Sci-Fi Star Trek: Discovery

Das wird uns eigentlich am ehesten Darth_Seebi sagen können... er ist da meines Wissens nach sogar schon noch länger dabei als ich...

VOY wurde auf Grund von "Tante Kähte", den verpatzten Chancen, den fehlenden Handlungsbögen und der Verkasperlung der Borg recht stark kritisiert. Über den großen Frauenanteil oder dem schwarzen Vulkanier könnte ich mich jetzt nicht an wirkliche Aufschreie erinnern. Zumindest gab es diese im Scifi-Forum nicht.
 
Die neue Folge habe ich noch nicht gesehen, das hole ich nachher noch nach. Hier aber eine Art Gerücht, von dem ich gelesen habe, das Ende der zweiten und wohl auch die dritte Staffel oder zumindest einen Teil davon betreffend:

Nach dem, was ich gelesen habe, soll es die Crew der Discovery am Ende der Staffel nach einem missglückten Zeitsprung oder ähnlichem wohl 500 Jahre in die Zukunft verschlagen, also ins 28. Jahrhundert. Sollte das zutreffen, denke ich mal, dass sich die dritte Staffel dann zumindest zu Beginn damit beschäftigen wird, dass sie einen Weg zurück in ihre Zeit suchen.

Ich muss schon sagen, dieses Szenario will mir, zumindest auf dem Papier, nicht wirklich gefallen. Von daher hoffe ich mal, dass da nichts dran ist. Letzten Endes käme es aber natürlich auf die konkrete Umsetzung an.
 
Dass die Discovery durch die Zeit springt, ist, denke ich, unvermeidbar: Das ist eines DER großen Themen von Star Trek, wenn auch nicht mein liebstes. Da müssen wir mit Sicherheit alle durch. Allerdings fände ich es super, wenn es diesmal nicht die irdische Vergangenheit, sondern die Zukunft wäre.

Ich mochte die heutige Folge wesentlich mehr als die letzten, auch oder vielleicht gerade weil sie die eigentliche Geschichte nicht signifikant voran gebracht und alle großen Fragen der letzten Woche unbeantwortet gelassen bzw. aufgeschoben hat. Sieht doch nach einer Auflösung in letzter Sekunde aus.
Aber wenn schon Spock persönlich sagt: "Leute, nun regt euch doch nicht über vermeintliche Ungereimtheiten in der Story auf, solange ihr nicht die Auflösung kennt!", wer will dem Mann dann widersprechen? :D
 
Ich mochte die heutige Folge wesentlich mehr als die letzten, auch oder vielleicht gerade weil sie die eigentliche Geschichte nicht signifikant voran gebracht und alle großen Fragen der letzten Woche unbeantwortet gelassen bzw. aufgeschoben hat. Sieht doch nach einer Auflösung in letzter Sekunde aus.
Aber wenn schon Spock persönlich sagt: "Leute, nun regt euch doch nicht über vermeintliche Ungereimtheiten in der Story auf, solange ihr nicht die Auflösung kennt!", wer will dem Mann dann widersprechen? :D

Es wäre doch unlogisch, dem zu widersprechen ;)

Die Folge war großartig! Die Handlung um Pike im klingonischen Kloster war toll, es gab einige Star-Trek-typische Momente, in der Tat einiges an Fan-Service, der schön eingesetzt war UND einen ordentlichen Cliffhanger. Da bin ich mal gespannt, ob das durchgezogen wird. Vorstellen kann ich es mir nun eher nicht, aber auf jeden Fall dürfen wir uns wohl endlich auf ein Wiedersehen mit der Enterprise freuen!

