[Story] Finderlohn

Erstmal wieder Danke für diese Karte, und deinen ganzen Einsatz! Man kann es wirklich nicht genug loben, was du hierfür tust :) ! Allerdings hatte ich mir die Basilisk und die Grim Reaper so ungefähr auf der Position der Starcraft vorgestellt, und die Starcraft und Fast Fortune weiter rechts. Außerdem die Lioness mehr neben der Subjugator und die Jäger um Valkyre und Lioness. Korrigiert mich bitte, sollte ich das Fall sein und ich mich irre, doch die Basilisk hat ja inzwischen durch die Subjugator auch die Brücke verloren, deshalb sollte sie doch eigentlich näher dran sein.
 
Hm... ich glaube, ich kann mir vorstellen was du meinst, allerdings würde das von der Entwicklung her nicht mit den letzten Karten zusammenpassen.
 
@ Tryam

Du solltest dir angewöhnen deine Beiträge nicht nachträglich zu ergänzen! So kann kein "normaler" Spieler (sorich: jeder, der kein Moderator ist) nachvollziehen was du nich angefügt hast. So ist auch zu erklären, dass von all diesen Dingen niemand etwas wusste.

Darum bitte ich an dieser Stelle: Entweder du veröffentlichst deine Beiträge erst, wenn du alles untergebracht hast, was du unterbringen willst, oder du wartest mit diesen Sachen bis du den nächsten Beitrag schreibst.

Grüße,

Aiden
 
Nach dem, was auf der letzten Karte zu sehen war und sich hernach ereignet hat, würde ich sagen: Die Basilisk ist eines der Schiffe, die am weitesten von der Subjugator entfernt sind, und ist ihr bisher nicht wirklich nahe gekommen. Andere sind deutlich näher. Zudem hat sie nur wenige aktive Geschütze. Da ist mir nicht ganz klar, wie binnen kürzester Zeit dieser massive Schaden entstanden sein soll... leuchtet mir nicht ein. Am Anfang hast du's untertrieben mit den Schäden, jetzt übertreibst du es eher - irgendwo dazwischen liegt die Lösung. ;) Und auch ich hatte es nicht gesehen, dass du da noch was ergänzt hast. Wenn sowas passiert, bitte zumindest eine Nachricht im OP, damit alle sich informieren können, sonst ist die Verwirrung bald komplett.

Hier noch ein Bild: Das Geschehen aus der Perspektive der Ax
 
Jetzt tobt das Gefecht bei Shinbone ja schon eine ganze Zeit und der ein oder andere Spieler, ich zähle ich mich selbst auch dazu, verspürt vielleicht die Lust, das Tauziehen der Kräfte nicht auf ewig so weitergehen zu lassen. Ich persönlich finde, dass es langsam zu einer Entscheidung kommen sollte, welcher Fraktion die Subjugator in die Hände fällt.

Die gesamte Story basierte auf dem Konzept der Offenheit, d.h. es wurde nicht viel vorher vereinbart und die Handlungsstränge/Entwicklungen sind nicht festgelegt worden. Ich beobachte jedoch schon einen gewissen Trend, und zwar, dass oft Initiativen einzelner Spieler dann durch gegnerische Spieler relativ schnell wieder gekontert werden, mit dem Ergebnis, dass letztlich doch nicht wirklich viel passiert. Und im Grunde, hat die Subjugator bis jetzt auch wenig Spektakuläres vollbracht. Ich möchte in diesem Kontext dann jetzt auch mal die Frage stellen, ob es unter diesen Vorzeichen nicht doch sinnvoll wäre, OP zu klären, in wessen Hände das Schiff fällt. Ich hab einfach die Befürchtung, dass wir IP zumindest teilweise in einer Art Wettkampf verstrickt sind, den natürlich niemand verlieren möchte, was jedoch leider die Möglichkeiten der Story doch einschränkt und ein vielleicht großes Finale verhindert bzw. es ewig nach hinten schiebt. Ich habe sogar schon über die ganz banale Idee nachgedacht, ob man nicht einfach einen Würfel werfen sollte, wer das Schiff letztendlich bekommt. So wären die Chancen gleich und wir können zu einem tollen Finale ansetzen, das inhaltlich noch nicht gefüllt wäre, obwohl das Ergebnis jedem Spieler bekannt wäre.
 
Also, meiner Meinung nach läuft es dem Sinn der Story ziemlich zuwider, den Ausgang jetzt festzulegen, und würde mir das Interesse am weiteren Verlauf auch nehmen. Ich habe überhaupt nicht den Eindruck, dass sich da irgendwas festgefahren hat, im Gegenteil. Im Inneren der Subjugator ist einiges los, das Schiff selbst ist zum Leben erwacht und gerade dabei in den Kampf einzugreifen. Gerade die Wendungen und das Unerwartete sind es, die ich an dieser Geschichte so mag. Und dass es zum ewigen Ideen-Ping-Pong ausartet, kann schon alleine deshalb nicht passieren, weil die beteiligten Schiffe dem gegenseitigen Beschuss nicht ewig standhalten und spätestens dann ein klarer Sieger feststeht, wenn die Hälfte auseinandergebrochen ist. Ich sehe da also eigentlich keinen Handlungsbedarf.

