Story: Friedensgespräche?

Geschmackssache. Zumal ich die Unterscheidung von NPC und PC immer noch für absolut sinnlos halte. IP sind es Personen, die Ränge und Ämter bekleiden. Ganz egal ob es ein registrierter Account ist oder nicht. Es ändert schlichtweg nichts am Setting oder Szenario.

Doch ändert's, weil man keine ernsthafte Beziehung erspielen kann auf die man zukünftig aufbaut ohne aus einem NPC einen PC zu machen ;) . Das wiederrum geht nicht, da es unterschiedliche Regeln für beide Arten von Charakteren gibt.
 
Doch ändert's, weil man keine ernsthafte Beziehung erspielen kann auf die man zukünftig aufbaut ohne aus einem NPC einen PC zu machen ;) . Das wiederrum geht nicht, da es unterschiedliche Regeln für beide Arten von Charakteren gibt.

Wieso kann man das nicht? Einem NPC kann ich genausoviel Leben einhauchen, wie einem PC. Insofern ist mein Gegenüber genauso in der Lage, sich auf den NPC einzustellen, wie auf den PC. Und die ernsthafte Beziehung zu erspielen ist nichts, was ein NPC verhindert. Das wird einzig und allein von der Denkweise getan. Die unterschiedliche Reglementierung ist ein Grund, aber kein Hindernis. Allerdings ist es sicher eine hier geläufige Meinung. Nur die muss ich ja keineswegs teilen.

In einem solchen Fall kann man getrost sagen: Wer nicht will, der hat schon. ;)

Tante Edith: Nun driften wir schon wieder ab. *gnaah*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da hätte ich aber auch keinen Bock drauf gehabt. Nichts gegen die Thematik, aber man will doch lieber mit richtigen Spielern was machen und keine Beschäftigungstherapie mit NPCs :rolleyes: .

Tja, an der Spitze ist's bekanntlich einsam. Imperator wird man nicht, um sich mit einem einfachen Commander der Flotte oder gar einem Captain der Bodentruppen abzugeben. Dafür braucht's schon Admiräle, Generäle, (Grand) Moffs, Direktoren der Geheimdienste ... - und keiner dieser Posten ist auch nur annäherungsweise von einem Spieler-Charakter besetzt. Möchte man also nicht dauerhaft mit NPCs interagieren, sollte man wohl darüber nachdenken, ob die eigene Rolle sonderlich benutzerfreundlich ist.

Ich persönlich schätze sie nicht so ein und plädiere daher für eine von der OL je nach Bedarf kontrollierte Führungspersönlichkeit, aber das nur nebenbei.

Doch ändert's, weil man keine ernsthafte Beziehung erspielen kann auf die man zukünftig aufbaut ohne aus einem NPC einen PC zu machen ;)

Da niemals irgendwo festgelegt wurde, dass ein NPC nach genau 42 Beiträgen zum PC wird, ist diese Behauptung schlicht Humbug.
 
Es ging gegen den Charakter (wohlgemerkt nicht gegen den Spieler dahinter), weil mir persönlich ein Imperator als SC nicht zusagt.

Da es aber leider keinen Thread für eine solche Aussprache gibt und ich fürchte, wenn ich einen solchen oder auch einen anderen eröffne über eins der vielen Themen, die in zugegeben stellenweise unpassenden Threads zur Sprache kamen, dieser schnell wieder geschlossen werden würde, muss man so etwas in einem Thread bringen, der nicht direkt damit zu tun hat.

Hier allerdings stelle ich den Imperator an den Pranger, wenn er in seiner Rolle als Herrscher des Imperiums der Meinung meines imperialen Bürgers und Mitglied der Flotte nach nicht geeignet ist, das Imperium zu einem Waffenstillstand zu bringen. Und als Sohn Corellias finde ich natürlich das Schicksals meiner Heimat und die Missachtung des Imperators verabscheuungswürgig. Es müsste eigentlich sofort alles getan werden, um Corellia zurück in den Schoß des Imperiums zu bringen.

Und diese Meinung meines Chars und auch des Spielers dahinter lasse ich mir hier, wie immer, nicht verbieten.

Es gibt aus einem guten Grund keinen Thread für solche "Aussprachen": Wir brauchen sie nicht.

