Sci-Fi Star Trek: Discovery

Ich fand die ganze letzte Folge etwas sehr irristierend und unklar. Die Mudd Folge hat mir da deutlich besser gefallen, schön straight erzählt, hat richtig Spaß gemacht. Das hier ging stattdessen wieder den üblichen Discovery weg, fast sogar als hätte man zwei Folgen in eine gepresst. Der Anfang hat mir gefallen aber der Rest, na ja. Für mich ist jedenfalls auch nicht klar ob die Admiral tot ist, was einfach daran liegt, dass sich ja auch niemand vergewissert und da L'rell sowieso eine Flucht geplant hat, gebe ich da auch nichts auf ihre Worte. Wobei mir diese Klingonin von allem was die Klingonen angeht am aller besten gefällt und ich sehr hoffe, dass sie aus all dem heil raus kommt und hoffentlich irgendwann in der Serie mal eine normale Maske kriegt.
 
Into the Forest I Go fand ich recht gut. Da hat sich ja jetzt nochmal einiges getan. Ich bin mal gespannt wie es im Januar weiter geht. Vorallem das Ende fand ich gut.
Ich fands jetzt ehrlich gesagt sehr überraschend das Admiral Cornwell überlebt hat. Ich hätts besser gefunden wenn sie nicht überlebt hätte.
Warum man für so eine Mission Tyler mitnimmt, war mir bis zu dem Moment schleierhaft als sein PTSD eingesetzt hat. Da bin ich mal gespannt was sie jetzt mit ihm und L'Rell machen.
 
Ich fand das Mid-Season-Finale ziemlich gut und durchweg spannend. Kann den Januar nicht abwarten, da sich Discovery, auch wenn mir die Serie fast auf Anhieb gefallen hat, immer mehr gesteigert hat.
Und Stamets ist eh der Beste. :D

Spaceball schrieb:
Ich fands jetzt ehrlich gesagt sehr überraschend das Admiral Cornwell überlebt hat. Ich hätts besser gefunden wenn sie nicht überlebt hätte.
Warum man für so eine Mission Tyler mitnimmt, war mir bis zu dem Moment schleierhaft als sein PTSD eingesetzt hat. Da bin ich mal gespannt was sie jetzt mit ihm und L'Rell machen.
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Ich hätte es ehrlich gesagt überraschend gefunden, wenn sie wirklich tot gewesen wäre.
Nun ja, Tyler hat sein PTSD ja scheinbar ziemlich gut versteckt, wobei ich auch sagen muss, dass Lorca es eigentlich besser wissen müsste.

Auf jeden Fall will ich wissen, wie es weitergeht und ich bin froh, dass es auch nach Staffel 1 noch weitergeht.
 
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Cedrax Farlander schrieb:
Wirklich?
Ich fand die Folge langweilig. War total vorhersehbar. Da kam nie Spannung auf.
Werde wohl nach der ersten Staffel aufhören. Ist ja kaum erträglich wie einfallslos die Autoren sind. (nicht nur auf die Folge bezogen)
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Mich hat Tylers PTSD Episode jedenfalls ziemlich überrascht, weil ich es von Star Trek nicht erwartet hätte, und auch das Zusammentreffen mit L'rell fand ich klasse.
Die ganze Zeit über dachte ich auch, dass die Folterszene keine Folter- sondern eine Operationsszene ist und, dass Tyler tatsächlich ein klingonischer Spion ist. Ob da was in der zweiten Hälfte der Staffel noch kommt, bleibt abzuwarten.
Dass die Discovery erfolgreich ist, war natürlich abzusehen. Wobei erfolgreich im Bezug auf die letzten paar Minuten auch relativ ist. ;)

Mich hat die Folge jedenfalls emotional abgeholt, gerade was Stamets angeht. Dass Burnham etwas flacher geschrieben oder nicht ganz so sympathisch ist, stört mich bei einem Ensemble Cast ohnehin weniger.
 
Mir hat's ebenfalls gefallen. Erste Handlungsstränge wurden (scheinbar) abgeschlossen, anstatt sie unnötig in die Länge zu ziehen, und neue wurden eröffnet. Mir gefällt die Darstellung und Entwicklung der Charaktere, das Design, die Stimmung. Spannung, naja... ehrlich gesagt gab es nur sehr wenige ST-Folgen insgesamt, die ich wirklich ›spannend‹ fand und bei denen ich fieberte, wie sie ausgingen. Sagen wir lieber: Unterhaltsam. Das ist Discovery für mich auch. Und gerade nach diesem kleinen Cliffhanger bin ich schon neugierig darauf, wie es weiter geht.

Wir wissen ja nun in etwa, wohin die Reise der Discovery gehen soll:
Offenbar spielen Paralleluniversen dabei eine Rolle. Vielleicht baut die Serie auf etappenweisen Sprüngen durch die Universen auf, möglicherweise mit einem langen Irrflug à la Voyager.
Das ist nicht unbedingt mein Lieblingsthema, weil da noch größere Logikprobleme auftreten als bei Zeitreisen (auf die ich ebenfalls nicht stehe) und weil es ein Vorwand sein kann, sich um Fragen der Kontinuität innerhalb der Serie und in Bezug zu anderen herumzudrücken. Aber Potential für neue Geschichten steckt auf alle Fälle drin. Und auch warum der Sporenantrieb später keine Rolle mehr spielt, lässt sich damit halbwegs zufriedenstellend erklären.

Ich bin nach wie vor recht angetan von der Serie und sehr offen für ihre weitere Entwicklung.

Nur, bitte nicht
Das Spiegeluniversum
Das ist nach meinem Empfinden wirklich abgenutzt und taugt selbst als Running Gag nicht mehr viel.
 
Wonto Sluuk schrieb:
Nur, bitte nicht
Das Spiegeluniversum
Das ist nach meinem Empfinden wirklich abgenutzt und taugt selbst als Running Gag nicht mehr viel.
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Ich gebe ungern den Spielverderber, aber das wurde bereits bestätigt, dass dies (irgendwie) in Staffel 1 auftauchen wird.

EDIT: Promo für Folge 10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
riepichiep schrieb:
Ich gebe ungern den Spielverderber, aber das wurde bereits bestätigt, dass dies (irgendwie) in Staffel 1 auftauchen wird.

EDIT: Promo für Folge 10
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Danke für die Info. Hatte schon befürchtet, dass man bei dieser Themensetzung nicht daran vorbeikommt. Nunja, ich werd's überleben. Tatsächlich fand ich die entsprechenden Episoden aus ENT sogar einigermaßen unterhaltsam, nur ist's für mein Empfinden einfach schon zuviel des Guten.
 
ich fand gut, dass man Ash "leiden" hat sehen, im Sinne von seinen Flashbacks. Das hat dem ganzen mehr Charakter und Tiefe gegeben, als wie wenn er einfach so die Folter und alles gut weggesteckt hätte. Allerdings hatte die Folge sehr viel, was mir nicht gefallen hat.

Die Kampfszene zwischen Michael und dem Klingonen, dass der Admiral noch lebt und vorallem die Mini Sex Szene, gehörte da nicht hin und war auch nicht wirklich authentisch, weder für die Szene, noch die Darsteller/Charaktere - ich emfpands störend
 
Da CBS nicht die Rechte an Kelvin hat, wird das nicht gehen.

Was mir persönlich gefallen würde, wenn sie mal im TOS-Universum stranden (könnte mir ne Nostalgie-Crossover-Folge alles "In a Mirror Darkly" oder "Immer die Last mit den Tribbels" vorstellen). Aber dafür müssten die Macher zugeben, dass DSC nicht in Prime spielt.
 
Jedihammer schrieb:
Davor möge uns der Himmel und CBS bewahren:D
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Hm... wieso denn? Ich fände insbesondere eine klar in der Serie formulierte Abgrenzung zur Kelvin-Timeline gerade auch vor dem Hintergrund, wie über diese Kelvin-Timeline im Fandom diskutiert wird, eigentlich sehr schick. Dann würden auch endlich diese Vermutungen, dass DSC eigentlich in der Kelvin-Timeline spielt, ein Ende haben...
 
Mal eine allgemeine Frage an die Experten hier.
Bei Star Trek ist es doch so, dass die Menschen sich nach dem 3. Weltkrieg zusammengerauft haben, Krieg/Hunger überwunden haben und dann kam es zum technischen Fortschritt, richtig?
 
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