Story: Friedensgespräche?

4. Eine wirklich große "Schutzmacht" der Friedensgespräche wie z.B. die Hutten oder der Korporationssektor ist gar nicht nötig. Falls irgendjemand gegen die Gespräche vorgeht, kriegt er einfach von den beiden größten Mächten der Galaxis einen drauf. Ein kleiner Staat wie Umbara kann nicht einfach in die Friedensgespräche eingreifen. Es hat ja viel zu wenig Macht.

Also insgesamt: Ein ruhiger, kleiner Platz, der trotzdem mitten in der Galaxis liegt.

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Da wäre ich mir nicht so sicher. Oder glaubst Du, das sich die Black Sun zurücklehnt und Däumchen dreht, wenn die beiden Großmächten einen Frieden bzw. Waffenstillstand aushandeln. Die Black Sun wird versuchen die Verhandlungen zu stören (sollte diese Boykottierung ausgespielt werden). Da ist es egal auf welchem Planeten diese Verhandlungen stattfinden.

Lieben Gruß
Josey / Jackeline (BS) / Chad (BS)

Nun ja. TCW zeigt ja, dass Umbara auch über eigenes Militär verfügt. Es ist gibt also schon einen gewissen Schutz. Fraglich ist natürlich, ob dieser Schutz für die Bedürfnisse beider Seiten am Ende ausreicht. Jedoch wäre gerade so eine kleinere Zahl an "Beschützern" wiederrum vorteilhafter für die Black Sun und deren Vorgehen.

Grüße,

Aiden

Bei der Black Sun ist das noch etwas anderes. Da diese eher im Untergrund agiert, muss sie keine zusätzlichen Racheakte des Imperiums oder der Republik fürchten. Außerdem ist sie doch sowieso schon Repressalien von beiden Seiten, besonders von Seiten des Imperiums, ausgesetzt. Dass die paar Sabotageakte bei den Verhandlungen versucht, ist also eigentlich sogar ihre Pflicht.

Ich meinte eher so Mächte wie die Hutten, den Korperationssektor oder die Handelskonförderation. Die würden ja eigentlich von beiden zerfetzt werden, oder?

Sharin schrieb:

Ich meinte eher so Mächte wie die Hutten, den Korperationssektor oder die Handelskonförderation. Die würden ja eigentlich von beiden zerfetzt werden, oder?

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Im EU stellen die Hutten für Palpatine (und später auch die Republik oder die Vong) schon eine gewisse Kraft in der Galaxie dar - so jedenfalls mein Eindruck bei Wookiee und in der NJO. Sie können also schon ein paar kräftige Bisse austeilen, bevor man sie erobert.

Etwas ähnlich sieht's mit dem Korporationssektor aus. Die haben auch eigene Truppen und sind im Outer Rim eine Dominanz, die man nicht unbedingt unter den Tisch fallen lassen darf. Das liegt unter anderem auch an ihrer hohen industriellen Präsenz - wenn ich richtig informiert bin.

Die Handelsförderation ist zu einem großen Teil vom Imperium geschluckt (schon allein durch ihr Mitwirken im Zweiten Sith-Bürgerkrieg). Sie fallen in unserem Rollenspiel also vorerst aus dem Rahmen. Jedoch bin ich nicht abgeneigt, wenn man auch hier ein Erstarken mit der Zeit darstellen möchte. Aber das wäre dann wieder ein anderes Thema.

Summa summarum: Sie können nicht von beiden Seiten einfach so zerfetzt werden. Man sollte an dieser Stelle auch bedenken, dass in manchen Fällen der Feind meines Feindes mein Freund sein könnte. Es würden sich also eher eine der Seiten mit dem "Schutzherrn" verbünden und so einen Schlag gegen den anderen ausführen, sollte dieser die Regeln brechen wollen. Jedoch könnte man das eventuell auch Umbara zusprechen, sollten die Abgesandten nicht mit riesigen Flotten auftauchen.

Grüße,

Aiden

Sharin schrieb:

Ich meinte eher so Mächte wie die Hutten, den Korperationssektor oder die Handelskonförderation. Die würden ja eigentlich von beiden zerfetzt werden, oder?

