgendwelche Leute gefeuert werden oder es schlechte Meldungen gibt. Da stellt sich die Frage, ob nicht mal die oberste Ebene von Lucasfilm gehen sollte, da es ihr nicht gelingt, ohne Störungen einen Film zu produzieren.

Des Weiteren war ich schon immer skeptisch, ob man diese Anthology Filme wirklich braucht. Klar sind sie nett und informativ, aber man könnte ihre Themen genauso gut in einer Comic- oder Romanreihe behandeln. Es ist auch inkonsequent in der Hauptreihe sich von allem Alten trennen zu wollen und dann in den Anthology Filmen lauter alte Charakter zu nehmen. Jetzt sind scheinbar Obi Wan und Boba Fett dran. Anstelle dessen könnte man zum Beispiel den Aufstieg der Ersten Ordnung und die Wandlung des Ben Solos zeigen. Wäre deutlich besser, wenn man in den Hauptfilmen diese Strategie fährt.

Die Frage ist wohl aber auch, ob die Mehrheit der Fans diesen neuen Weg als gut empfindet. Der normale Kinogänger kennt die Legends Geschichten nicht. Ich bin mir sicher, dass diese Geschichten besser funktionieren würden. Mir selbst gefällt sowohl der Kanon, als auch Legends. Für mich haben beide dieselbe Wertigkeit, obwohl Legends nicht mehr offiziell gilt. Im Vorfeld von "Die letzten Jedi" meinte Mark Hamill ja, dass er die Geschichte mit dem geklonten, bösen Luke Skywalker gut fand, es aber abgelehnt wurde, da es diese Geschichte ja bereits gab. Ich denke nicht, dass es viele Fans stören würde, wenn man mehr aus Legends kopiert hätte, da die Mehrzahl an Kinobesuchern diese Geschichten sowieso nicht kennen. Wendet man sich in den Filmen aber so stark von der ersten Trilogie ab, so spaltet man halt die Fanbase und das hat dann die bekannten Folgen.

Zu guter Letzt darf man die starke Konkurrenz durch andere Filme im Kino natürlich nicht vergessen. Wenn man seitens Lucasfilm sowieso damit rechnet, dass es der Film schwer haben wird, dann hat man definitiv den schlechtesten Zeitpunkt gewählt, um ihn rauszubringen.

Ich denke, man wird hoffentlich genau überlegen, woran dieses schlechte Abschneiden an den Kinokassen liegt und hoffentlich die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
 
Man kann, wie bei Last Jedi, von einem drop von ca. 70% ausgehen. Wahrscheinlich wird es diesmal sogar noch heftiger. Der Film müsste schon so extrem gut sein, das die Leute gar keine andere Wahl haben als die Werbetrommel zu rühren. Aber das ist (Hand auf´s Herz) nicht wirklich der Fall. Unabhängig von der Qualität des Films sehe ich auch keinen Grund, warum der Film plötzlich ziehen sollte. Ehrenreich in der Hauptrolle, ist niemand der dem Zuschauer anreize gibt ins Kino zu gehen. Grade auch, weil seine Person in der Solo Rolle so kontrovers gesehen wird. Dazu muss man auch den TLJ backlash berücksichtigen, der ja ebenfalls die Fanbase spaltet. Dann noch die "unglücklichen" Kommentare einiger LucasFilm Offiziellen, der große Glückspiel Skandal um Star Wars Battlefront und, und, und. Man bekommt jetzt einfach so langsam die Quittung für schlechte Entscheidungen.

Und da braucht mir keiner kommen mit "ja, aber Deadpool ist ja auch ein starker Konkurrent", "Ja, Avengers liefen ja noch vor kurzem etc." Alles ausreden. In was für einer Welt leben wir, das Star Wars angst vor Marvel haben muss?? Außerdem gehört Marvel doch zu Disney. Die Entscheidungen über release dates sind da bewusst so getroffen worden. Sry, aber das sind Argumente, die einfach nur verdeutlichen, das es einfach nicht optimal um die Marke bestellt ist. Solo ist ein Warnschuss, der hoffentlich wahrgenommen wird.

