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Jup auch in der NJO und in Millennium Falcon, neben ein paar Guides und Artikeln.Kam Belderone nicht auch im "Labyrinth des Bösen" vor bzw.wurde dort erwähnt?
He turned his clean-shaven face to both sides and lifted his chin. He folded his arms across his chest, then stood with his hands clasped behind his back, and finally posed akimbo, with his fists planted on his hips. Drawing himself up to his full height, which was just above human average, he adopted a serious expression, cradling his chin in his right hand.
There were few beings to whom he needed to offer salute, though there was one to whom he was obliged to bow, and so he did, straight-backed but not so low as to appear sycophantic.
“Eliminate the top line collars on the boots, and lower the heels,” he told the droid.
“Of course, sir. Standard duranium shank and toes for the boots?”
Tarkin nodded.
Stepping down from the platform, out from inside the cage of laser tracers, he began to walk circles around the hologram, appraising it from all sides. During the war, the belted tunic, when closed, had extended across the chest on one side and across the midsection on the other; now the line was vertical, which appealed to Tarkin’s taste for symmetry. Just below each shoulder were narrow pockets designed to accommodate short cylinders that contained coded information about the wearer. A rank insignia plaque made up of two rows of small colored squares was affixed to the tunic’s left breast.
Wie kam es zu Tarkin?
Vor einem Jahr habe ich an einer Geschichte mit dem Imperator gearbeitet, welche zur Zeit der originalen Trilogie spielte. Das Ganze führte nicht wirklich irgendwohin und da hat Lucasfilm mir die Idee zu Tarkin entwickelt.
Großmufti Tarkin hat eine der bedeutendsten charakteristischen Szenen in der Geschichte von Star Wars: Aus dem Besprechungsraum des Todessterns erhält man einen unglaublichen Eindruck über sein Wesen – wohin sind sie von da aus gegangen?
Zwei Dinge sind mir gegenüber Tarkin ziemlich klar aufgefallen. Erstens: Wer ist der Kerl, dem das Kommando über die scheinbar ultimative Waffe des Imperiums übergeben wurde? Außerdem ist mir die Beziehung zu Darth Vader ziemlich aufgefallen, denn bisweilen schienen sie einander ebenbürtig zu sein.
Es ist schwer zu sagen, wer das Kommando inne hat, denn es gibt ein Zitat von Prinzessin Leia, welches den Anschein erweckt, als hätte eigentlich Tarkin das Kommando inne[: "Gouverneur Tarkin, ich hatte wissen sollen, dass Vader nach Ihrer Pfeife tanzt."] Diese beiden Dinge also, die Beziehung und die Tatsache, dass er der Kommandant dieser gewaltigen Waffe war, sie beide stellten ein Moment zur Verfügung, von aus ich zu dem übergehen kann, was ich im Roman thematisieren will.
Ich wollte Tarkins Vergangenheit erkunden – was ihn in die Position versetzt hat, von der aus er das Kommando des Todessterns inne hat und wie dazu kam, dass er diese Beziehung zu Vader hat.
Haben Sie erneut frühere Aufführungen von Peter Cushing [den Schauspieler Tarkins, angesehen, um seine Eigenarten zu erfassen?
Ja, absolut! Ich bin damit aufgewachsen, Hammer-Filme – wie ich mich nicht irre, diese genialen alten Horrorstreifen – zu sehen, in denen ich ihn erinnere. Alles von Revenge of Frankenstein und Hound of Baskerville - er war sogar auch in einem Dr. Who-Film. In allen meiner frühen Filmerfahrungen also war er eine regelmäßige Person auf der Leinand.
Das habe ich in der Tat versucht, wenn es darum geht, seine Persönlichkeit zum Leben zu erwecken, seine Eigenarten und seinen Stil generell.
Mit Dunkler Lord, Labyrinth des Bösen und jetzt Tarkin sind sie der gefragte Autor geworden, was diese dunkleren Flecken im Star Wars-Universum angeht. Sie Sie diesen von Natur aus zugewandt oder ist dies ein glücklicher Zufall?