Der Teaser zur nächsten Folge sieht meines Erachtens nach auch großartig aus:


Ich hab so langsam das Gefühl, dass die Staffel jetzt nach hinten raus nochmal so richtig stark wird :thumbsup:
 
Hab die Folge 2.12 gestern gesehen. Auf jeden Fall besser als die letzten beiden. Zum Einen gab es schöne Charakterszenen (etwa die Szene in der Kantine mit nettem „Familien-Feeling“ oder das Gespräch zwischen Culber und der Ingenieurin, deren Homosexualität ohne irgend ein großes selbstbeweihräucherndes Getös eingeführt wird). Und zum Anderen lässt das Wiederaufgreifen der Signale MINIMALE Hoffnungen aufkeimen, dass das Ganze vielleicht doch noch HALBWEGS schlüssig aufgelöst wird (völlig wird es nicht mehr möglich sein – siehe „Der Rote Engel kann nur mit Spock interagieren“ – „Der Rote Engel hat die Leute von der Erde nach New Eden geholt“ oder eben der Nichtzweifel an der Burnahm als Engel letzte/vorletzte Folge). Dazu taucht Tilly nicht auf und Burnham hat nicht geweint fg ;).

Mit Boreth gibt es etwas Fanservice, allerdings geht der Schuss wieder mal nach hinten los. Zwar wird erwähnt, dass man dort auf die Wiederkehr des Khalles wartet, aber der Abbau der Zeitkristalle und das daraus resultierende Aus-den-Fugen-Geraten-der-Zeit (Ashs Sohn schon ein alter Mann) passt mal wieder so gar nicht zu der in TNG gezeigten Kolonie und ist für meinen Geschmack etwas zu viel Fantasy für Star Trek. Dafür mochte ich die Atmosphäre im Kloster (erinnerte an Tibet) und das Foreshadding zu Pikes Unfall (der verunfallte Pike sah super aus).

Die Control-Handlung geht mal wieder etwas in Richtung Borg (aber noch besteht weiterhin die Hoffnung, dass es kein völliges Canon-Desaster wird) und dass „nur Burnham“ die Galaxis retten kann, gefällt mir wie die ganze Burnham-Zentriertheit der Serie nicht wirklich. Wo sind die guten alten Zeiten hin, wo Star Trek noch ne Team-Serie war? Und wenn es schon so einen eindeutigen Dreh-und-Angelpunkt gibt, sollte der Char zumindest halbwegs sympathisch sein (was man IMO bei Burnham nicht behaupten kann).

Der Cliffhanger mit dem Schiff zerstören ist recht gut, auch wenn er die Frage aufwirft, warum man nicht schon letzte Folge auf die Idee kam. Immerhin steht das Schicksal der ganzen Galaxis auf dem Spiel und der Plan mit dem Daten-in-die-Zukunft-schicken war einfach nur gaga. Dass die Discovery nicht zerstört wird, weiß man zwar bereits durch Short Treks, aber zumindest dürfte es ein Wiedersehen mit der Enterprise geben.

Gebe insgesamt
5,5 von 10 Zeitkristallen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Control-Handlung geht mal wieder etwas in Richtung Borg (aber noch besteht weiterhin die Hoffnung, dass es kein völliges Canon-Desaster wird) und dass „nur Burnham“ die Galaxis retten kann, gefällt mir wie die ganze Burnham-Zentriertheit der Serie nicht wirklich. Wo sind die guten alten Zeiten hin, wo Star Trek noch ne Team-Serie war?

Wobei ich aber genau dieses Mal tatsächlich verstehe, warum Control eben vor allem Burnham als Gefahr sieht:

So, wie ich die Zeitreise verstehe, wird/wurde Mama Burnham immer wieder in die Zukunft gezogen, nachdem sie eine kleine Veränderung in der Zeitlinie vorgenommen hatte. Dort konnte sie dann direkt die Auswirkungen sehen, die diese Änderungen ohne eine weitere Zeitreise hätte. Grund ihrer letzten Zeitreise war, dass sie erfahren hat, dass Michael auf diesem vulkanischen Mond sterben würde. Genau das hat sie aber mit ihrer letzten Zeitreise nochmal verhindert. Control - bzw. diese Version von Control - ist mit ihr aber aus einer Zeitlinie zurück in die Vergangenheit gereist, in der Michael ja eben wirklich auf dem Mond gestorben ist. Und genau daher weiß Control zwar über eigentlich alles und jeden Bescheid, aber über Michael nicht: weil Michaels Überleben diese eine Änderung ist, über deren Auswirkungen Control nichts weiß.