Ich bezweifle ernsthaft, dass ein TLJ „backlash“ für das bisherige Ergebnis verantwortlich ist. Die Boykottierer und der Rechte Rand der Suppe, sind einfach keine wirkliche Größe im Vergleich zum gesamten Fandome. Wenn man sich die Seiten anschaut, dann haben die meisten, 5-6 Tausend Unterstützer. Das ist nichts. Und das Fandome selbst ist im Vergleich zur Masse sowieso nur zweitrangig. Die „normalen“ Leute machen die Kohle.
Auch bezweiflel ich, dass Battlefront 2 dafür verantwortlich sein soll. Davon kriegt der gemeine Kinogänger schon mal garnichts mit, geschweige denn, dass es ihn interessieren würde. Und lustigerweise begegne ich gerade über Battlefront immer wieder Leuten, die KK hassen und Boykott schreien und alle anderen die die neuen Filme mögen mit irgend einem Schwachsinn zulabern. Tja ist halt ein Ballerspiel wo sich eben wohl viele Testosteron gesteuerte 16 Jährige rumtreiben.

Bei dem Konkurrenz Argument bin ich bei dir, obwohl was die Aussage, „seit wann muss SW Angst vor Marvel haben“ soll, weiß ich nicht. Denn die Zeiten haben sich geändert. Das MCU ist mega Erfogreich und dazu gehts ja auch noch um Infinity War, der bis jetzt der Höhepunkt von 10 Jahren ist.
Aber wie erwähnt bin ich da bei dir, IW ist 4 Wochen vor SOLO gestartet, der läuft also gerade aus und Deadpool hat teilweise eine andere Zielgruppe.
Jurassic World 2 ist da viel gefährlicher, der hat die gleiche Zielgruppe und startet nächste Woche ( zum Glück nur in Deutschland, in den USA erst am 22. ).

So oder so, die Woche muss jetzt mal richtig rocken.
 
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Ich bezweifle ernsthaft, dass ein TLJ „backlash“ für das bisherige Ergebnis verantwortlich ist. Die Boykottierer und der Rechte Rand der Suppe, sind einfach keine wirkliche Größe im Vergleich zum gesamten Fandome. Wenn man sich die Seiten anschaut, dann haben die meisten, 5-6 Tausend Unterstützer. Das ist nichts. Und das Fandome selbst ist im Vergleich zur Masse sowieso nur zweitrangig. Die „normalen“ Leute machen die Kohle.

Ich muss das mal hervorheben, weil es doch genau umgekehrt ist und ich mich des öfteren verwundere, wie man zu diesem Entschluss kommen kann.

Die Fans tragen doch das Franchise, niemand sonst. Die Fans kaufen das Merch, gehen doppelt und dreifach ins kino, kaufen die blu-rays, machen kostenlose Werbung etc. Das Geld, was ein normaler Kinogänger rein bringt, ist dagegen doch nicht der Rede wert. Das sind nette Dreingaben, mehr nicht. Die kommen und gehen.

Irgendwas muss ja zu dieser Situation geführt haben. Wie du siehst, sind es ja auch gleich mehrere Dinge, die man als Argumente aufführen kann. Das bedeutet definitiv, das irgendwas nicht rund läuft. Es wird letztendlich die Summe an schlechten Entscheidungen gewesen sein, die zu diesem Ergebnis geführt hat. Den EINEN Grund sehe ich da ehrlich gesagt nicht ganz. Aber natürlich muss der erst vor 6 Monaten ausgestrahlte und kontroverse diskutierte Last Jedi einen großen Anteil daran haben. Ich weiß, das hört sich bei mir immer dramatisch an, aber man darf diese Situation unter keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen. Einfach heiter weiter, wäre durchaus gefährlich.
 
Aber natürlich muss der erst vor 6 Monaten ausgestrahlte und kontroverse diskutierte Last Jedi einen großen Anteil daran haben. Ich weiß, das hört sich bei mir immer dramatisch an, aber man darf diese Situation unter keinen Umständen auf die leichte Schulter nehmen. Einfach heiter weiter, wäre durchaus gefährlich.

Ich denke auch, dass man das keinesfalls runterspielen darf. Das sind nicht nur ein paar laute Hater gewesen. TLJ polarisiert schon sehr stark.
 
Ich muss das mal hervorheben, weil es doch genau umgekehrt ist und ich mich des öfteren verwundere, wie man zu diesem Entschluss kommen kann.