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Die Hutten sind eigentlich wesentlich einflussreicher, als man im ersten Moment glauben sollte. Allerdings können sie natürlich nicht eine entsprechende Militärpräsenz auffahren, wie NR oder Imperium. Dennoch sind die Hutten als solches kein Ärgernis, sondern eine über Jahrhunderte etabliertes Machtbasis.

Die Handelsföderation, wie auch der Intergalaktische Bankenverband, die Techno-Union usw. sind im hiesigen RS existent, allerdings kein verschwörerisches Konglomerat konspirativer Vereinigungen. Insofern gäbe es kein Bestreben, ihnen militärisch beikommen zu wollen. Wobei gesagt werden muss, das selbige Institutionen sehr wohl über beeindruckende militärische Mittel verfügen. Auch in Form von Großkampfschiffen. Zumindest im entsprechenden Original-EU. Und das nicht nur für die Klonkriege, sondern bereits zuvor.

Der Sektor indes soll ja aktiv während der Friedenszeit angegangen werden. Wonto hat letztens einen entsprechenden Storyvorschlag präsentiert.


Edit: Aha, da war der Aiden schneller und hat noch Erfahrungswerte präsentiert. Spiel, Satz, Sieg. ^^

Ich schätze die militärische Stärke von Umbara gar nicht so gering ein. Wir haben in aktuellen TCW-Folgen gesehen, dass sie im canonischen Starwars sehr wohl auf dem technologischen Stand der Großen Armee der Republik und darüber waren. Man hat da gut ausgerüstete und zahlenstarke Infanterietruppen, einen leichten Repulsorpanzer, zwei verschiedene Arten von wirklich beeindruckenden Kampfläufern, Attentäterdroiden und sehr potente Kampfjäger gesehen. Das einzige was nicht ausdrücklich gezeigt wurde, waren große Schiffe, aber davon auszugehen dass auch solche vorhanden sind (und dabei z.B. Separatistenmodelle zu verwenden), halte ich nicht für weit hergeholt. Sofern nicht eine Seite mit ihrer Flotte anrückt, halte ich die Umbaraner sehr wohl für befähigt, das System zu sichern und die Delegationen zu schützen - vor Übergriffen von außen wie auch voreinander. Das halte ich für ein wichtiges Kriterium zur Auswahl des Gastgeberplaneten und sehe ich bei Umbara voll und ganz erfüllt.

Natürlich gibt es immer einen Weg, Sicherheitsvorkehrungen zu überwinden, und die BS oder andere Störenfriede werden Mittel und Wege finden, wenn sie will.

Zudem spricht meiner Meinung nach für Umbara die außerordentliche Atmosphäre dieser extrem exotischen Welt und die verfügbaren Informationen darüber, wie es dort aussieht, die Vegetation, Tiere und Technologie beschaffen sind et cetera. Hier bietet sich (für diejenigen, die das möchten) die Gelegenheit, ein sehr stimmungsvolles Ambiente für die Verhandlungen zu kreieren.

EDIT Ob es tatsächlich zu einem späteren Zusammenstoß mit dem Korporationssektor kommen wird, ist noch unklar. Das liegt am allgemeinen Interesse, das bisher... sagen wir... überschaubar ist.

Aiden Thiuro schrieb:

Summa summarum: Sie können nicht von beiden Seiten einfach so zerfetzt werden.

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Oha, da schein ich mich etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt zu haben.

Mit "von ihnen einfach zerfetzt" meine ich, dass sie gegen beide Mächte keine Chance haben würden. Jetzt nicht, dass das so verstanden wird, als würden sich Impis und Republik zusammen tun, um mal kurz einen Störenfried hinwegzufegen. Aber jeder würde ja etwas dagegen haben, dass man seine diplomatischen Missionen mal so kurz sabotiert. Also denke ich schon, dass alle anderen Organisationen den beiden großen schon unterlegen sind (schon alleine, wenn man sich die Verteilung auf der Galaxiskarte sieht) und deshalb so eine offene Konfrontation nicht eingehen würden.

Ich schätze die militärische Stärke von Umbara gar nicht so gering ein.

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Aber am Ende haben sie doch gegen eine Armee der Republik verloren. Wenn sich dann ein ganzes Imperium auf Umbara fokussiert, hat dieses doch sicher keine Chance. Das spielt ja auch später bei der Eroberung von ihm eine Rolle.

Aber gibt`s noch griffige Argumente gegen Umbara?

Sharin schrieb:

Aber gibt`s noch griffige Argumente gegen Umbara?

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Das Wesen der Ortsansässigen, wie schon gesagt. Argumentiert man, dass die Hutten für die Rolle des Gastgebers zu hinterhältig seien, wird man sich mit diesem Einwand auseinandersetzen müssen.

Ja, damit müsste man sich deutlich auseinandersetzen. Allerdings betrifft das auch alle anderen potentiellen Austragunsorte.

Hiermit stelle ich meine Dienste als Legatin für die Friedensverhandlungen (ob auf Umbara oder einem anderen pro-imperialen Planeten) zur Verfügung, sollte die Anwesenheit erwünscht / erforderlich sein.

Lieben Gruß
Rayna / Josey

Hi zusammen. Ich wollte nurmal wissen, ob die Friedensverhandlunge nun auf Umbara oder an einem anderen Ort auf einem anderen Planeten stattfindet.

Vielen Dank im Voraus.

Lieben Gruß
Josey / Rayna Melaro

Wirklich entschieden ist da leider noch immer nichts. Aber da es einige Stimmen gab, die sich mit Blick auf die umbaranische Kultur (nicht unberechtigt) gegen diese Welt aussprechen, würde ich nicht darauf setzen, dass es dort stattfinden wird. Dass die Hutts keine verlässlichen Gastgeber sind, steht auf dem gleichen Blatt. Der Korporationssektor wäre wohl die mehrheitsfähigste Alternative, wenn ich es im Augenblick richtig durchschaue.

Als am Frieden interressierter ( bald) Senator würde ich hiermit Erl für die Verhandlungen anmelden. (Wenn möglich) steht eigentlich irgendwo wer Teilnimmt.

Hallo liebe Mitspieler,

da die Schlacht von Corellia mittlerweile in der Bodenphase ist, könnte man - so meine Ansicht - vllt. schon einmal mit dieser Story (im Rahmen von Kontaktaufnahme, Vorgespräche, Wahl der Lokalität) beginnen. Natürlich unter der Voraussetzung, dass interessierte Spieler aller drei Fraktionen mit ihren Charakteren Zeit und Lust haben.

Grob schien man bisher einig zu sein, dass die Verhandlungen am besten auf neutralem Gebiet stattfinden. Im Sinne seines Charakters hatte Sharin dafür Umbara als Vorschlag eingeworfen. Daneben gäbe es noch die Hutten und die CSA als Möglichkeiten, welche durch ihre eigene Größe den teilnehmenden Verhandlungspartnern ausreichend Schutz bieten könnte.

Des Weiteren hatte man im Laufe der Diskussion die Idee, dass die Black Sun die Verhandlungen stören/sabotieren könnte, da man an einen galaxieweiten Frieden nicht interessiert ist. Immerhin würde dieser den Fokus von Sicherheitskräften und Militär wieder vermehrt auf das kriminelle Lager lenken. Vielleicht könnten sich hier Spieler, die ihren Unterhalt als BS-Informant verdienen wollen, einbringen.

Zuletzt ist noch zu erwähnen, dass Allegious als Imperator den ersten Schritt machen möchte. Zwar könnte sich im Senat - wie im Anfangspost beschrieben - eine Fraktion für einen Frieden mit dem Imperium stark machen, aber die Niederlagenserie des Imperiums bringt die Diktatur natürlich in eine schwächere Position, was den ersten Schritt rechtfertigen könnte. Dafür konnte eine Gruppe an Imperialen (gern aus allen Unterorganisationen, die wir anbieten) in Richtung Gebiet der Republik aufbrechen, um das Angebot zu unterbreiten und vielleicht erste Vorverhandlungen (siehe spätere Lokalität) mit dem Senat (oder einer Abgesandtschaft) vorzunehmen.

Ich denke, bei allen Dingen, die bisher angesprochen wurden, sind wir OLs offen für eure Ideen. Ihr habt das Spiel in der Hand. In diesem Sinne lasst uns die Sache doch in Angriff nehmen!

