Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature currently requires accessing the site using the built-in Safari browser.
Hm elbisch finde ich ne schöne Sprache. Allein um ihren Willen würde ich sie lernen, wenn ich die Geduld dazu hätte. Und ich flieg nicht auf Legolas..
Wollte ich als nächstes anmerken....*völlig vom Thema wegdiffundier*
Ich würde jetzt nicht zwingend jemand als schlimmen Freak betiteln blos weil er eine fiktive Sprache spricht - sowas kann auch Vorteile haben. Manche Fiktive Sprachen klingen einfach klasse und Gedichte, Strophen die man in Büchern nur "überliest" könnte man sich selber übersetzen - ausserdem könnte sich dadurch auch ein Interesse für andere, reale Sprachen entwickeln.
Wenn man genau bedenkt - warum ist es i.o in unserer Welt eine tote Sprache wie Latein zu lernen aber keine fiktive Sprache ?
Der Chor in Republic Commando ist nicht ohne. In welcher Sprache wurde eigentlich Duel of the Fates gesungen? Ist das überhaupt eine Star Wars Sprache oder nur Kauderwelsch?
Weil Latein etwa einen tatsächlichen, kulturell-geschichtlichen Wert hat, und zwar in der Realität. Fachbegriffe in der Politik, der Medizin und in den Rechtswissenschaften gibt es in Latein, ebenso ist es ein wertvolles Wissensgebiet für die Vergangenheitsforschung, da es nach wie vor Funde in Italien gibt, die lateinische Schriften beinhalten.Wenn man genau bedenkt - warum ist es i.o in unserer Welt eine tote Sprache wie Latein zu lernen aber keine fiktive Sprache ?![]()
Das ist doch dasselbe wie beim "echten" und "wahren" Fan in der Diskussion damals. Dafür gibt's kein objektives Kriterium, sondern nur subjektive Einstufungen; maximal gibt es weit verbreitete, gemeinsame Meinungen, die schon wie eine objektive Richtlinie anmuten. Trotzdem sind sie's nicht.Minza schrieb:Mal eine kleine Frage: woran legt man eigentlich genau fest, wann ein Fan "nur" Fan ist und wann er schon in Richtung "vergöttern" geht? Das ist doch auch wieder ein dermaßen subjektiver und fließender Übergang, daß man garkeinen wirklichen Ansatz für irgendwelche Einstufungen hat...