Jemanden an den Pranger zu stellen (auch wenn es nur ein Charakter ist) ist absolut nicht das, was hier im Outplay-Bereich passieren soll. Die Gefahr ist sehr groß, dass sich der Spieler ob der (massiven) Kritik gegen seinen Charakter ebenfalls angegriffen fühlt und ich kann das sehr gut nachvollziehen. Leere Phrasen à la "Wer Kritik nicht verträgt, weiß, dass er sie verdient hat" (wenn sie in diesem Thread auch noch nicht gefallen ist) helfen da auch nicht weiter. Ganz im Gegenteil.

Ich denke, diese ganze sogenannte Diskussion wäre von vorneherein unnötig gewesen, wenn die Unterscheidung zwischen Inplay und Outplay klar gewesen wäre und auch, wo welche Entscheidungen getroffen werden und wie Spieler bzw. Charaktere damit umgehen müssen. Inplay und Outplay - das sind zwei Paar Schuhe.

Ganz generell gilt: Zurück zum Thema. Hier geht es um die "Friedensgespräche"-Story.
 
Einfach um einmal allen die gleiche Grundlage des Standes des Imperiums nach Corellias zur Verfügung zu stellen, so dass man von einer gleichen Basis ausgeht, hier eine kurze Übersicht, welche möglicherweise noch erweitert wird:

Lage des Imperiums nach Corellia:

Dadurch bedingt, dass das Imperium viele verfügbare Streitkräfte für die Verteidigung von wichtigen Welten wie Kuat, Rendili und auch Corellia bereitgestellt hat, ist entlang des Corellian Trade Spine bis nach Coruscant nichts was sich einem republikanischen Vormarsch in den Weg stellen könnte. Erst Coruscant bietet wieder einen Widerstand, an dem man sich die Zähne ausbeißen könnte.

Auch wenn zahlenmäßig ungefähr Parität besteht, ist das Imperium zu weit verstreut und die Konzentration der Kriegsschiffe dadurch bedingt entlang der derzeitigen Vormarschroute der Republik geringer als es für eine Verteidigung notwendig wäre - ausgenommen davon sind eben strategische Zentren wie Kuat/Rendili u.ä., welche man aber nicht bereit ist zu entblößen.

Inaktivität des Imperialen Oberkommandos. Das Oberkommando hält seit Wochen und Monaten Flottenverbände zurück, um im Falle von Aufständen gegen Allegious Herrschaft schnell und entschlossen gegen diese vorgehen zu können. Der Blick ist hier weiterhin nach Innen, statt nach Außen gerichtet. Diese Einstellung trifft nicht auf alle Angehörigen des Oberkommandos zu, aber derzeit noch auf die Mehrheit, insbesondere die Einflussreichen.

Eine vollkommene Mobilmachung auf ein Wort des Imperators hin könnte den Vormarsch der Republik am Corellian Trade Spine sicherlich stoppen oder zumindest verzögern. Was aber nicht im Sinne des Imperators ist, da dieser auf Coruscant ja schon seinen 'vergifteten Apfel' für die Republik vorbereitet hat.
 
Wenn Coruscant wie hier im Thread von manchen geschrieben für die Republik so vergleichsweise unwichtig sein soll und lediglich wegen eines Gebäudes und dem symbolischen Wert des Planeten quasi von der NR inplay zurückgenommen werden soll, dann ist das aber eine ziemlich dünne Begründung dafür, warum die NR überhaupt auf das Waffenstillstandsangebot eingehen sollte. Ich meine, die NR hat zuletzt viele Systeme zurückgewonnen und steht nach langer Zeit endlich wieder einigermaßen gut da. Warum nicht inplay die Eroberungen fortsetzen und versuchen, das Imperium weiter zurückzudrängen?

Meiner Meinung nach ist Coruscant viel mehr als ein Planet, der nur Ressourcen frisst. Der Planet war die Hauptwelt der NR, bevor das Imperium diesen erobert hat. Außerdem ist der Planet politisch einer der wichtigsten Welten der Galaxis und aufgrund seiner Lage als Knotenpunkt wichtiger Handelsrouten (der Perlemian Trade Route, den Corellian Run, der Metellos Trade Route, der Koros Trunk Line und dem Leisure Corridor) auch einer der Reichsten der Galaxis und sollte daher nicht zuletzt sowohl wirtschaftlich und als auch Absatzmarkt anderer Welten sehr interessant und wichtig sein für die Republik (hier nachzulesen). Zudem sollte auch mit in Betracht gezogen werden, dass es auf Coruscant inplay noch immer eine starke Untergrundbewegung gibt, sprich eine gewisse Loyalität zur NR ist auch nach gut 10 Jahren Zugehörigkeit zum Imperium (oder etwas mehr oder weniger :kaw:) noch vorhanden.
 