Sollte tatsächlich jemand in einem Wettkampf um den Ausgang der Geschichte sein und die Subjugator um jeden Preis nach hause fliegen wollen, dann machen die Betreffenden definitiv was falsch und sollten ihr Ego im Interesse der Story zurückschrauben. Falls das nicht gelingt und es gar nicht anders geht, dann sprecht euch bitte untereinander ab - aber hinter den Kulissen. Ich möchte das Ergebnis wirklich nicht wissen. Obwohl die Ax im Moment in einer reinen Beobachterrolle ist, kommt bei mir keine Langeweile auf. Das würde sich aber schlagartig ändern, wenn aus der dynamischen Story jetzt eine lineare werden würde.
 
Im Inneren der Subjugator ist einiges los, das Schiff selbst ist zum Leben erwacht und gerade dabei in den Kampf einzugreifen. Gerade die Wendungen und das Unerwartete sind es, die ich an dieser Geschichte so mag.

Das mag sein, mir persönlich fehlen jedoch die Höhepunkte. Die Wendungen und das Unerwartete fallen ehr mau aus und ergeben sich halt aus der taktischen Situation. Gerade einen Plot um die Subjugator habe ich mir irgendwie etwas Epischeres vorgestellt, als nur Flottengeplänkel klein-in-klein. Ich spreche jetzt natürlich nur für mich, doch mein Gefühl ist nicht, dass die Subjugator erwacht, sondern ehr, dass sie über Wochen und Monate zerrieben wird, ohne ihren großen Moment zu haben. Und große Momente sind für mich eben Star Wars. Ich lasse mich in dieser Hinsicht aber gerne eines Besseren belehren.
 
Das mag sein, mir persönlich fehlen jedoch die Höhepunkte. Die Wendungen und das Unerwartete fallen ehr mau aus und ergeben sich halt aus der taktischen Situation. Gerade um einen Plot von der Subjugator habe ich mir irgendwie etwas Epischeres vorgestellt, als nur Flottengeplänkel klein-in-klein. Ich spreche jetzt natürlich nur für mich, doch mein Gefühl ist nicht, dass die Subjugator erwacht, sondern ehr, dass sie über Wochen und Monate zerrieben wird, ohne ihren großen Moment zu haben. Ich lasse mich in dieser Hinsicht aber gerne eines Besseren belehren.

Mag sein, dass da die Erwartungshaltung eine andere ist. Dass die Subjugator einen ›großen Moment‹ haben muss, war für mich nie zwingend Bestandteil des Szenarios; schließlich wäre es auch möglich gewesen, dass sie von Anfang an als unnützer Schrotthaufen vorgefunden wird. Aber meinst du, es wird ›epischer‹ dadurch, dass wir wissen wie es ausgeht? Daran habe ich wirklich arge Zweifel.
 
Aber meinst du, es wird ›epischer‹ dadurch, dass wir wissen wie es ausgeht? Daran habe ich wirklich arge Zweifel.

Da spricht wohl ehr der Realist aus mir. Wünschenswert wäre natürlich, dass es ohne Absprachen ginge, doch das bezweifele ich im Angesicht des bisherigen Verlaufs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tut mir leid, aber zu wissen wie es endet (und das auch dann durchsetzen zu müssen, wenn sich vielleicht noch unverhoffte Möglichkeiten ergeben) klingt für mich eher nach dem Ende aller Chancen auf ein Aha-Erlebnis. Nach einem Schritt in die Gegenrichtung also.

Wie gesagt... wenn ihr euch über den weiteren Verlauf verständigen wollt, könnt ihr das natürlich machen, aber ich halte mich da raus. Mir ist nämlich egal wie es endet, Hauptsache es bleibt spannend. Sagt mir nicht das Ergebnis.
 
Bis jetzt ist das nur meine Meinung, Wonto. Wie gesagt, ich würde mich gerne eines Besseren belehren lassen, doch wir spielen jetzt schon seit Wochen an der Story und ehrlich gesagt sehe ich es nicht. Chancen können nur genutzt werden, wenn man sie auch zulässt.

Mit Blick auf die gesamte Konzeption der Story müsste man sich vielleicht selbst (als Co-Storyleiter) fragen, ob es für zukünftige, offene Storys nicht sinnvoll wäre, die Zahl der Spieler zu begrenzen.

