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Sicher, aber WB ist halt berüchtigt für schlechte Entscheidungen Direktoren betrifft, demonstrieren sie doch gerade wieder. Wobei es bei Return doch eher an den Kosten für den Film lag soweit ich mich entsinne.
Fanboys werden immer 5 Sterne geben, egal ob der Film tatsächlich gut war, egal ob der Film schon angelaufen ist und egal, ob sie diesen schon gesehen haben. Und ganz besonders, wenn der Film den Reviews nach als eher schwach gilt. Gilt übrigens nicht nur für DC Fanboys. Allerdings ist das Superheldengenre eher dem Fan und Nerdtum zugeneigt, da finden es die Leute wichtiger ihr Fantum unbedingt zu verteidigen, als beim gewöhnlichen Dramablockbuster ö.ä.
Fanboys werden immer 5 Sterne geben, egal ob der Film tatsächlich gut war, egal ob der Film schon angelaufen ist und egal, ob sie diesen schon gesehen haben. Und ganz besonders, wenn der Film den Reviews nach als eher schwach gilt. Gilt übrigens nicht nur für DC Fanboys. Allerdings ist das Superheldengenre eher dem Fan und Nerdtum zugeneigt, da finden es die Leute wichtiger ihr Fantum unbedingt zu verteidigen, als beim gewöhnlichen Dramablockbuster ö.ä.
Ach ist das so ? Batman & Robin , Catwoman und Superman Returns sprechen da eine andere Sprache. Da hatte ich nicht den Eindruck das die Fanboys den Filmen nicht wohlwollend gegenüber standen.
Ach ist das so ? Batman & Robin , Catwoman und Superman Returns sprechen da eine andere Sprache. Da hatte ich nicht den Eindruck das die Fanboys den Filmen nicht wohlwollend gegenüber standen.
Puh, da hast du aber ein paar Beispiele ausgegraben. Gab es zu der Zeit schon schon massentaugliche Fanboys? Catwoman war noch vor der Nolan Trilogy, Superman gerade nach Batman Begins und bei Batman und Robin hat höchstens ein wütender Fanboy einen bösen Leserbrief geschrieben. Nicht mal das MCU ist zu dieser Zeit gestartet und hat das Superheldengenre im Kino richtig nach vorn gepusht.
Die Zeiten ändern sich halt. Heute fühlt sich jeder genötigt seine Interessen lautstark im Netz zu verteidigen. Wenn ich mir die Leserwertungen von SS durchlese, scheinen mir die 2-3er am glaubwürdigsten. Das spiegelt auch viele der größeren Kritiken wieder. Halt ein handwerklich schwacher, mittelmäßiger Heldenfilm, den man sich aber noch anschauen könnte. Der Rest hört sich nach Klickfang von irgendwelchen Bloggern an und auf Nichtkritikerseite entweder nach Fanboytum oder DC gebashe.
Fanboys werden immer 5 Sterne geben, egal ob der Film tatsächlich gut war, egal ob der Film schon angelaufen ist und egal, ob sie diesen schon gesehen haben. Und ganz besonders, wenn der Film den Reviews nach als eher schwach gilt.
Yoo, da wird das Ehrgefühl gekratzt. Da muss ein Film auf Teufel komm raus gut sein, wenn man schon so lange entgegen fiebert. Deswegen kassieren Filme auch schon vor Release Bewertungen, welche die ganze Basis von Bewertungsportalen unbrauchbar macht.
Ich kann mich noch ganz gut an die schlechten Kritiken zu beiden Filmen erinnern...
In Amerika wurde ein richtiger Palaver seitens der Elternverbände zu Batmans Rückkehr abgezogen,von den schlechten Kritiken zu dem Film in Deutschland mal abgesehen.
Ich mich nicht, aber es gibt ja Möglichkeiten, das nachzuprüfen. Der Film ist nicht derart zerlegt worden, wie wir es bei SuSq oder BvS erlebt, haben, sonst hatte Jurassic Park mit ziemlicher Sicherheit nicht (wenn auch in technischen Kategorien) seine 3 Oscars mitgenommen, und dabei lasse ich mal die zahlreichen anderen zeitgenössischen Auszeichnungen und Nominierungen außen vor.