Die Fans tragen doch das Franchise, niemand sonst. Die Fans kaufen das Merch, gehen doppelt und dreifach ins kino, kaufen die blu-rays, machen kostenlose Werbung etc. Das Geld, was ein normaler Kinogänger rein bringt, ist dagegen doch nicht der Rede wert. Das sind nette Dreingaben, mehr nicht. Die kommen und gehen.

Ist ähnlich wie bei Videospielen, ob jetzt die Hardcore-Fans von sagen wir FIFA oder Call of Duty die Neuerungen blöd finden oder nicht, fällt nicht ins Gewicht. Die Masse kauft die Software.
Nur weil Fans zwei-, dreimal oder öfter ins Kino gehen, heißt es nicht, dass die Fans den Film retten oder zerstören können.

Ottonormalverbraucher wird immer sehr unterschätzt, aber ähnlich wie du hatte ich früher auch gedacht. Das Merch ist auch für Kinder gedacht, die sich denken "Yay, Star Wars!", das sind jetzt in meinem Buch auch nicht sooo die Hardcore-Fans. :D
 
Ich muss das mal hervorheben, weil es doch genau umgekehrt ist und ich mich des öfteren verwundere, wie man zu diesem Entschluss kommen kann.

Die Fans tragen doch das Franchise, niemand sonst. Die Fans kaufen das Merch, gehen doppelt und dreifach ins kino, kaufen die blu-rays, machen kostenlose Werbung etc. Das Geld, was ein normaler Kinogänger rein bringt, ist dagegen doch nicht der Rede wert. Das sind nette Dreingaben, mehr nicht. Die kommen und gehen.

Nette Dreingaben? Alleine in den USA wurden für TFA beispielsweise über 100 Millionen Tickets verkauft. Ich weiß nicht wie groß du das Fandome schätzt aber es ist doch eigentlich recht logisch, dass das Fandome höchtens im einstelligen Prozentbreich daran beteiligt ist. Auch wenn manche öfter reingehen.
Beim Casual Kinogägnger kam TLJ übrigens gut weg. Beim Fandome ist die Stimmung eher gemischt. Bei SOLO und R1 ist es eher umgekehrt.

Klar ist das Fandome wichtig, es ist sozusagen das Fundament. Ich selbst organisiere in meinem Freundeskreis z.B. auch immer die Premierentickets und trommle alle zusammen die mitkommen wollen. Bei TFA und TLJ wollten halt jeweils 11 Leute mit, bei R1 und SOLO waren es jeweils nur 3. Das sagt schon mal etwas über das Interesse aus. Und von einem Boykot oder Battlefrontskandal wissen die gar nichts. Ist natürlich nur eine persönliche Erfahrung.
 
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Fandoms sind breit gefächert. Ich finde es eher unverständlich zu denken, die Kinogänger wären keine Fans sondern Leute die ahnungslos quasi ins Kino reinstolpern. Ein Star Wars generiert für gewöhnlich viele Kinobesucher, weil es viele Star Wars Fans gibt, die sind natürlich aber eben auch nicht alle gleich. Manche mögen Star Wars nur, andere gehen auf Conventions, das ist ein Spektrum. Die Leute die einfach nur ins Kino gehen, um einfach mal nur was im Kino zusehen, dürften eher der Minderheit angehören, sonst müsste ja auch der Ticketverkauf ziemlich konstant bleiben, im Grunde sogar Filmübergreifend, weil da sind ja 99% eh keine Fans und gucken eh alles aber so ist das ja nicht. Die meisten befinden sich irgendwo auf dem Fan-Spektrum.
 
Fandoms sind breit gefächert. Ich finde es eher unverständlich zu denken, die Kinogänger wären keine Fans sondern Leute die ahnungslos quasi ins Kino reinstolpern. Ein Star Wars generiert für gewöhnlich viele Kinobesucher, weil es viele Star Wars Fans gibt, die sind natürlich aber eben auch nicht alle gleich. Manche mögen Star Wars nur, andere gehen auf Conventions, das ist ein Spektrum. Die Leute die einfach nur ins Kino gehen, um einfach mal nur was im Kino zusehen, dürften eher der Minderheit angehören, sonst müsste ja auch der Ticketverkauf ziemlich konstant bleiben, im Grunde sogar Filmübergreifend, weil da sind ja 99% eh keine Fans und gucken eh alles aber so ist das ja nicht. Die meisten befinden sich irgendwo auf dem Fan-Spektrum.