Wenn Coruscant wie hier im Thread von manchen geschrieben für die Republik so vergleichsweise unwichtig sein soll und lediglich wegen eines Gebäudes und dem symbolischen Wert des Planeten quasi von der NR inplay zurückgenommen werden soll, dann ist das aber eine ziemlich dünne Begründung dafür, warum die NR überhaupt auf das Waffenstillstandsangebot eingehen sollte. Ich meine, die NR hat zuletzt viele Systeme zurückgewonnen und steht nach langer Zeit endlich wieder einigermaßen gut da. Warum nicht inplay die Eroberungen fortsetzen und versuchen, das Imperium weiter zurückzudrängen?

Weil es doch so abgesprochen war und alte Pläne nie geändert werden. Also wird Coruscant durch Verhandlung zurückgewonnen und nicht durch Kampf, wenn ich das so richtig in Erinnerung habe. Und weil sich im anderen Fall die Spieler des imperialen Militärs wehren würden. Ich sage nur Gegenoffensive. Da die NR ja ihre Schiffe zum Angriff nutzt, könnte eine Zangenbewegung schnell dazu führen, dass viele neurepublikanische Welten in Schutt und Asche gelegt werden würden. Das Imperium denkt sich ja nicht so viel bei zivilen Opfern, wie es die NR machen muss.

Meiner Meinung nach ist Coruscant viel mehr als ein Planet, der nur Ressourcen frisst. Der Planet war die Hauptwelt der NR, bevor das Imperium diesen erobert hat. Außerdem ist der Planet politisch einer der wichtigsten Welten der Galaxis und aufgrund seiner Lage als Knotenpunkt wichtiger Handelsrouten (der Perlemian Trade Route, den Corellian Run, der Metellos Trade Route, der Koros Trunk Line und dem Leisure Corridor) auch einer der Reichsten der Galaxis und sollte daher nicht zuletzt sowohl wirtschaftlich und als auch Absatzmarkt anderer Welten sehr interessant und wichtig sein für die Republik (hier nachzulesen). Zudem sollte auch mit in Betracht gezogen werden, dass es auf Coruscant inplay noch immer eine starke Untergrundbewegung gibt, sprich eine gewisse Loyalität zur NR ist auch nach gut 10 Jahren Zugehörigkeit zum Imperium (oder etwas mehr oder weniger :kaw:) noch vorhanden.

Was am Ende nichts daran ändert, dass Millionen Soldaten und noch mehr Zivilisten ihr Leben gelassen haben, damit ein Planet zur NR zurückkommt, der vollkommen exponiert inmitten imperialer Festungswelten, Welten mit Militärakademien usw. am Ende einer der großen Hyperraumroute liegt, die anderen großen Routen nach Coruscant befinden sich ja auch nach dem Krieg in Händen des Imperiums. Coruscant hat also ein Problem, dass es nur durch eine Route versorgt werden kann und muss. Es mag zwar durchaus ein Prestigeobjekt sein, aber die NR muss höllisch aufpassen, dass ihr dieser Bissen nicht im Halse stecken bleibt. Und das ohne die Seuche auf dem Planeten, wenn das so ausgespielt wird.
 
Wenn Coruscant wie hier im Thread von manchen geschrieben für die Republik so vergleichsweise unwichtig sein soll und lediglich wegen eines Gebäudes und dem symbolischen Wert des Planeten quasi von der NR inplay zurückgenommen werden soll, dann ist das aber eine ziemlich dünne Begründung dafür, warum die NR überhaupt auf das Waffenstillstandsangebot eingehen sollte.

Vollkommen richtig. Da der größte Wert Coruscants in der Vergangenheit darin lag, als Sitz für Senat, Jedi und die Kultur zu dienen, ist der Planet nicht das große Juwel, nach dem sich alle Republikaner die Finger lecken müssten - zumal die Politik meines Wissens nach in absehbarer Zeit aufgrund der prekären Sicherheitslage nicht vorhat, dorthin zurückzukehren. Auch wenn ich der Welt natürlich eine gewisse Symbolik zuspreche, bleibt der Orden damit der einzige wirkliche Grund, halbwegs Interesse an den Koordinaten 0:0:0 zu zeigen - sofern das den nicht-machtsensitiven Diplomaten vermittelt werden kann.