Was Burtons 2. Batman-Film angeht: Ausnahmen gibt es natürlich immer, Kontroversen wie die von Batman Returns zähle ich dazu. Der Vergleich mit BvS und SuSq hinkt deshalb, weil ich Art der Kritik ein vollkommen andere. Wir sprechen hier nicht von aufgescheuchten Übermüttern, krakeelenden CDU-Fraktionsvorsitzenden oder hochtrabenden Geschwurbel aus dem Elfenbeintürmen des Feuilletons, welche Brutalität, Düsternis und was weiß ich als schädlich und dumm verurteilen. Es wird mehr oder weniger übereinstimmend beklagt, dass eklatante Fehler bei bspw. der Charakterzeichnung (insbesondere der Motivation), dem Handlungsaufbau, den plot twists und dem Schnitt gemacht wurden, um mal einige zu nennen. Das hat nichts mehr damit zu tun, dass einem einfach ein bestimmter Stil nicht gefällt.
Wird Deutschland jetzt etwa prüde (wegen der Umzieszene von Harley Quinn) . Oder wie soll ich das jetzt verstehen,der Film soll doch gar nicht so brutal sein...
Wird Deutschland jetzt etwa prüde (wegen der Umzieszene von Harley Quinn) . Oder wie soll ich das jetzt verstehen,der Film soll doch gar nicht so brutal sein...
Kann ich mir schon vorstellen. Er hat sich ja richtig reingehängt in die Rolle und dann kommt ein zusammengeschnittener Kurzauftritt bei raus, der die Rolle am Ende nur zu einem Werbegag gemacht hat, damit sich überhaupt wer für den Film interessiert.
Aber Unzufriedenheit und Vertragsaustritt sind ja zwei paar Schuhe. Und wenn vielleicht eine Rolle im Batman Film ansteht sieht das evtl wieder anders aus.
Ich tendiere ja sehr dazu, den Film mir doch erst auf DVD anzugucken. Die letzten beiden Filme im DC-EU waren keinen Kinobesuch wert in meinen Augen, so dass ich auch da froh bin, mir den gespart zu haben.
Ich weiß, dem Studio wärs lieber, ich ginge ins Kino und ich hatte mich auch echt drauf gefreut. Aber ich bin mittlerweile sehr am Schwanken ...
Glaube ich nicht. Klar, das klingt erstmal heftig und sehr frustriert. Ist auch mehr als nachvollziehbar hinsichtlich der Energie, die er in diese Rolle gesteckt hat. Allerdings hat er glaube ich schon große Lust die Figur weiterzuspielen - so eine Chance lässt du nicht liegen. Und mehr Geld lockt dann eh alle wieder an.
Im Solo-Batman-Auftritt wird er sicherlich auch eine deutlich wichtigere/größere Rolle einnehmen. Und wenn etwas Zeit ins Land gezogen ist, könnte ich mir zudem vorstellen, dass er gerade nach dieser Cameo-Degradierung den Fans beweisen will, dass er eben doch die Rolle in einer vielschichtigeren Form spielen kann. Ein Ben Affleck lässt sich außerdem nicht so ins Drehbuch pfuschen wie seine Vorgänger.
Ich kenne Jared Leto nicht. Eine große Rolle ist das eine, aber Stars können sehr exzentrisch sein, und es gibt einige, die im Nachhinein große Rollen lieber nicht wahrgenommen hätten. Frag mal Clooney nach Batman & Robin, oder Brandon Routh nach Superman Returns (der hat allerdings auch seine Karriere zerstört). Es kann gut sein, dass er sich von einem neuen Team überzeugen lässt, aber so ein Statement kurz nach dem Ende der Promo-Tour ist kein gutes Zeichen - einen lustlosen Leto will schließlich auch keiner sehen.
Meine Vorfreude hält sich nach den Nachrichten um Jared Leto auch in Grenzen,und ich habe mich wirklich auf diesen Film gefreut. Und was Jared Leto angeht,bin ich ganz bei ihm. Aber ich hoffe dennoch das er nochmal in die Rolle des Jokers schlüpfen wird.
So, komme gerade aus der Vorpremiere. Ich muss den Film nochmal in Ruhe Revue passieren lassen und ggf. ein zweites Mal sehen, aber ein paar Kernaussagen kann ich schon mal von mir geben:
Der Film überzeugt leider nicht, wenn ich ihn auch nicht ganz so schlimm wie BvS finde.
Der Joker ist ein reiner Marketing-Gag, weshalb ich Letos Reaktion voll und ganz verstehen kann. Wer die Trailer gesehen hat, hat auch quasi alle Szenen mit dem Joker gesehen.
Mich hat Leto in den wenigen Szenen nicht umgehauen, da waren Nicolson und Ledger m.E. stärker - er leidet insbesondere in der deutschen Fassung allerdings zusätzlich unter einer absolut katastrophalen Synchronisation (so etwas Übles habe ich schon länger nicht hören müssen), am Schnitt und an der Tatsache, dass er wie schon gesagt kaum zu sehen ist.