Joah, eher letzteres. Eher der glückliche Zufall. Als ich in diesen Franchise hineinkam, war die Möglichkeit, über Helden und Abenteuer zu schreiben eines der Dinge, die mich angezogen haben ebenso wie das Angehen des Mythos hinter Helden. Damals mit Schleier der Täuschung scheine ich dadurch selbst eine Wendung hin zur Dunklen Seite eingeschlagen zu haben, dass ich über Palpatine geschrieben habe – seitdem bin der der gefragte Autor für Bösewichter geworden.
Tatsächlich sind sie faszinierende Figuren, über die man schreiben kann. Es liegt eine große Herausforderung darin, einen teuflischen Charakter auf eine Weise darzustellen, welche die Leser nicht abschreckt, wenn man sie nicht zu Monstern macht, die soweit jenseits von Gut und Böse sind, dass keiner sich in sie hineinversetzen kann. Ich genieße es, einen Weg zu finden, der sie ein wenig weiter ins Graue schiebt – und Ihnen einen Teil der Schwärze nimmt.
Was Tarkin zu einem der abschreckendsten Schurken macht, ist dass er banal auf das Böse als Solches limitiert ist, anstelle eines mystischen machtnutzenden Bösen wie Palpatine und Vader – wie kommen Sie näher daran heran, ohne dass es zu sehr nach dem Dritten Reich aussieht?
Da stimme ich Ihnen zu. Ich denke, es macht Tarkin faszinierend, dass man nicht die Macht behandeln muss. Man behandekt die Psychologie oder die Leistungsbereitschaft in Bezug auf eine imperiale Philosophie, die in sich selbst hinterfragbar und von vielen Perspektiven böse ist. Ich hatte meine Schwierigkeiten mit dem Versuch, eine Balance zwischen Monster und Mensch zu finden.
Die Schauplätze von Tarkin allerdings gewähren dies, denn der Roman ist eine Art Ursprungsgeschichte zu Tarkin. Es spielt lediglich fünf Jahre nachdem sich Palpatine selbst zum Imperator erklärt, die Dinge also bewegen sich also immernoch hin zum Dunklen in dieser Epoche, die zu Episode IV führt.
Wenn man über den Prozess hinter dem ersten Buch der neuen Einheitskontinuität A New Dawn liest, gab es viel Zusammenarbeit mit den Machern von Star Wars Rebels und der neuen Storygroup – war das bei Tarkin ebenso?
Im Falle eines jeden Buchs, das ich für das Franchise geschrieben habe, habe ich in geschichtenbezogenen Konferenzen und Brainstormingsessions mit verschiedenen Leuten teilgenommen, die sowohl den Verlag, als auch LucasFilm vertreten haben, der Prozess war also nicht anders. Gewöhnlicherweise geht es einfach darum, zu entscheiden, welche geschichtsinhärenten Elemente am Besten funktionieren.
Mir wurden keine Beschränkungen auferlegt. Als ich einmal gesagt habe: 'Ja, ich bin interessiert daran, das zu tun.', kam ich mit einigen Ideen darüber, wohin die Geschichte gehen sollte, welche dann generell diskutiert wurden – einige davon in Bezug darauf, was mit Rebels kommen wird, andere in Bezug auf die vergangene Kontinuität. Ziemlich derselbe Prozess, den ich in all den Jahren gewohnt war.
Wie hat der Kanonumschwung sie in Bezug auf Tarkin beeinflusst?
Eine komplizierte Angelegenheit. Offengestanden weiß ich nicht sicher, worum es in diesem genzem sogenanntem Kanonumschwung eigentlich geht.
Ja, einerseits wird Rebels eine regelrechte Gruppe neuer Charaktere einführen, denen wir in dieser Fernsehserie folgen werden und ja, wir werden auf eine Weise an Episode IV anschließen, die vielleicht einigen Geschichten widerspricht, die bereits erzählt wurden – besonders in Bezug auf The Force Unleashed und Bücher, die zu diesem Videospiel erschienen sind, aber tatsächlich hat es im Erweiterten Universum sehr wenig in Bezug auf die Dark Times, in Bezug auf diese Epoche gegeben.