Kurz gesagt: Control kommt aus einer Zukunft, in der Michael gestorben ist und daher ist Michael die einzige unbekannte Variable für Control. Wenn es also einen Aspekt gibt, der Controls 'Sieg' noch verhindern würde, dann ist das tatsächlich nur Michael. (Tante Käthe hätte zwar Kopfschmerzen, aber ja, hier ist das Zeitreisekonstrukt sogar mal logisch - an anderen Punkten allerdings auch nicht...)
 
Egal in wie weit logisch oder nicht, die Burnham Zentriertheit der gesamten Show nervt IMO. Hat es in fast zwei Staffeln auch nur irgend eine Folge gegeben in der Burnham nicht im Mittelpunkt stand (im Mittelpunkt der Handlungsbögen war sie ja stets)? Ich kenne kaum eine Serie, wo die Hautpfigur dermaßen krampfhaft im Mittelpunkt steht wie bei DSC.
 
Mit Boreth gibt es etwas Fanservice, allerdings geht der Schuss wieder mal nach hinten los. Zwar wird erwähnt, dass man dort auf die Wiederkehr des Khalles wartet, aber der Abbau der Zeitkristalle und das daraus resultierende Aus-den-Fugen-Geraten-der-Zeit (Ashs Sohn schon ein alter Mann) passt mal wieder so gar nicht zu der in TNG gezeigten Kolonie und ist für meinen Geschmack etwas zu viel Fantasy für Star Trek. Dafür mochte ich die Atmosphäre im Kloster (erinnerte an Tibet) und das Foreshadding zu Pikes Unfall (der verunfallte Pike sah super aus).

Man sah Boreth schon in TNG? Oder verstehe ich deinen Post falsch? Falls es so ist, welche Folge war das?

Und wenn es schon so einen eindeutigen Dreh-und-Angelpunkt gibt, sollte der Char zumindest halbwegs sympathisch sein (was man IMO bei Burnham nicht behaupten kann).

Gut, so was ist halt stark subjektiv, denke ich. Ich wiederum finde Burnham sehr sympathisch, aber klar, wenn man mit einem Char nicht warm wird, kann man sich natürlich kaum damit anfreunden, wenn der Dreh- und Angelpunkt der Serie ist.
 
Man sah Boreth schon in TNG? Oder verstehe ich deinen Post falsch? Falls es so ist, welche Folge war das?

In Episode 6.23 "Rightful Heir" wo Kahless wiederkommt bzw sein Klon. In DS9 kommts auch mal kurz vor, als Bilder an der Wand und iirc weil Worf es besucht.

Gut, so was ist halt stark subjektiv, denke ich. Ich wiederum finde Burnham sehr sympathisch, aber klar, wenn man mit einem Char nicht warm wird, kann man sich natürlich kaum damit anfreunden, wenn der Dreh- und Angelpunkt der Serie ist.

Ich mag sie auch.
 
Ich für meinen Teil mag Burnham nicht wirklich, empfinde aber ganz generell nur sehr selten wirklich so etwas wie "echte Sympathie" gegenüber einer Serien- oder Filmfigur. Klar sind bestimmte Anker zur Identifikation wichtig und ganz ohne die geht es auch nicht, aber mehr als diese Anker brauche ich eigentlich nicht. Trotzdem stimmt es schon: Für Staffel 3 hätte ich dann in der Tat gerne mal einen Handlungsstrang, der sich nicht zentral um Burnham dreht - das haben vorige ST-Serien tatsächlich besser hinbekommen; selbst bei TNG drehten sich nicht alle Zweiteiler-Events um den ansonsten so viel überstrahlenden Jean-Luc.

(Vielleicht wird das, wie ich so zu Figuren stehe, am Beispiel Lorca am deutlichsten. Lorca fand ich von Beginn an nicht sympathisch, aber er war ein verdammt cooler Charakter. Geändert hat sich das leider mit der Enthüllung um ihn, denn da streifte er dann plötzlich alle Identifikations-Anker ab und wurde zum reinen Bartzwirbler.)
 
Zuletzt bearbeitet:
War wieder eine insgesamt tolle Folge mit einigen wirklich schönen Momenten. Nicht nur inhaltlich, sondern auch auf der Enterprise mit den klassischen Uniformen etc. Das sieht alles schon verdammt gut aus in der Serie.

Allerdings kommt aus meiner Sicht der offenbar intendierte emotionale Pay-Off längst nicht so an, wie es wohl beabsichtigt war. Was ich damit meine: Man sieht die Crew-Mitglieder, die Burnham beim Sprung in die Zukunft begleiten wollen, wie sie Abschiedsbriefe verfassen etc. Das ist alles schon irgendwo emotional umgesetzt, das Problem ist aber, dass die Serie hier auf die Tränendrüse drückt, man es ihr (zumindest geht es mir so) aber nicht abkaufen kann, dass diese Figuren für immer Abschied nehmen. Eigentlich weiß man doch, dass sie es schaffen werden, mit der Discovery zurückzukommen. Alles andere würde mich jedenfalls dann doch wundern.

Und offenbar geht es, wie ich vor kurzem noch gepostet habe, nun wirklich weit in die Zukunft. Worüber ich mir da Gedanken mache, ist eigentlich weniger die Storyline, sondern die Inszenierung. Ich meine, DSC sieht so schon verdammt futuristisch aus, was mich nicht stört, auch wenn es vor TOS spielt. Aber wenn sie nun das 28. Jahrhundert oder so etwas darstellen, müsste der Look ja noch futuristischer werden, und ich frage mich ehrlich gesagt, wie das noch gehen soll. Aber mal schauen.

Übrigens mal ein paar Gedanken meinerseits zum Thema Sektion 31 und deren Status als Geheim-Organisation, auch mit leichtem Spoiler zur nächsten Folge (der aber nur das beinhaltet, was man im offiziellen Teaser dazu sieht):

Ich hab mir gestern am Nachmittag nochmal die DS9-Folge "Inquisition" angesehen, in der Sektion 31 ja zum ersten Mal wirklich auftritt und die Crew auch von ihr erfährt. Folgende Dinge sind mir, mit DSC und dem Umstand, dass Sektion 31 dort bekannt ist, besonders aufgefallen: Sloan erwähnt gegenüber Dr. Bashir etwas in der Richtung, dass Sektion 31 diskret vorgehe und dies für alle Beteiligten am besten sei. Als sich die Charaktere am Ende der Folge über Sektion 31 austauschen, wobei Sisko schon Kontakt zur Sternenflotte für Informationen aufgenommen hat, meint dieser in etwa, dass die Sternenflotte weder zugebe, noch verneine, dass sie von Sektion 31 weiß.

Wie es in DSC nun ablaufen könnte, dass es aus meiner Sicht zu diesem Stand und damit zum Kanon wieder passt: Vielleicht war Sektion 31 zur DSC-Zeit tatsächlich nicht wirklich als Geheimorganisation vorgesehen, aber durch Control und den Red-Angel-Anzug wurde deutlich, was sie anrichten können. Wie wir im Teaser zur nächsten und letzten Folge von Staffel 2 sehen können, gibt es eine große Raumschlacht zwischen der Flotte von Sektion 31 und der Enterprise, wobei diese auch Shuttles etc. einsetzt. Vermutlich wird Sektion 31 in dieser Schlacht besiegt (ich habe auch irgendwo die Vermutung gelesen, dass eine klingonische Flotte, angeführt von L'Rell, der Enterprise zu Hilfe kommen wird) und geht dann sozusagen in den Untergrund, wo sie sich langsam zu der geheimen Sektion 31 entwickelt, die wir aus DS9 kennen. Hat ja dann noch rund 100 Jahre Zeit dazu ;) Aus dem Kollektivbewusstsein der Föderation und der Sternenflotte verschwindet sie dann vielleicht mit der Zeit, aber in der Führungsebene der Sternenflotte weiß man noch um deren Existenz, und das wäre dann eben der Stand, der uns in DS9 präsentiert wird.

Schwierig finde ich dabei allerdings, dass wir in ENT, was ja nochmal rund 100 Jahre vor DSC spielt, Sektion 31 bereits als Geheimorganisation erleben. Ich müsste mir die entsprechenden Folgen aber nochmal ansehen (ich glaube es waren zwei), in denen das thematisiert wird, da ich nicht mehr genau weiß, wie es da gehandhabt worden ist.
 
Eigentlich weiß man doch, dass sie es schaffen werden, mit der Discovery zurückzukommen. Alles andere würde mich jedenfalls dann doch wundern.

Na ja, ich kann mir schon vorstellen, dass die 'Discovery' in der nächsten Staffel dann tatsächlich in einer anderen Zeitepoche herumfliegt. Das wird sicherlich nicht 1000 Jahre in der Zukunft liegen, aber wenn man z. B. im 25. Jahrhundert auftauchen würde oder es in der Picard-Serie eine Folge gäbe, in der die 'Discovery' dann eben dort wieder auftaucht, würde mich das nicht wundern und auch freuen. Dazu müsste halt Spock noch irgendwie das Schiff verlassen (ich denke, das wird dann mit den letzten 2 Signalen in Verbindung stehen). Aber spätestens, wenn man Pike dann in der nächsten Episode an seinen Stuhl fesselt, hat man das 23. Jahrhundert prequelmäßig eigentlich fast schon auserzählt. Das würde auch dazu passen, dass DSC ganz zu Beginn auch mal als Anthology-Serie gedacht wurde, in der jede Staffel eine andere Epoche, ein anderes Schiff etc. in den Fokus nehmen sollte - was dann als zu teuer galt. Das Schiff und die Crew jetzt mitzunehmen, wäre quasi das Aufgreifen dieser Idee unter neuen, IMO auch besseren Vorzeichen. Dass man nebenbei dadurch auch erklären würde, warum auch der Sporenantrieb der Discovery dann 'aus der Zeit verschwindet' (nachdem man schon viele Gründe geliefert hat, warum er nicht nachgebaut wird), wäre auch noch so ein Bonbon.

Warum muss diese Spekulation eigentlich in Spoilern stehen?
 
Ich glaube nicht, dass Pikes Unfall jetzt schon zu sehen sein wird. Das sah einige Jahre in der Zukunft aus, ich kann mich aber auch täuschen.
Und da jetzt die Short Treks dermaßen in den Mittelpunkt rücken, würde ich schon denken, dass die Discovery ordentlich weit in die Zukunft geschleudert wird. Wir sollten schließlich bei "Calypso" landen, wenn das nicht weit nach allen geplanten Staffeln spielt und das Schiff da wirklich seit Urzeiten rumtreibt.

Ich mochte die neue Folge. Spannend, unterhaltsam und eine schöne Ergänzung zum großen Ganzen :)
Bin sehr neugierig, wie das nächsten Freitag ausgehen wird!
 
Ich frage mich ja, weshalb Daniels bei dieser temporalen Krise nicht auftaucht. Diese Storyentwicklung bietet aber vielleicht für künftige Staffeln die Möglichkeit, dass für einzelne Episoden (oder Arcs) Persönlichkeiten wie Picard, Sisko, Janeway oder Archer auftauchen. ^^

Grüße,
Aiden
 
Zurück
Oben