Naja, schauen wir mal.
 
Meine Erfahrungen in diesem RS sind - weil ich ja auch noch ein Neuer bin - bisher sehr begrenzt. Und den Vergleich zu anderen Plots, die einem festgelegten Ende zusteuerten, kann ich gar nicht ziehen. Im Laufe meiner Jahre als Forenspieler kannte ich es bisher nur so, wie wir es derzeit in Shinbone spielen: Offen und ohne vorgegebenes Ende. Was natürlich nicht heißen soll, daß ich das andere nicht auch gerne spielen möchte. Ich erwähne das nur, um deutlich zu machen, daß ich sehr wenig zum vergleichen habe.

Zu meinen Einschätzungen im bisherigen Shinbone-Plot: Ich habe mit der Anzahl der Mitspieler kein Problem, da die Posting-Frequenz angemessen hoch ist und man gegebenenfalls auch posten kann, bevor alle anderen schon einmal dran waren. Ich finde den bisherigen Story-Verlauf auch durchaus spannend mit interessanten Wendungen, die naturgemäß natürlich eher im "kleinen" taktischen Bereich liegen. Etwas anderes ist ja auch sehr schwer zu bewerkstelligen.

Ich kann jedoch auch Bru-Th in sofern verstehen, daß es aufgrund des offenen Endes und zusätzlich zu der Prämisse, daß das Schiff am Ende nicht in Spielerhand liegen darf, recht schwer ist, den Plot zu einen Ende zu bringen. Sobald eine Seite mit einem Spielercharakter kurz davor ist, das Schiff (mehr oder weniger) komplett zu kontrollieren, stößt man an die (berechtigte) Grenze. Ich frage mich ehrlich gesagt auch schon seit einiger Zeit, wie das denn enden soll. Natürlich möchte ich hier mit Rücksicht auf die Spieler, die sich komplett überraschen lassen wollen (zu denen ich mich auch zähle) nicht allzu viel öffentlich spekulieren oder absprechen.
 
Ich kann jedoch auch Bru-Th in sofern verstehen, daß es aufgrund des offenen Endes und zusätzlich zu der Prämisse, daß das Schiff am Ende nicht in Spielerhand liegen darf, recht schwer ist, den Plot zu einen Ende zu bringen. Sobald eine Seite mit einem Spielercharakter kurz davor ist, das Schiff (mehr oder weniger) komplett zu kontrollieren, stößt man an die (berechtigte) Grenze. Ich frage mich ehrlich gesagt auch schon seit einiger Zeit, wie das denn enden soll. Natürlich möchte ich hier mit Rücksicht auf die Spieler, die sich komplett überraschen lassen wollen (zu denen ich mich auch zähle) nicht allzu viel öffentlich spekulieren oder absprechen.

Moooment, hier liegt wohl ein Missverständnis vor.

Mit der Aussage, dass sie hinterher nicht in Spielerhänden liegen wird, ist gemeint: Du kannst nicht die Lioness gegen die Subjugator tauschen und für deine weitere Laufbahn hier im RS dann der Kommandant der Subjugator bleiben. ^^ Das hat nicht direkt etwas mit dem Verlauf dieser Story zu tun. Wenn jetzt - nur um ein Beispiel zu nennen - die Crew der Lioness ihr Schiff aufgeben und stattdessen auf die Subjugator wecheln würde, um sie aus dem System zu fliegen, wäre das absolut in Ordnung (sofern dabei die anderen Mitspieler IP ein Wörtchen mitzureden haben). Nur musst du sie hinterher wieder an die Orgaleitung abgeben und dich auf ein normaleres Schiff beschränken.
 
Das ist in der Tat ein Mißverständnis meinerseits gewesen. Gut, daß wir mal drüber gesprochen haben. :D

Bleibt halt die Frage, wie zwei oder mehr Spieler-Chars, die zeitgleich und mit ungefähr gleichen Chancen aber gegeneinander darauf hinarbeiten, das Schiff unter Kontrolle zu bekommen diesen Gegensatz auflösen, ohne daß ein Char entweder freiwillig dann doch darauf verzichtet oder aber einer von beiden durch einen entsprechenden Post des anderen vor vollendete Tatsachen gestellt wird.
 
Bleibt halt die Frage, wie zwei oder mehr Spieler-Chars, die zeitgleich und mit ungefähr gleichen Chancen aber gegeneinander darauf hinarbeiten, das Schiff unter Kontrolle zu bekommen diesen Gegensatz auflösen, ohne daß ein Char entweder freiwillig dann doch darauf verzichtet oder aber einer von beiden durch einen entsprechenden Post des anderen vor vollendete Tatsachen gestellt wird.