Die meisten sind Flashbacks, die in Romanen aus der Zeit nach Episode IV erzählt wurden, manchmal Jahre nach Episode VI.
In Bezug auf den bestehenden Kanon gibt es diese da draußen immer noch. Ich habe mich dazu entschieden, allein wegen der Handlungsorte nicht allzuviele Bezüge zu EU-Material aufzubauen, aber das gab es noch. Man konnte sich daran bedienen und selektieren.
Für die Zukunft sehe ich, dass man vielleicht sehen wird, wie Schriftsteller um manche Elemente dieses alten Materials herumschreiben, die jetzt als Legenden gelten – herumschreiben anstatt zu überschreiben. Dies ist eine neue Entwicklung, ich nehme also an, dass man eine Weile warten muss, um zu verstehen, worum es bei diesem 'Neuen Kanon' geht.
Sind Sie der Auffassung, dass Tarkin ebenso wie andere neue Bücher einem stärkeren Ausmaß an Musterung vonseiten der Fans unterzogen wird, weil diese nach Änderungen suchen?
Ja, ja. Das ist witzig, denn ich denke, dass das im Kontext der Aufregung um den neuen Kanon und die Legendswerdung der älteren Bücher entstanden ist. Ich nehme an, dass Musterung stärker stattfinden wird.
Wissen Sie, A New Dawn ist da draußen und nichts, was dem wider-.... na ja, ein Jedi, den man, schätze ich, zuvor für tot gehalten hat, aber diese kleinen Macken hat es immer gegeben. Vom absoluten Beginn in Star Wars, auch vonseiten George Lucas, als er seine Special Editions veröffentlich hat, hat es Änderunge gegeben. Wenn also ein Charakter für tot gehalten wurde und dieser Charakter plötzlich am Leben ist, macht das aus meiner Sicht keine große Gewichtung aus.
Ich war auf der Facebookseite der StarWars-Bücher und die Leute dort sind so geduldig mit allen, auch wenn sie entsetzlichem Missbrauch unterzogen werden. Hat man Sie online feindselig wegen Ihres neuen Buches angegangen?
Um ehrlich zu sein folge ich diesen Diskussionen auf Facebook nicht. Ich halte mich davon aus Gründen meines eigenen Wohls fern und weil ich während der Schöpfung eines Romans nicht fehlgeleitet oder zu einem Ort, an den ich nicht gehen will, geführt werden will. Es gibt nicht viel, was man dazu sagen kann. Ich habe nicht allzu viel gesehen...vielleicht erwartet jeder da draußen das Übelste, aber dessen bin ich mich nicht mal bewusst.
Ich schätze, dass die Leute über Tarkin überrascht sein werden. Ich denke, sie werden verstehen, dass Tarkin wie die anderen Bücher ist, die ich bisher geschrieben habe. Ich nehme nicht an, dass sie eine wesentliche Veränderung wahrnehmen werden.
Es wird vermutlich einige Bücher lang dauern und die wütenderen Fans werden sich daran erinnern, dass sie wegen der Geschichten, der Autoren und der Charaktere hier sind...
Ja, nehme ich an, wirklich. Ich denke in Bezug auf den Wechsel zu Disney... wissen Sie, es gibt da einige Dinge bei der Arbeit: Disney kauft Lucasfilm, sie wollen also neu anfangen und da ist dieses Wissen, das so aufkommt – weiß nicht – alle zehn Jahre oder so kommen neue Leser und bringen neue Fans in das Franchise.
Als eine Methode sehen viele Franchise-Eigentümer oder -Firmen die Aussage: 'Wir fangen neu an.' an, sodass man nichts wissen muss, um an diesem Punkt in das Franchise einzusteigen. Ich nehme an, dass es aus der Marketingperspektive eine Art Logik dazu gibt, aber ich sorge mich darum, die Fans und Leser zu entfremden, die seit langer Zeit dabei sind – denn sie stellen eine große Gruppe dar und sind sehr loyal.
