Fertig mit der zweiten Staffel und ich finde sie klar besser als die erste. Die Geschichte ist insgesamt ok, hat mehr typische Momente und fühlt sich auch mehr nach Star Trek an. Die zweite Staffel ist weniger langweilig als Staffel #1, die vor allem in der ersten Hälfte ziemliche Längen hatte. Der Look der Enterprise gefällt mir sehr, von innen wie von außen. Viel schöner als die Variante aus der Kelvin-Zeitlinie, äußerlich nur kleine Unterschiede, bei den Korridoren und der Brücke hat man sogar die Farben aus den 60ern aufgegriffen, wirklich sehr schön gemacht. Einige Figuren wecken doch ein gewisses Interesse, in erster Linie Pike, Tyler, Saru und Tilly.
Insgesamt nehme ich der Serie immer noch nicht ab das sie eine Vorgeschichte zu TOS ist, dafür ist der Look einfach zu modern. Burnham ist weiter ein Problem, sie ist und bleibt für mich ebenso unsympathisch wie uninteressant. Der Cliffhanger ist recht elegant gelöst, das Staffelfinale hat mir hingegen zuviel Geballer und Explosionen.
Bei Spock bin ich noch unentschlossen... zumindest ohne Bart keine schlechte Besetzung. Die Sache mit Burnham als seine Schwester finde ich immer noch ziemlich an den Haaren herbeigezogen, auch seine restliche Geschichte wirkt oft bemüht und unpassend.
Der komische Filter den man über die Stimmen der Klingonen gelegt hat (ich habe die Serie im Original geschaut) klingt ähnlich grausig wie die entfremdete Stimme von Natalie Portman in Episode 1.
Discovery wird besser, aber ist immer noch steigerungsfähig. Für die dritte Staffel hoffe ich an eine weitere Annäherung an das TOS-Design und weniger Burnham. Es würde mir auch gefallen wenn die Serie etwas ruhiger werden und weniger auf Action setzen würde.
Den Cliffhanger fand ich durchaus interessant und ich bin jetzt doch mal gespannt wie es weitergeht. Und ich bin neugierig ob und wie die vermenschlichung der Klingonen umgesetzt wird. Allerdings befürchte ich auch, das man die Serie aufgrund des Season 3 Settings einfach zum Abklatsch von Voyager (meine Anti-Serie was ST angeht) macht.
Insgesamt nehme ich der Serie immer noch nicht ab das sie eine Vorgeschichte zu TOS ist, dafür ist der Look einfach zu modern. Burnham ist weiter ein Problem, sie ist und bleibt für mich ebenso unsympathisch wie uninteressant. Der Cliffhanger ist recht elegant gelöst, das Staffelfinale hat mir hingegen zuviel Geballer und Explosionen.
Bei Spock bin ich noch unentschlossen... zumindest ohne Bart keine schlechte Besetzung. Die Sache mit Burnham als seine Schwester finde ich immer noch ziemlich an den Haaren herbeigezogen, auch seine restliche Geschichte wirkt oft bemüht und unpassend.
Der komische Filter den man über die Stimmen der Klingonen gelegt hat (ich habe die Serie im Original geschaut) klingt ähnlich grausig wie die entfremdete Stimme von Natalie Portman in Episode 1.
Discovery wird besser, aber ist immer noch steigerungsfähig. Für die dritte Staffel hoffe ich an eine weitere Annäherung an das TOS-Design und weniger Burnham. Es würde mir auch gefallen wenn die Serie etwas ruhiger werden und weniger auf Action setzen würde.
Den Cliffhanger fand ich durchaus interessant und ich bin jetzt doch mal gespannt wie es weitergeht. Und ich bin neugierig ob und wie die vermenschlichung der Klingonen umgesetzt wird. Allerdings befürchte ich auch, das man die Serie aufgrund des Season 3 Settings einfach zum Abklatsch von Voyager (meine Anti-Serie was ST angeht) macht.