Star Wars ist aber auch irgendwo ein spezieller Fall. Star Wars ist in der Popkultur verankert, gerade in den USA. Kennen tut das fast jeder. Aber es ist ein Unterschied ob ich die Filme neben vielen anderen cool finde und ab und zu schaue, oder ob ich mich aktiv am Fandome beteilige und so auch das ganze Drumherum mitbekomme und 3 mal ins Kino gehe und Diskussionen über die Filme mitmache. Das sind verschiedene Welten. Denn bloß weil man Vader kennt geht man nicht automatisch in den neuen SOLO.
 
Ist ähnlich wie bei Videospielen, ob jetzt die Hardcore-Fans von sagen wir FIFA oder Call of Duty die Neuerungen blöd finden oder nicht, fällt nicht ins Gewicht. Die Masse kauft die Software.
Nur weil Fans zwei-, dreimal oder öfter ins Kino gehen, heißt es nicht, dass die Fans den Film retten oder zerstören können.

Ottonormalverbraucher wird immer sehr unterschätzt, aber ähnlich wie du hatte ich früher auch gedacht. Das Merch ist auch für Kinder gedacht, die sich denken "Yay, Star Wars!", das sind jetzt in meinem Buch auch nicht sooo die Hardcore-Fans. :D

Fifa=Fußball. Fußball=Weltsport. 1+1=2?? Außerdem gibt es da kaum Alternativen. Ich denke du wirst mir zustimmen, das dies nochmal in einer ganz anderen Liga spielt;). Außerdem haben wir jetzt ja grade die Situation, das die Einnahmen eben nicht stimmen. Irgendwas fällt also deutlich ins Gewicht.

Zum letzten Abschnitt: Hier verrennst du dich ein wenig. Ich weiß zwar nicht, wie das bei dir war, aber ich war schon als Kind ein riesen Star Wars Fan, wollte jeden Film sehen und jedes Spielzeug haben. Denke so geht es den meisten hier im Forum auch. Wenn man Star Wars Fan wird, dann in den meisten Fällen als Kind. Mag vllt. auch etwas mit der grundsätzlichen Ausrichtung des Franchises zu tun haben.... Oder hat man als Kind deiner Ansicht nach kein Anrecht drauf "Fan" zu sein?;)

Nette Dreingaben? Alleine in den USA wurden für TFA beispielsweise über 100 Millionen Tickets verkauft. Ich weiß nicht wie groß du das Fandome schätzt aber es ist doch eigentlich recht logisch, dass das Fandome höchtens im einstelligen Prozentbreich daran beteiligt ist. Auch wenn manche öfter reingehen.
Beim Casual Kinogägnger kam TLJ übrigens gut weg. Beim Fandome ist die Stimmung eher gemischt. Bei SOLO und R1 ist es eher umgekehrt.

Ich glaube, ich lehne mich nicht zu stark aus dem Fenster, wenn ich sage, das viele, die für Star Wars ins Kino gehen, vorher in irgendeiner Art und Weise etwas mit Star Wars zu tun hatten. Egal ob man nur eine Trilogie gesehen hat, oder beide. Klar gibt es auch einige Leute, die einfach mal reingehen und schauen ob ihnen Star Wars gefallen könnte. Grade nach dem ganzen Hype um TFA war dies auch der Fall. Aber die machen doch nicht den Großteil der Einnahmen aus... Und wie viele sind denn von denen überhaupt geblieben? Nein, es sind natürlich letztendlich Fans, die in die Kinos stürmen und die Filme sehen wollen. Ob normalo Fan, oder hardcore fan, spielt doch keine Rolle. Wo wird da überhaupt die Grenze gezogen?
 
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Fifa=Fußball. Fußball=Weltsport. 1+1=2?? Außerdem gibt es da kaum Alternativen. Ich denke du wirst mir zustimmen, das dies nochmal in einer ganz anderen Liga spielt;). Außerdem haben wir jetzt ja grade die Situation, das die Einnahmen eben nicht stimmen. Irgendwas fällt also deutlich ins Gewicht.