Margot Robbie als Harley Quinn hat mich dagegen überzeugt, auch wenn mancher Witz vielleicht zu viel des Guten war. Anders als der Trailer vermuten lässt, ist sie mir am Ende doch positiv in Erinnerung geblieben. Selbst Jai Courtneys Captain Boomerang kommt ganz gut weg, da war ich auch eher skeptisch.
Die erste Hälfte des Films ist meiner Meinung nach durchaus OK, die zweite zieht das Gesamtwerk aber total herunter. Als sich die gefährlichsten Killer der Welt zur Gruppentherapie in der Kneipe einfinden und sich über ihre schwierige Vergangenheit ausheulen, musste ich mit Schallgeschwindigkeit die Augen rollen lassen. Das ist ein verdammtes Selbstmordkommando voller skrupelloser, psychopathischer Killer - die wollen nicht am Ende einfach den Tag retten, um ihre bösen Taten wiedergutzumachen. Da haben Ayer & Co. leider absolut das Thema verfehlt, und da das eines der integralen Bestandteile des Filmkonstruktes ist, kann ich darüber nicht hinwegsehen. An dieser Stelle verliert der Film einfach an Grund und Boden - ne dicke 6-.
In dem Zusammenhang fehlt dem Film nicht zwingend, aber u.a. eine höhere Altersfreigabe. Sicher ist das nicht das Hauptproblem, es hätte aber einige Dinge erleichtert bzw. Möglichkeiten eröffnet, das Squad (und damit den Film) interessanter zu machen.
Spannungsbogen? Ansätze sind hier und dazu erkennen, verlaufen aber immer wieder im Sand. Im Grunde ist es ein auf und ab, und spätestens in der zweiten Filmhälfte gibt man die Hoffnung auf, dass es noch wirklich interessant wird. So gibt es zwar einen roten Faden, am Ende kommt es einem aber wie eine recht lose Aneinanderreihung von Szenen vor (wie schon BvS).
Viele Design-Entscheidungen finde ich ehrlich gesagt nahezu perfekt. Die Vorstellung der einzelnen Mitglieder war rein visuell top, auch die einzelnen Figuren sind optisch gelungen. Leider rettet das den Film nicht.
Die Szene, in der gezeigt wird, wie Deadshot in die Hände von Waller gerät: . Geht es noch kitschiger?
Einige Witze haben gezogen, dass muss ich zugeben, andere sind aber Rohrkrepierer. Das hält sich so in der Wage.
Katana ist eine Verschwendung und die "emotional" gemeinte Szene am Ende hat dem Schrott mit Namen Independence Day 2 alle Ehre gemacht.
Die Actionszenen sind ok, aber leider nichts Besonderes - da wäre viel, viel mehr möglich gewesen.
Der Gegner ist .... ähnlich denen von Marvel nicht besonders denkwürdig, aber wenigstens mit einer so simplen Motivation, dass einem etwas wie der Martha-Quatsch erspart bleibt.
EDIT:
Es ist von der Screentime her eher ein Deadshot & Harley & The Others.
Was haben die bitte mit El Diablo gemacht? Dass er nicht zwischendurch sagt, dass er lieber ins Bett möchte, mit Wärmflasche und heißer Milch mit Honig, ist eigentlich alles....
War auch gestern in der Vorpremiere.
Alles in allem wurde ich gut unterhalten, zumindest konnte man gut lachen.
Mitgefiebert hat man nur selten, da man eigentlich von Anfang an weiß, wie es ausgeht.
Ein, zwei Überraschungen waren aber doch dabei.
Die Art des Jokers gefällt mir, die Synchronisation war aber grauenhaft. Harley Quinn war hingegen ein echtes Highlight.
Insgesamt wurde ich wie gesagt gut unterhalten, das steht für mich bei Filmen aber auch im Vordergrund.
Denke auch, dass er nur im Kino wirklich wirkt. Hätte gerne mehr mit der Truppe, insbesondere Bumerang fand ich (zu meiner Überraschung) klasse.
1. Kitschig ist sie in der Tat. Dennoch hat sie in meinen Augen gewirkt.
2. Die Scheinemotionalität wurde doch sowieso durch das Geplänkel von Bumerang und Co. komplett entkräftet, was gleichzeitig stattfand. Die Szene war keinen Deut emotional und ich glaube auch nicht, dass sie so geschrieben wurde.
Die Cameos von Flash und Batman fand ich ziemlich cool. Aber die Stimme von Batman war mir zu sehr wie bei Bales Batman, da fehlte definitiv der Stimmverzerrer. Zumindest in der Synchro.