Außerdem ist der Planet politisch einer der wichtigsten Welten der Galaxis und aufgrund seiner Lage als Knotenpunkt wichtiger Handelsrouten (der Perlemian Trade Route, den Corellian Run, der Metellos Trade Route, der Koros Trunk Line und dem Leisure Corridor) auch einer der Reichsten der Galaxis und sollte daher nicht zuletzt sowohl wirtschaftlich und als auch Absatzmarkt anderer Welten sehr interessant und wichtig sein für die Republik (hier nachzulesen).

Ich sehe im angegebenen Artikel vor allem Eines: "Major Exports: Culture", während diverse Quellenbücher mir sogar die Angabe "None" präsentieren. Man könnte nun natürlich argumentieren, dass auch der Import aus verbündeten Systemen die republikanische Wirtschaft ankurbelt, allerdings existieren woanders ebenso bedürftige und vor allem ungefährlicher zu erreichende Planeten. Sollte das Imperium also auf die nicht allzu komplizierte Idee kommen, mithilfe von Freibeutern die Versorgungskonvois auf dem - allein befreiten - Corellian Run zu stören, wird in der Kantine des Tempels deutlich weniger auf dem Teller liegen als noch auf Lianna. ;)
 
Damit die Leute noch einmal einen Überblick zu der Virus-Story haben, verlinke ich sie an dieser Stelle noch einmal. Vielleicht kann man sich da auch noch ein paar Gedanken holen bzw. dort die Thematik modifizieren.

Rückeroberung Coruscant

Grüße,

Aiden

Damit hat das Imperium wichtigeres zu tun als Piraten ausfindig zu machen, die den CR für die Republik blockieren können.

Da heutige (Supra-)Staaten ebenfalls mehrere Sachen auf einmal tun können, kann es das Imperium bestimmt auch. Jedoch ist es fraglich, ob man mit solchen Aktionen nicht zu sehr (nergativ) auf sich aufmerksam macht. Schließlich stellt das Boykottieren der anderen Partei schon eine Art "Beweis" dar, wobei eine "Mitarbeit" hingegen ablenkend wirken könnte. Jedoch müsste man solche Dinge (z.B. "humanitäre Zusammenarbeit") eventuell in den Verhandlungen klären. Es muss ja nicht nur bei einem einfachen Waffenstillstand bleiben...

Grüße,

Aiden
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
ich wurde angeschrieben, ob die Black Sun hier nicht vielleicht mitmischen möchte/könnte. Da ich nicht explizit in diesem Thread mitgelesen habe, musste ich mich erst einmal mit Aiden kurzschließen.

Die Friedensgespräche sind natürlich nicht im Sinne der Black Sun, von daher wäre es nur verständlich, wenn das Syndikat versuchen würde, diese in irgendeiner Weise zu sabotieren. Allerdings will die Organisation kein Risiko eingehen und würde daher eher verdeckt agieren.

Aiden schrieb:
Wenn zum Beispiel ein NR-Soldat tot aufgefunden wurde, die Zeugen einen Mann in imperialer Uniform gesehen haben, aber am Ende war es ein zwielichtiger Söldner.
Solche und ähnliche Dinge dürften da schon reizvoll und atmosphärisch sein.

Sicher lassen sich in Zusammenarbeit der Spieler noch mehr derartiger Kleinigkeiten ausarbeiten. Ideen kann ja jeder mit einfließen lassen.

Außerdem würde ich noch gerne was zum Ort sagen. Mir fiele da konkret noch Kegan ein. Die Keganer sind neutral, allerdings wurde vor einigen Jahren auf Kegan - außerhalb der Stadt - ein NRGD- Stützpunkt aufgebaut. Ich habe keine Ahnung, ob dieser noch existieren soll oder ob er verlassen wurde. Aber im Prinzip würde das sicher auch noch einigen Stoff für die Geschichte bieten. Gerade, wenn die BS davon Wind bekäme und das ganze auffliegen lassen würde. So könnten extra noch Zwiespalt und Streit zwischen den beiden Parteien geschürt werden.
 
Hallo Leute,
ich wurde angeschrieben, ob die Black Sun hier nicht vielleicht mitmischen möchte/könnte. Da ich nicht explizit in diesem Thread mitgelesen habe, musste ich mich erst einmal mit Aiden kurzschließen.