Zum letzten Abschnitt: Hier verrennst du dich ein wenig. Ich weiß zwar nicht, wie das bei dir war, aber ich war schon als Kind ein riesen Star Wars Fan, wollte jeden Film sehen und jedes Spielzeug haben. Denke so geht es den meisten hier im Forum auch. Wenn man Star Wars Fan wird, dann in den meisten Fällen als Kind. Mag vllt. auch etwas mit der grundsätzlichen Ausrichtung des Franchises zu tun haben.... Oder hat man als Kind deiner Ansicht nach kein Anrecht drauf "Fan" zu sein?;)

Okay, Fußball geschenkt. Man kann jetzt abe rnicht sagen Krieg ist ein Weltsport, weshalb sich jedes Calladoody millionenfach verkauft. Das ist das Marketing u.a. das hilft enorm.
Die Einnahmen stimmen nicht, weil die Leute vermutlich nichts vom Marketing mitbekommen, ich merke es nämlch auch nur anhand von YouTube-Werbespots, oder weil es einfach zu früh nach Episode 8 ist. Oder weil sie eben einen anderen Film schauen, wobei ich das für das schwächste Argument halte.
Oder sie gehen wirklich später ins Kino. Mag sein.

Es gibt jedoch den Unterschied zwischen „Mama, kauf mir das!“ und „Ich verdiene Geld und kann es mir einfach kaufen.“
Das schwierige an der Sache ist: jeder ist irgendwie irgendwo Star Wars Fan, zumindest grob geschätzt, 70 Prozent der Bevölkerung. Seien es nur Leute, die sagen „Habe ich als Kind mal gesehen und mag ich gerne“ oder Leute, wie wir. Aber, es gibt auch Menschen, wie einer meiner Arbeitskollegen, der noch nie Star Wars gesehen hat. Was für mich auch unvorstellbar ist. :D
 
Beim Casual Kinogägnger kam TLJ übrigens gut weg. Beim Fandome ist die Stimmung eher gemischt. Bei SOLO und R1 ist es eher umgekehrt.
Da möchte ich, ausgehend von meiner Wahrnehmung, doch mal einhaken und energisch widersprechen. Ich bin in meinem Freundeskreis der einzige, den ich als Hardcore-Fan bezeichnen würde. Und obwohl ich im Rückblick TLJ bestenfalls mittelmäßig fand, dürfte ich immer noch derjenige sein, dem der Film von uns am besten gefallen hat. Es ist vielmehr so, dass wenn ich eine Umfrage machen würde, welche Episode die bislang schlechteste ist, TLJ gute Chancen hätte, den "Preis" zu gewinnen.

Gestern Abend war ich beispielsweise mit zwei Freunden nochmal in SOLO. Dort fiel dann die Aussage, dass Disney es nun schon zum zweiten Mal geschafft habe, ein Spin-Off zu produzieren, das besser sei, als ein Episodenfilm.

Ich für meinen Teil erkläre mir die schlechten Besucherzahlen von SOLO mit folgenden beiden Gründen:
1) Enttäuschung von TLJ
2) "nur" Spin-Off und keine Episoden

Punkt 1 ergibt sich aus der oben geschilderten Wahrnehmung und Punkt 2 konnte man bereits bei Rogue One im Vergleich zu TFA beobachten.

Die Neubesetzung von Han und die Turbulenzen beim Dreh halte ich im Vergleich dazu für vernachlässigbar. Die Neubesetzung ergibt sich zwangsläufig aus der Timeline, wer sich für den Film interessiert weiß also, dass es nicht anders geht und die Turbulenzen beim Dreh dürften außerhalb des Fandoms wohl weniger hohe Wellen geschlagen haben wie innerhalb. Zudem würde ich behaupten, dass Ron Howard ein größerer Zuschauermagnet ist als Lord/Miller und einen guten Teil derjenigen, die durch die Turbulenzen abgeschreckt wurden, wieder zurück holen konnte.
 
Das der Film so floppen wird hätte ich nicht gedacht.
Bin aber mittlerweile der Meinung obwohl mir der Film The Last Jedi gut gefiel , diesen nochmal neu zu drehen , denn so könnte man Leia sterben lassen und Luke retten und alle wären wieder zufrieden.
Vielleicht holen sie so wieder alle an Board für die Spin Offs .