Sie haben Star Wars-Bücher gecshrieben, als die Prequel-Trilogie in vollem Zuge war – wie unterscheidet sich die Atmosphäre kurz vor Episode VII von der kurz vor den Episode II oder III?
Der große Unterschied liegt darin: Bei den Prequels, zumindest als ich miteinbezogen wurde, hatte ich Zugang zu weiten Teilen der Filme, die da kommen würden, denn es half mir, ein Gefühl zu bekommen, wohin ich mit den Romanen gehen konnte, die man mich zu schreiben gebeten hatte.
In Bezug auf Episode VII weiß ich momentan nichts. Ich weiß allerdings über Rebels, ich lese den Serienführer und ich sehe, wohin sie mit der ersten Staffel gehen und ich habe einen Eindruck, wohin die kommenden Staffeln führen – ich denke also, dass der entscheidende Unterschied darin liegt, dass es engere Kontrollen in Bezug auf die Informationen gibt.
Dazu, denke ich, hat man die Story Group erschaffen. Ohne Geheimnisse auszuplaudern können sie sagen: 'Ich glaube, dorthin sollte das Buch nicht gehen.' oder 'Vielleicht willst du dieses Thema nicht anfassen.' Dies ist Teil der Anstrengung, eine sogenannte Kontinuität aufrechtzuerhalten, in der jedes Buch, jedes Spiel und jeder Comic Teil einer voranschreitenden Story sein werden – früher war das nicht der Fall.
Zum Namen an sich: Mich würde wirklich interessieren, wie Luceno auf den gekommen ist.
dDas war damals schon wohl eine Erfindung von Lucas ,jetzt hat man beschlossen den Namen preiszugebenEinerseits fand ich es ja immer etwas seltsam, dass man ausgerechnet vom Imperator nur den Nachnamen wusste, andererseits fand ich die Erklärung aus Darth Plagueis, wonach er den Vornamen ablegte, immer ausreichend.
Zum Namen an sich: Mich würde wirklich interessieren, wie Luceno auf den gekommen ist. Meine erste Assoziation zumindest ist das Wort "sheep", was ich nun nicht gerade mit Palpatine in Verbindung bringen würde.
So hatte ich mir das auch gedacht.Sheev ist wahrscheinlich eine Ableitung des indischen Namen Shiv/Sheeva, der soviel wie Zerstörer/Teiler/Vernichtet heißt.
Einerseits fand ich es ja immer etwas seltsam, dass man ausgerechnet vom Imperator nur den Nachnamen wusste, andererseits fand ich die Erklärung aus Darth Plagueis, wonach er den Vornamen ablegte, immer ausreichend.
Zum Namen an sich: Mich würde wirklich interessieren, wie Luceno auf den gekommen ist. Meine erste Assoziation zumindest ist das Wort "sheep", was ich nun nicht gerade mit Palpatine in Verbindung bringen würde.
Tarkin shook his head in aggravation. In part, the deep-space mobile battle station was meant to put an end to harassments of any sort, whether driven by greed, political dissent, or revenge for acts committed during the Clone Wars or since. Once everyone in the galaxy grasped the weapon’s capabilities, once the fear of Imperial reprisal took hold, discontent would cease to be a problem.
But just now—and notwithstanding the covert nature of the Geonosis project—the Imperial Security Bureau and Naval Intelligence were continually trying to quash rumors and prevent information leaks. In the three years Tarkin had been commanding Sentinel and hundreds of nearby supply and sentry outposts, as well as administering a vast slice of the Outer Rim, no group had been successful in penetrating Geonosis space.
The chance that that could change shook him to the core.
Von einem Kollegen geliehen und gestern im Zug gelesen, dieses Buch ist nicht nur weit zur kurz für den verlangten Preis, es ist absolut belanglos, unglaublich langweilig und scheint doch sehr offensichtlich bereits vor der Tilgung des Canon geschrieben geworden zu sein und einfach entweder deswegen gekürzt worden, oder Luceno hatte danach einfach keine Lust mehr es weiter auszuschmücken. Von dem her don´t bother.