Indem sie aufeinander achten, genau schauen was der andere schreibt und gute Aktionen damit honorieren, dass sie dem anderen seine Erfolge auch gönnen. Also einfach indem man klar zwischen Spieler und Charakter trennt, den anderen nicht aktiv Knüppel zwischen die Beine wirft und anerkennt, wenn man sich in eine Sackgasse manövriert hat oder der andere einfach die überlegene Taktik anwendet.

So viel Feingefühl traue ich jedem Mitspieler zu und hoffe, dass allen der gemeinsame Spielspaß wichtiger ist als die Trophäe - die es im Grunde ja sowieso nicht gibt. Sollte sich tatsächlich abzeichnen, dass mehrere Spieler sich daran festbeißen und sich gegenseitig den ›Sieg‹ nicht gönnen, dann gibt es Möglichkeiten, ein Ende und einen ›Kompromiss‹ herbiezuführen. Es gibt nämlich auch die Variante, in der niemand das Schiff bekommt.
 
Nach dem, was auf der letzten Karte zu sehen war und sich hernach ereignet hat, würde ich sagen: Die Basilisk ist eines der Schiffe, die am weitesten von der Subjugator entfernt sind, und ist ihr bisher nicht wirklich nahe gekommen. Andere sind deutlich näher. Zudem hat sie nur wenige aktive Geschütze. Da ist mir nicht ganz klar, wie binnen kürzester Zeit dieser massive Schaden entstanden sein soll... leuchtet mir nicht ein. Am Anfang hast du's untertrieben mit den Schäden, jetzt übertreibst du es eher - irgendwo dazwischen liegt die Lösung. ;) Und auch ich hatte es nicht gesehen, dass du da noch was ergänzt hast. Wenn sowas passiert, bitte zumindest eine Nachricht im OP, damit alle sich informieren können, sonst ist die Verwirrung bald komplett.

Mike hatte in seinem Post angedeutet, das ein Vindikator vor der Subjugator vorbeiflog, und auf den das Feuer eröffnet werden sollte. Da die Valkyre in ein Gefecht mit der Lioness verstrickt ist, kann sie das nicht gewesen sein. Korregiert mich bitte, doch eigentlich liegen die Grim Reaper, Starcraft, Fast Fortune und meine Basilisk auf der Falschen Seite.
 
Shinbone01.jpg



Vielleicht bringt es ja was, den Schlachtverlauf in Bildern noch mal zusammenzufassen. Here we go.

Ich finde, dass es zumindest von den Bildern her stimmig ist.
 
Mike hatte in seinem Post angedeutet, das ein Vindikator vor der Subjugator vorbeiflog, und auf den das Feuer eröffnet werden sollte. Da die Valkyre in ein Gefecht mit der Lioness verstrickt ist, kann sie das nicht gewesen sein. Korregiert mich bitte, doch eigentlich liegen die Grim Reaper, Starcraft, Fast Fortune und meine Basilisk auf der Falschen Seite.

Ja das habe ich, allerdings war die Subjugator da noch nicht Feuerbereit^^

Außerdem war damit Sharins Valkyre gemeint, weil er glaube ich in seinem letzten Post ziemlich dicht an der Subjugator vorbei geflogen ist :)
 
Also von einem vorgegebenen Ende halte ich in diesem Plot derzeit nichts. Alleine weil sich die drei Fraktion schön auf der Subjugator um das kommando streiten. Die eine Hälfte ist auf der Brücke und ärgern sich gerade und die andere Hälfte bekämpften sich gerade im Maschinenraum.
und es ist noch lange nicht raus wer den kuchen bekommt...eigentlich das beste an der Story.
Also von mir ein klares NÖ.

Aber zu die Bruh, kannst du sagen was dich genau daran jetzt stört?
 
Indem sie aufeinander achten, genau schauen was der andere schreibt und gute Aktionen damit honorieren, dass sie dem anderen seine Erfolge auch gönnen. Also einfach indem man klar zwischen Spieler und Charakter trennt, den anderen nicht aktiv Knüppel zwischen die Beine wirft und anerkennt, wenn man sich in eine Sackgasse manövriert hat oder der andere einfach die überlegene Taktik anwendet.

Das klingt in der Theorie super. Ob aber jeder Spieler, mich eingeschlossen, bei dieser Story stets so selbstlos handelt, glaube ich nicht. Ich lasse mich für die nächsten Wochen gerne vom Gegenteil überzeugen, doch wenn sich abzeichnet, dass es bei einer ähnlich vertrackten Lage, wie der aktuellen, bleibt, plädiere ich nach wie vor dafür, dass man sich zusammensetzt und darüber nachdenkt, welche Fraktion (auch mit Blick auf die bisherige Performance während der Mission) das Schiff am ehesten verdient hätte. Auf ewig möchte ich nicht eine nominelle Pattsituation weiterspielen und werde es auch nicht.
 
Zurück
Oben