Was mich echt verwundert das sogar einige Fans die ich kenne den Film im Kino auslassen aber jeden Marvel Film mitnehmen ?

Gruß Torsten
 
@Darth Stassen

Ich sehe es ähnlich wie Du. Wobei @Luther Voss auch nicht unrecht hat. Die negativen Kommentare auf Facebook, Youtube und Co. kommen nach meiner Einschätzung primär von SW-Fans, die guten Bewertungen zu einem großen Teil von neutralen Film-Zuschauern. Das heißt natürlich nicht, dass jeder SW-Fan kritisch gegenüber Episode VIII eingestellt ist und genauso wenig, dass jeder Nicht-SW-Fan den Film abfeiert. Ich würde fast schon sagen - ohne jetzt Statistiken herangezogen/erstellt zu haben - dass es bei 'Die letzten Jedi' ungefähr so aussieht:

Nicht-SW-Fans:
Eher +: 75%
Eher -: 25%

SW-Fans:
Eher +: 45%
Eher -: 55%

Und so setzen sich dann ungefähr solche 6/10-Bewertungsskalen zusammen, die aber höchstens die halbe Wahrheit zeigen.

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In meinem Freundeskreis bin ich z.B. der einzige richtige „Filmliebhaber“, welcher aber im Schnitt vielleicht immer noch seltener ins Kino geht, als meine Freunde, die im Jahr drei Mal (statt durchschnittlich zwei Mal wie Meinereiner) in ein Lichtspielhaus gehen, dafür aber auch beispielsweise kaum DVDs konsumieren. Man muss halt immer schauen, wer da gerade ins Kino geht und mit welchen Ansprüchen. SW ist für die völlig uninteressant; sie wurden nie damit infiziert. Als ich sie letztens mal darauf angesprochen habe, unter welchen Umständen sie einen SW-Film im Kino schauen würden, kam die naheliegende Antwort, dass sie sich dafür nicht bereit fühlen und erst einmal die alten Filme schauen müssten, wozu sie wiederum keine Lust hätten. Sie gaben dann noch den Hinweis, dass es dann aber kein Spin-off oder dergleichen sein sollte, sondern dann müsse es schon eine pompöse Hauptstory sein. „Damit es sich lohnt“ klang so ein wenig zwischen den Zeilen durch und mir schien, als hätten sie schlicht eine völlig andere Sichtweise auf das SW-Universum. Ich glaube mittlerweile, dass 'Rogue One' zuschauermäßig gar nicht repräsentativ war und dass es da ein paar „Probe-Zuschauer“ gab, die eventuell auch skeptisch bezüglich eines Nicht-Episoden-Filmes waren oder sich nicht die Chance auf die Film-Ikone Darth Vader entgehen lassen wollten. Bei 'Solo' blieben dann primär bloß noch die „echten“ SW-Fans minus die sich durch Episode VIII oder Disney allgemein vergrault gefühlten Fans übrig. So viele Leute in Deutschland sind auch, simpel ausgedrückt, einfach keine SW-Fans. Ich meine gelesen zu haben, dass sich „nur“ 20% der Leute in unserem Land als Fans des Franchises bezeichnen würden. Und wenn das Film-Gerüst immer komplizierter wird á la „Dieser Film ist ein Spin-off über den und den, die werden aber nicht mehr von dem und dem gespielt, weil es ein Prequel ist und es spielt weit vor XY, aber knapp nach ABC und jener Charakter ist auch nicht tot so wie ihr es 20 Jahre lang geglaubt habt, siehe Animationsserie im Disney Channel.“...tja...dann steigen einfach viele aus und es gibt eine „Selektion der Fans“. So kompliziert ist dieser Vorgang ja auch eigentlich nicht, im Gegenteil. Die Filme produziert Disney/Lucasfilm zwar nicht nur für hartgesottene Fans (für ein exklusives Fan-Produkt sind sie halt deutlich zu teuer gedreht), aber mit einem dann doch recht speziellen Fantasy/Sci-Fi-Franchise erobert man nicht jedes Herz der „0815-Filmkonsumenten“.

Ich frage mich ja sowieso, ob dieser Trend noch aufzuhalten ist die nächsten Jahre, was jetzt z.B. konkret die Spin-offs angeht. Denn ich wüsste wirklich nicht, was Lucasfilm tun könnte, um die Zuschauerzahlen wieder in die Höhe von 'Rogue One' treiben zu können. Viele haben aktuell schlicht und ergreifend „Star Wars satt“. Vier Filme in dreieinhalb Jahren sind eine Menge Holz - vor allem für die gewohnten SW-Verhältnisse. Auch ein Obi-Wan-Kenobi-Film oder ein Boba-Fett-Film würde meines Ermessens nach keine Milliarde knacken; weil das alles auch recht speziell wäre, wenn man es sich als Fan mal eingesteht. Ich gehe sogar soweit, dass Disney sich damit anfreunden wird müssen, dass 'Das Erwachen der Macht' einfach eine außerordentliche Angelegenheit war, ähnlich wie 'Die dunkle Bedrohung'. Sowas ähnliches wäre erst - nach langer Pause! - in den 30er-Jahren wieder möglich. 'Star Wars' ist halt auch nichts „Besonderes“ (in dem Sinne) mehr, das sollte auch der Hardcore-Fan schlechthin wahrnehmen. Sehr teure Filme brauchen (im Idealfall) ein sehr breites Publikum und ich tendiere mittlerweile zu der Behauptung, dass SW in seinen Kino-Hochzeiten (v.a. 1980er, 1999, 2015) eher als Event konsumiert wurde als aufgrund von sonderlichen Fan-Bekundungen. Als Massenprodukt scheint SW nicht so zu funktionieren wie das bei Trilogie-Auftakten nach längerer Dürrezeit klappt.

Als Fan habe ich mich inzwischen damit arrangiert, dass SW spätestens in drei, vier Jahren nicht länger eine kultige Filmreihe mit einer Menge EU-Material, sondern ein richtig fettes und komplexes Film- und Serien-Franchise mit Dauerpräsenz sein wird. Wann es mich heraustreibt, das weiß ich noch nicht. Ich habe damals so meine Befürchtungen gehabt, aber unter dem Strich erfreuen mich die neuen Filme noch zu sehr als dass mich irgendein etwaiges „Kuhmelken“ oder dergleichen nerven würde. Mich wird Lucasfilm als Zuschauer und BluRay-Käufer mit Sicherheit noch nicht verlieren, aber sie müssen vorsichtig kalkulieren, denn die oberste Schicht (Event-Zuschauer, Legends-Fans, u.v.m.) bröselt allmählich ab. Wobei ich mich frage, wie die Marvel-Filme sich so lange Zeit über derart viele Zuschauer „halten“ konnten.

Ich denke, ich habe mit diesem Beitrag kein zu düsteres Zukunftsbild um Disney/Lucasfilm gezeichnet, sondern eine realistische Betrachtung abgegeben. Sie werden nicht pleite gehen und SW wird bei groß angekündigten Episoden-Filmen wie demnächst wieder auch sehr viele Leute ins Kino locken, aber sie müssen sich überlegen, ob es ihnen das Risiko wert ist, mit beispielweise Spin-offs letztendlich nur das Dessert für die wirklichen Fans zu produzieren, welche sich in diesen Zeiten über SW-Hunger ohnehin nicht beklagen können.
 
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Ich würde ebenfalls behaupten das der größte Teil der Einnahmen von ganz normalen Zuschauern kommt die keine SW-Fans sind. Meine Freunde die sich SW ansehen und keine Fans sind schauen sich halt SW genau aus den selben Gründen an wie die Marvelfilme, weils halt cooles Popcornkino ist. Und dieser Teil meiner Freunde hatte auch gar kein großes Interesse sich Han Solo im Kino anzuschauen. Für die reichen die Episodenfilme im Kino, die SW-Stories kann man auch irgendwann auf Amazon Prime schaun. Die schaun sich übrigens auch nicht alle Marvelfilme im Kino an sondern die meisten eher auf Amazon Prime.
Solo hat schlicht nicht die Breite Masse abgeholt (die von den ganzen Problemen im Hintergrund übrigens nichts wissen und auch nicht wissen wer KK ist) und daher sollte Disney die SW-Stories in Zukunft billiger produzieren weil die meisten davon wohl eher nur für Fans sein werden. Und man kann ja auch mit 100 Millionen sehr gute Actionfilme machen.