Die Friedensgespräche sind natürlich nicht im Sinne der Black Sun, von daher wäre es nur verständlich, wenn das Syndikat versuchen würde, diese in irgendeiner Weise zu sabotieren. Allerdings will die Organisation kein Risiko eingehen und würde daher eher verdeckt agieren.



Sicher lassen sich in Zusammenarbeit der Spieler noch mehr derartiger Kleinigkeiten ausarbeiten. Ideen kann ja jeder mit einfließen lassen.

Wie ich bereits einge Beiträge vorher schon geschrieben hatte. Hier der entsprechende Link

Um die Friedensgespräche oder -verhandlungen ein wenig prickelnder zu gestalten, würde sich eine kleine Black Sun - Boykottierung anbieten.

Nur ein kleiner Vorschlag. Wäre aber eine Überlegung wehrt.

Lieben Gruß
Josey / Jackeline / Chad


Verehrter Imperator.:)
Da gibt es kein Missverständnis. Dieser Gedankengang war mein voller ernst.

EDIT: Da der Black Sun recht wenig an einem Frieden zwischen den großen Parteien gelegen ist, wird sie, so würde ich es machen - und ich wäre auch mit diesem Gedanken nicht alleine, jede Möglichkeit nutzen um diesen zu stören. Aber wie schon erwähnt, das war nur ein Vorschlag von mir.


Lieben Gruß :)
Josey / Jackeline (BS) / Chad (BS)


Lieben Gruß
Josey
 
Also ich meld mich jetzt auch mal zu Wort, habe aber nicht vor alles hier vorangegangene zu kommentieren. Ich will nur sagen, dass mit das mit den Friedensverhandlungen auf der einen Seite gut gefällt, auf der anderen Seite stösst es mich aber auch ab. Die Gründe:

Die Friedensverhandlungen könnten dazu beitragen das RS wieder so zu machen wie es vor ein paar Jahren mal war. Ohne endlose alles verbindende Storybögen die Jahre dauern und mich auf die dauer doch eher frustriert haben.

Mein Char und damit mehr oder weniger auch ich, kann jedoch der Idee des Friedens mit der NR und den Jedi nicht gutheissen. Wie dem auch sei: Ich biete mich an hier mitzumachen. Soweit ich weis, sucht Alli noch jemanden den er vorschicken kann um die Lage zu sondieren. Ich biete mich hiermit an. Es erscheint vielleicht auf den ersten Blick unsinnig, dass Alli ausgerechnet den Mann schickt, der ihn vor kurzem noch stürzen wollte aber zwei Gründe sprechen dafür:

1. Er kann Janem eine weitere Demütigung verpassen und ihn auf seinen Platz verweisen, wenn er ihn per Befehl auf eine Mission schickt von der er weis das Janem als fanatischer Jedi- und NR-Hasser alles andere als begeistert sein wird.

2. Die NR wird von der Ernsthaftigkeit des Angebots serh überzeugt sein, wenn ausgrechnet der Mann kommt der aus oben genannten Gründen eben eigentlich nicht kommen sollte.

Janem wird sich dem Befehl des Imperators beugen da er ihm die Treue geschworen hat und das ist etwas was er auch als Sith sehr enrst nimmt.

Ich nehme gerne Gegenargumente entgegen warum Janem nicht in Frage kommen sollte aber ich wollte es hier mal einwerfen. Formal ist er schließlich immer noch die Nummer zwei im Orden und als solcher hat sein Erscheinen und sein Wort bei der NR wohl ein anderes Gewicht als das irgendeines Sith (no offense).
 
2. Die NR wird von der Ernsthaftigkeit des Angebots serh überzeugt sein, wenn ausgrechnet der Mann kommt der aus oben genannten Gründen eben eigentlich nicht kommen sollte.

Formal ist er schließlich immer noch die Nummer zwei im Orden und als solcher hat sein Erscheinen und sein Wort bei der NR wohl ein anderes Gewicht als das irgendeines Sith.

Nun ja, die NR wird natürlich misstrauisch sein, warum der ehemalige Gegner Allegious vorgeschickt wird ;) Aber prinzipiell spricht von meiner Seite nichts dagegen.
 
Sollte die BS mitmischen, stellt sich als allererstes die Frage, wie sie rechtzeitig von den Verhandlungen erfährt. Hier kann ich meinen Senator et Vigo anbieten, der die perfekte undichte Stelle abgibt und in einer guten Position sitzt, um an alle wichtigen Infos heranzukommen. Falls das und die BS-Beteiligung im Allgemeinen Zuspruch findet, würde ich mich auf diesem Wege gerne beteiligen. Für sowas gibt es den Charakter ja.
 