Grüße,

Aiden

Besonders beim letzten Satz stimme ich Aiden voll und ganz zu. Mir liegt diese Story am Herzen und es soll mich freuen, wenn sie mit möglichst viel Leben gefüllt wird. Ich stehe zur Vorbereitung und Druchführung auch gerne in jeder Hinsicht zur Verfügung.

Teilnehmen will ich auf alle Fälle. Ich habe ja zwei Politiker am Start - zumindest einer soll beteiligt werden. Im Augenblick haben wir da aber die kleine Hürde zu bewältigen, dass so ziemlich alles, was an Senatoren herumläuft, derzeit eine Sitzung spielt. Müssen wir mal schauen, wie wir das unter einen Hut bekommen.

Ich bin natürlich an einer Teilnahme interessiert. Der Geheimdienst beispielsweise könnte von republikanischer Seite aus für eine Sondierung möglicher Austragungsorte sowie eine Auslotung der Aufrichtigkeit des imperialen Anliegens verantwortlich sein - für zweites könnte ich mir sogar vorstellen, das Überleben von Nereus zu enthüllen und ihn als Kenner des Imperiums heranzuziehen (natürlich nicht unbedingt freiwillig).

Auf individueller Ebene gibt es da außerdem eine imperiale Legatin, von der ich mir sehr gut vorstellen kann, dass sie Teil der ersten Gruppe imperialer Unterhändler ist.

Ich würde mich dafür melden, den Transporter für die Unterhändlergruppe zu übernehmen, die sich mit der Republik in Verbindung setzen möchte. Aufgrund des geringen Ranges meines Charakters kann ich da jedoch nicht wirklich als Unterhändler auftreten oder wenn, dann nur als Stellvertreter des Stellvertreters.

Als Austragungsort würde ich aus chartechnischen Gründen wirklich Umbara bevorzugen, doch ist mir das nun recht egal geworden. Von mir aus auch im Korperationssektor..

By the way...ich will ja niemanden nervös machen. (oder vielleicht doch)...auf der Raumstation "The Wheel" sind zwei Aliens aufgetaucht die an einem Virus erkrankt sind, der große Ähnlichkeit mit dem Krytos-Virus hat. Mutmaßlicher Ursprung ist Coruscant. Ist noch nicht bestätigt, aber das sieht so aus, als wäre da was ausgebüchst.

Hallo Caracal,

da dein Charakter Arzt ist, ist es natürlich verständlich, dass du vorwiegend Stories spielen möchtest, in denen er entsprechend seinen Fähigkeiten handeln kann. Ich habe daher auch Verständnis dafür, dass du dir überlegt hast, Fenris einen Virus bekämpfen zu lassen. Allerdings möchte ich dich darauf hinweisen, dass dieser Virus nicht der sein kann, den der Imperator (Darth Allegious) auf Coruscant positioniert hat. Dieser Virus ist noch nicht ausgebrochen und es wird auch noch etwas dauern, bis es dazu kommt. Den Krytos-Virus aus dem EU hat es übrigens in unserer RS-Geschichte nie gegeben. Auch diese Information ist sicherlich hilfreich für dich. Und zu guter Letzt möchte ich dich bitten, keine galaxisweite Epidemie mit deiner Story auszulösen. Dein Charakter kann gerne Krankheiten, Infektionen und Viren bekämpfen, doch alles was das galaxisweite Rollenspiel im Rahmen einer größeren Story betrifft, bedarf der allgemeinen Absprache hier im OP - zusammen mit allen Spielern, den Orgaleitern und den Moderatoren.

Gruß
*ches*

Ich würde mich auch als interessiert an der Durchführung der Story melden wollen! Jibrielle und ihre Padawan brauchen eh mal wieder ein bisschen Beschäftigung, und bevor wir anfangen wieder nur unsere Jedi-internen Süppchen zu kochen, fände ich das ganz reizvoll. Wenn es also nicht gerade darum geht, sich mit einem 2 Personen Squad durch eine Legion fieser Soldaten zu schnetzeln, sondern vielleicht eher so ein bisschen Eskort, Personenschutz, Ermittlung oder Observation etc. wäre auf jeden Fall drin!