EDIT: Und meine Neffen die sich mit mir noch RO angesehen haben wollten Solo auch nicht mehr sehen weil keine Jedi und keine Lichtschwerter, also langweilig!
 
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Bei IMDb hat der Solo-Film eine Bewertung von 7,2 bei insgesamt 70.764 Wertungen. Der Film kommt insgesamt wirklich ordentlich weg und speziell in Fankreisen sogar ziemlich gut, egal wo ich lese. Ich erkläre mir das so, dass es hier sozuagen umgekehrt wie bei Episode VIII läuft: zwei Drittel Fans geben durchschnittlich 8/10, ein Drittel Nicht-Fans geben eine mittelprächtige Wertung ab und die 7/10-Wertung ist da. In Fankreisen wie hier im Forum ist die Wertung jedoch noch höher. 55%(!) der Fans hier im PSW haben mit 8/10 oder noch höher abgestimmt. Etwa 23% allein noch mit 7/10. Tut man die 10/10-Wertungen als „Fanboy-Gehabe“ ab und die 1/10- und die 3/10-Wertungen „Hating“, ist die Resonanz hier - für ein Spin-Off - immer noch wahnsinnig gut.

Ich hoffe wirklich, dass Disney nicht nur auf die blanken Zahlen guckt, sondern auch schaut, wen sie mit dem Film erreicht und froh gemacht haben.
 
Bei IMDb hat der Solo-Film eine Bewertung von 7,2 bei insgesamt 70.764 Wertungen. Der Film kommt insgesamt wirklich ordentlich weg und speziell in Fankreisen sogar ziemlich gut, egal wo ich lese. Ich erkläre mir das so, dass es hier sozuagen umgekehrt wie bei Episode VIII läuft: zwei Drittel Fans geben durchschnittlich 8/10, ein Drittel Nicht-Fans geben eine mittelprächtige Wertung ab und die 7/10-Wertung ist da. In Fankreisen wie hier im Forum ist die Wertung jedoch noch höher. 55%(!) der Fans hier im PSW haben mit 8/10 oder noch höher abgestimmt. Etwa 23% allein noch mit 7/10. Tut man die 10/10-Wertungen als „Fanboy-Gehabe“ ab und die 1/10- und die 3/10-Wertungen „Hating“, ist die Resonanz hier - für ein Spin-Off - immer noch wahnsinnig gut.

Ich hoffe wirklich, dass Disney nicht nur auf die blanken Zahlen guckt, sondern auch schaut, wen sie mit dem Film erreicht und froh gemacht haben.

Ja, wie gesagt sollte man jetzt auf dieses Spin Off aufbauen. Wenn man jetzt 2020 wieder einen Spin Off raushaut, der auf SOLO nicht aufbaut, ist man vor dem Film wieder bei null. Und dann hängt eben viel von anderen Faktoren ab und letztendlich nicht wie gut der Film an sich ist. Die Story muss interessant und relevant für den Gesamtkontext sein, das ist das aller wichtigste. Ich hoffe man benutzt diesen halben Cliffhanger bei SOLO. Geplant war es zumindest nicht direkt. Ich hoffe aber man geht weiter darauf ein, beispielsweise mit dem Boba Fett Film.
 
Ich hoffe wirklich, dass Disney nicht nur auf die blanken Zahlen guckt, sondern auch schaut, wen sie mit dem Film erreicht und froh gemacht haben.

Ich hoffe das auch so so sehr!

Für mich wäre es völlig akzeptabel wenn die weiteren Story Filme etwas günstiger gedreht werden um gewinntechnisch nicht so im Zugzwang zu sein. Ein Fanservice sozusagen, für alle Freaks die solche Geschichten ansonsten in einem Buch oder Comic lesen würden.
Man bekommt Kinder und den Normalverbraucher dazu die Episodenfilme zu lieben und neu zu entdecken, und kann gleichzeitig das Fandom mit Storyfilmen beglücken. Wenn das der Preis ist (relativ durchschnittliche Episodenfilme) um dafür R1 und Solo zu bekommen......dann unterschreib ich das! :-D
 
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