Wie dem auch sei: Ich biete mich an hier mitzumachen. Soweit ich weis, sucht Alli noch jemanden den er vorschicken kann um die Lage zu sondieren.

Das würde ich sehr gerne annehmen, vllt können wir die Tage mal darüber schnacken. Das dein Char von Anfang an nicht davon begeistert sein würde hattest du ja schon damals erwähnt aber vllt finden wir noch nen Schnippchen das auch ihm zusagt :)
 
Sollte die BS mitmischen, stellt sich als allererstes die Frage, wie sie rechtzeitig von den Verhandlungen erfährt ....


Auch auf die Gefahr hin, dass man mir nicht zuhört oder nicht zuhören möchte, würde ich gerne noch etwas zum Thema mögliche BS-Beteiligung einwerfen (auch wenn ich mit keinen meiner Charas teilnehmen kann):

Da die Black Sun ja über ein gutes Spionagenetzwerk verfügt, das mit dem des Imperiums gleichgestellt werden kann, (Quelle: Wookiepedia) könnte man IP, natürlich ausgespielt, über den Verhandlungsort erfahren. Ich denke mal, dass es für die BS-OL ein leichtes sein wird, da man ja nun mit zwei Köpfen das Kind schaukelt, evtl. mit NSC's oder SC's was machen könnte.

Liebe Gruß
Josey / Jackeline / Chad
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Da die Black Sun ja über ein gutes Spionagenetzwerk verfügt, das mit dem des Imperiums gleichgestellt werden kann, (Quelle: Wookiepedia) könnte man IP, natürlich ausgespielt, über den Verhandlungsort erfahren. Ich denke mal, dass es für die BS-OL ein leichtes sein wird, da man ja nun mit zwei Köpfen das Kind schaukelt, evtl. mit NSC's oder SC's was machen könnte.

Ich bin in der Hinsicht jetzt nicht ganz sicher, würde aber mal vermuten, dass die hiesige Black Sun sich durchaus nicht so leicht mit der EU-Black Sun vergleichen lässt. Trotzdem wäre die Idee natürlich reizvoll, allerdings aus meiner Sicht vor allem dann, wenn sich Spielercharaktere dafür finden würden.

Davon abgesehen: Die Black Sun OL besteht nicht aus zwei Leuten, sondern nur aus Kate. Ceffet ist der Stellvertreter, sofern sie nicht da ist.
 
Ich hab's ja schon erwähnt: Da sitzt ein Vigo im Senat, vielleicht sogar in der republikanischen Delegation. Die Black Sun sollte dementsprechend kein Problem haben, Insiderinformationen zu beschaffen. Es würde mir Spaß machen, hier mit anderen BS-Charakteren zusammenzuarbeiten.
 
Die Diskussion scheint etwas eingeschlafen zu sein. Aber da Corellia ja jetzt fast voll in Gange ist, sollten wir zur besseren Planung doch mal festlegen, wo wir jetzt die Gespräche machen, oder?

Wer daran teilnimmt, ist für mich eher zweitrangig, aber wenn Ihr weiter debattieren wollt... nur zu! :D

Naja, ich spreche mich jetzt zumindest für Umbara aus. Nicht nur, wegen persönlichen Gründen (s.o.).
Umbara ist meiner Meinung nach so gut dafür geeignet, die Friedensgespräche dort zu führen, weil:

1. Es liegt nicht zu weit, nicht zu nah im Zentrum der Galaxis und somit schon in der Nähe des Kampfgeschehens, ohne wirklich davon betroffen zu sein.

2. Es ist neutral.

3. Es lässt sich sehr gut in nachfolgende Stories eingliedern, da Umbara im kalten Krieg unter die Kontrolle des Imperiums gelangen soll.

4. Eine wirklich große "Schutzmacht" der Friedensgespräche wie z.B. die Hutten oder der Korporationssektor ist gar nicht nötig. Falls irgendjemand gegen die Gespräche vorgeht, kriegt er einfach von den beiden größten Mächten der Galaxis einen drauf. Ein kleiner Staat wie Umbara kann nicht einfach in die Friedensgespräche eingreifen. Es hat ja viel zu wenig Macht.

Also insgesamt: Ein ruhiger, kleiner Platz, der trotzdem mitten in der Galaxis liegt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben