Darth Mornabin
Botschafter
Tja … Nachdem es in der letzten Folge bergauf ging, lässt der nächste Totalausfall leider nicht lange auf sich warten.
Dass mit Picards Zeitreise und ob Guinan ihn kennt: Ich hatte den gleichen Gedanken wie @Darth_Seebi. Die Arguemntation von @Minza verstehe ich.
Die Frage ist jetzt: Welche Zukunft gilt den aus Sicht der Protagonisten im Moment? Der Zwischenfall ist aus Picards Sicht erst in drei Tagen fällig. Erst dann würde die alternative, böse Zukunft sich zementieren.
Zudem: Wenn die Autoren gewusst hätten, dass Guinan Picard schon kennt, dann hätten die Autoren es sicher nicht riskiert beim 08:15 Zuschauer potenziell eine solche Verwirrung auszulösen. Und da Leute, die sich mit Star Trek gut auskennen ebenfalls diese Debatte nun führen, ist es alles andere als schlüssig aufgeklärt.
(Warum hat man Guinan eigentlich nicht mittels Deepfake / CGI verjüngt, wenn man es bei Q in Folge 1 auch schon gemacht hat?)
Der Fan-Service aus Star Trek IV. In der letzten Folge fand ich das noch ok, weil es einem nicht zu sehr auf die Nase gebunden wurde. Auch der wesentliche Plotpunkt bezüglich der Verletzung von Rios / Chekov. Dis Busszene mit der Musik war aber deutlich zuviel des Guten … (Vor allem die Auflösung hatte nichts Nennenwertes. Star Trek IV funktioniert in erster Linie als Gesellschaftskritik und die Busszene dort hatte mit dem Einwirken von Spock einfach deutlich mehr Aussage (& Witz) als das hier in „Picard“ Staffel 2 Folge 4.)
Warum das Ganze mit Rafi und Seven aufgerollt wird, verstehe ich nicht. In der letzten Staffel kam das aus dem absoluten gar nichts. Und nach der Kritik denken sich die Macher: „Ja, lasst es uns nochmal aufrollen. Wir wollen‘s halt machen und holen die verpasste Dynamik, zwischen den beiden Frauen, aus der eine Bezieheung entsteht nun im Nachhinein noch nach. Das Verhältnis zwischen Rafi und Seven wirkt halt einfach überhaupt nicht natürlich auf mich …
Die Borg-Königin und ihre Sprüche sind der einzige Punkt, der ok war. Daher ein Pluspunkt.
Insgesamt gebe ich …
1 von 10 Punkten!
Dass mit Picards Zeitreise und ob Guinan ihn kennt: Ich hatte den gleichen Gedanken wie @Darth_Seebi. Die Arguemntation von @Minza verstehe ich.
Die Frage ist jetzt: Welche Zukunft gilt den aus Sicht der Protagonisten im Moment? Der Zwischenfall ist aus Picards Sicht erst in drei Tagen fällig. Erst dann würde die alternative, böse Zukunft sich zementieren.
Zudem: Wenn die Autoren gewusst hätten, dass Guinan Picard schon kennt, dann hätten die Autoren es sicher nicht riskiert beim 08:15 Zuschauer potenziell eine solche Verwirrung auszulösen. Und da Leute, die sich mit Star Trek gut auskennen ebenfalls diese Debatte nun führen, ist es alles andere als schlüssig aufgeklärt.
(Warum hat man Guinan eigentlich nicht mittels Deepfake / CGI verjüngt, wenn man es bei Q in Folge 1 auch schon gemacht hat?)
Der Fan-Service aus Star Trek IV. In der letzten Folge fand ich das noch ok, weil es einem nicht zu sehr auf die Nase gebunden wurde. Auch der wesentliche Plotpunkt bezüglich der Verletzung von Rios / Chekov. Dis Busszene mit der Musik war aber deutlich zuviel des Guten … (Vor allem die Auflösung hatte nichts Nennenwertes. Star Trek IV funktioniert in erster Linie als Gesellschaftskritik und die Busszene dort hatte mit dem Einwirken von Spock einfach deutlich mehr Aussage (& Witz) als das hier in „Picard“ Staffel 2 Folge 4.)
Warum das Ganze mit Rafi und Seven aufgerollt wird, verstehe ich nicht. In der letzten Staffel kam das aus dem absoluten gar nichts. Und nach der Kritik denken sich die Macher: „Ja, lasst es uns nochmal aufrollen. Wir wollen‘s halt machen und holen die verpasste Dynamik, zwischen den beiden Frauen, aus der eine Bezieheung entsteht nun im Nachhinein noch nach. Das Verhältnis zwischen Rafi und Seven wirkt halt einfach überhaupt nicht natürlich auf mich …
Die Borg-Königin und ihre Sprüche sind der einzige Punkt, der ok war. Daher ein Pluspunkt.
Insgesamt gebe ich …
1 von 10 Punkten!
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